kastration, wirklich so schlimm?

  • Zitat

    Tinisliebling aber due warst eben auch nicht besser !!!!!!!

    Hast zu einem anderen Thema ganz schööööön los gelassen !!!!!
    :motz: :roll:

    japp..aber ich habs direkt gesagt und nach einer erneuten antwort von ihm meine aussage auch entschuldigt.
    Und ich bleib dabei, finde es trotzdem komisch ,was er so von sich gibt.

  • Grins , ne biste nich , ich war mal auf den Beiträgen von t...l..... und Du hast Recht . Autsch , das war ja völlig daneben !

    Katzentier

  • Zitat

    japp..aber ich habs direkt gesagt und nach einer erneuten antwort von ihm meine aussage auch entschuldigt.
    Und ich bleib dabei, finde es trotzdem komisch ,was er so von sich gibt.

    Dann fass mal bitte ans eigene Näschen . Was Du hier lieferst ist auch nicht besser !!!

    Katzentier

  • Zitat

    Dann fass mal bitte ans eigene Näschen . Was Du hier lieferst ist auch nicht besser !!!

    Katzentier

    was "liefer " ich den bitte hier??
    ich habe meine meinung zur kastration abgegeben, mehr nicht, genau wie ihr eure, wieso werde ich dann beschimpft und so hingestellt, als würde ich lügen??
    Wieso wird dann mit Sarkasmus auf mich losgegangen? Nur weil einige hier meine Ansichten nicht verstehen? Ich hatte diesen Thread eigentlich gestartet, weil ich mir noch unsicher war, was ich nun mache und je mehr ich geschrieben bzw. mich gerechtfertigt habe, dsto schlimmer wurde es doch..

  • Vor einem Jahr stellte ich hier in diesem Forum Forum die Frage Kastration Pro und Contra, denn heute ist es fast üblich wer nicht züchtet kastriert. Auch mein Tierarzt stellte mir die Frage wann kastrieren wir sie denn , ich war unsicher erster Hund was soll ich tun. :hilfe: Nach vielen Antworten war ich soweit es erstmal nicht zu tun. Meine Hündin war nun zweimal läufig sie hält sich nahezu alleine sauber ich bin ängstlich und habe sie ab Tag 6 fest an der Leine und das ist auch schon alles. Wenn ich sehe wie sie sich entwickelt hat und immer noch entwickelt sie wird im August 2 Jahre welche Reife sie allein nach der zweiten Läufigkeit erlangt hat bin ich so froh hier die Frage gestellt zu haben und nicht nur getan zu haben was fast alle heute tun, weils bequemer ist. :roll:

  • holla is hier was los.

    Zitat

    GENAU! Sie WILL nicht ständig auf den Hund aufpassen müssen, wenn er läufig ist. Was denkst Du denn, was das Resultat sein wird irgendwann? Wenn jemand auf den Hund aufpassen WILL, braucht es auch keine Kastration, weil der Hund keine Gelegenheit haben wird!

    Warum geht ihr eigentlich immer von euch aus? Es gibt nunmal auf der Welt noch Menschen, die nicht so perfekt sind.

    ich denke, dann sollte sie sich keinen lebendigen Hund zulegen.Das hat auch nix mit Perfekt zu tun, sondern einfach mit Verantwortung, die man eben mit einem Tier übernimmt.

    Eine Kastration sollte garnicht zur Debatte stehen,erst Recht nicht,wenn es den Hund noch garnicht gibt.

    Ich für meinen Teil vertrete die Meinung,das man ein Tier, welches man noch garnicht hat oder welches noch garnicht auf der Welt is, schon zur Kastration verurteilt,nur weil man keine Nerven hat, in den kritischen Zeiten aufzupassen.

    Aber es geht ja NUR um ein Tier, welches ja nicht gefragt werden kann.

    Eine Hündin die mit 14 Jahren an krebs erkrankt,hat ein erfülltes Leben gehabt!
    Läßt man eine Hündin kastrieren, und der krebs will dieses Tier holen, dann bekommt sie eben woanders Krebs. Eine 100% Sicherheit wird es nie geben,auch nicht mit Kastration.

  • Wow, hier gehts ja mal wieder ganz schön ab!
    Dann oute ich mich jetzt auch!

    Ich hatte 16 Jahre lang eine unkastrierte Hündin, die nach der Läufigkeit jedesmal scheinschwanger wurde. Und das nicht zu knapp! Sie ist dann zwei mal im jahr Läufig gewesen und da musste ich logischerweise aufpassen. Danach wurde sie scheinschwanger und war für gute 4-6 Wochen nicht mehr zurechnungsfähig. Das ist nichts schön! Es ist nicht schön, wenn man die Hündin zwei mal im Jahr diesem Stress aussetzen muß, denn sie unterliegen ja dem natürlichen Zwang, sich fortzupflanzen. Und dieser Zwang wird durch die Halter unterbunden! Das muß man sich ja auch mal klar machen. Dem Hund geht es dabei ja auch echt schlecht und vor allem Rüden leiden ganz furchtbar! Zumindest die, die ich kenne!

    Ich habe meine damals nicht kastriert, weil ich aus den ganzen genannten Gründen dagegen war. Nur ob ich meiner Hündin damit einen Gefallen getan habe, weiß ich nicht. Sie hatte ab dem 6. Lebensjahr ständig Gebärmuttervereiterungen und Gesäugeentzündungen. Gegen die Scheinschwangerschaft half nichts. Keine Medikamente, keine Bachblüten, keine Homöopathie....
    Ab dem 7. Lebensjahr hatte sie Brustkrebs und später auch Gebärmutterkrebs. Außerdem hat sie während der Läufigkeit und während der Scheinschwangerschaften nichts oder nur wenig gegessen und ist infolgedessen 2 mal im Jahr richtig abgemagert.

    Meine Ella hat jetzt ihre erste Läufigkeit hintersich gebracht und ist in ihrem Wesen und ihrer Art sehr gefestigt, so dass ich davon ausgehe, dass die "Entwicklung" abgeschlossen und ihr Wesen sich gerägt hat. Nun ist auch sie in der gleichen schweren Form Scheinschwanger und es bricht mir das Herz, wenn ich in ihre leidenden Augen blicke. Darum werde ich sie kastrieren lassen und finde das auch vollkommen in Ordnung!

    Es soll jeder für sich entscheiden, ABER!!!! Vor- und Nachteile abwägen! Nur aus Bequemlichkeit oder aus Angst vor dem Blut auf dem Teppich würde ich es auch nicht machen!

    Nochmal OT:
    Bleibt doch mal n bißchen kommod und vor allem beim Thema! Wir sind doch alle erwachsen und können sachlich mit einander umgehen und uns persönliche Ansichten auch etwas freundlicher und nicht so provokativ mitteilen! Die Sonne scheint und alles ist gut! ;)

  • Jaja, es gibt ein paar Themen mit garantiertem Unterhaltungswert! :party:

    Ich werde Carly auch kastrieren lassen.

    Und zwar nicht, weil sie mir die Wohnung vollblutet oder ich aufpassen muss, sondern weil ein unkastrierter Rüde im Haushalt lebt, der definitiv nicht kastriert wird. (Was nicht meine Entscheidung ist und hier auch nicht debattiert werden soll :roll: .)

    Abgesehen davon finde ich das Krebsrisiko schon erwähnenswert. Hauptgrund ist aber, daß ich meiner Hündin und dem Rüden nicht diesen irren Streß acht Wochen im Jahr antun möchte, womöglich + Scheinschwangerschaften.

    Ach ja, und wenn wir nicht vermenschlichen, dann würde ich die Kastration auch nicht dramatisieren. Hengste, Bullen, sämtliche Katzen, die ich kenne, sind kastriert - keiner macht ein Drama draus. :???:

    Und mit einer Frau würde ich die Hündin nicht vergleichen. Dann könnte man nämlich sofort schlussfolgern, dass die Tierheimhundeverfechter am besten auch bloß noch Waisen adoptieren - was in einem anderen Thread sofort als Spinnerei abgetan wurde. ;)

    Möchte hier niemanden angreifen, aber das ist meine Meinung.

    Gelassene Grüße mit Popcorn :D

    Langnase

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