Hund und Kinder ??????
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Hallo alle zusammen , ja wie fange ich nu an also ich hatte bis vor 6 Jahren für 10 Jahre einen Hund , daher weiß ich schon in etwa worauf ich mich da einlasse , aber da hatte ich auch noch keine Kinder . Nu habe ich zwei jungen 4und 6jahre alt und wir möchten uns gern wieder einen Hund zulegen ,da ich das schon ewig vermisse . Nu meine Fragen an euch ist es sehr schwer Kind und Hund zu Vereinbarren ? Und hat jemand Erfahrung mit einen Goldendoodle ? Das ist nämlich die Rasse die wir uns ausgesucht haben oder in der engen Auswahl haben . Hatte vorher einen Golden Retriever unterscheiden sich die Charakteren sehr ?
So das sind so meine Fragen freue mich auf eure Antworten und hoffe das ihr mir Helfen könnt !
Lieben Gruß
Dabsy -
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Da ich selbst noch keine Kinder habe, kann ich dir nur berichten, wie ich es bei anderen HH erlebe. Dort ist es kein Problem einen Hund zu halten.
Kinder und Hunde kommen prächtig miteinander aus, solange alle mit gegenseitigem Respekt miteinander umgehen und auch akzeptieren, dass jeder mal seine Ruhephasen braucht.
Und zum sog. "Goldendoodle" kann ich dir nur sagen, dass er keine wirklich anerkannte Rasse mit einem festgelegten Rassestandart ist. Im Prinzip ist er nichts weiter als ein Mischling aus Pudel und Golden Retriever / Labrador Retriever. Und da ist es wie bei allen Mischlingen: Sie können mal mehr von dem einen, mal mehr von dem anderen geerbt haben... Sowohl optisch als auch charakterlich...
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Hallo,
na ich hab auch nen Hund und zwei Jungs. Auch 4 und 6 Jahre jung.
Wir haben unsere Hündin seit ca. 5 Wochen und es klappt super. Bisher kann ich mich nicht beklagen. Wir versuchen den Kids so gut wie möglich alles über den Hund zu erklären, dass er z.B. auch mal seine Ruhe haben möchte, wie sie mit ihr umgehen müssen, was sie zu respektieren haben usw...... In dem Alter klappt das schon ganz gut, und beide Jungs kümmern sich liebevoll.Was ich mir allerdings nicht zugetraut hätte, geb ich offen zu, nen kleinen Welpen zu nehmen. Das wäre mir mit den Kids zu stressig geworden. Dazu sagen muss ich, das unsere Hündin auch schon vorher in einer Familie mit Kindern war, und somit sehr kinderlieb ist.
Ich denke zeitlich muss man schon etwas organisieren, aber es klappt.
EDIT: Zu einem Goldendoodle kann ich dir leider nichts sagen........
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Hab auch zwei Buben (6 und 9 Jahre alt). Unsere Amy wohnt nun seit 7 Wochen bei uns und es gibt keine Probleme. Sie ist wahnsinnig lieb zu den Kids (Havaneser halt) und die Kids sind doch schon vernünftig genug um ihr zwischendurch ihre Ruhephasen zu gönnen. Ich finde es schön, dass meine Kinder mit einem Hund an ihrer Seite aufwachsen dürfen.
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Hallo,
ich habe zwar keine eigenen Kinder, aber beruflich mit Kindern zu tun, die zu mir nach Hause kommen.
Ich denke, es wäre hilfreich, keinen Welpen zu nehmen, sondern einen erwachsenen Hund, von dem man weiß, dass er Kinder mag und so einiges erträgt. Meine Hündin Xusca z. B. liebt Kinder. Sie freut sich immer richtig, wenn wieder welche kommen. Hunde, die nicht im TH sind, sondern in einer Pflegestelle, in der optimalerweise auch kleine Kinder leben, wäre gut.lg mäusle
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Wieso solllte es Probleme geben? Sofern ihr euch keinen Problemhund holt dürfte es keine Komplikationen geben.
Wir haben 2 Hunde. Die eine 10, die andere 1. Unsere Tochter ist 7 Jahre alt. Die Hunde tun ihr nix, sie darf aber natürlich auch nicht.
Beide Seiten können lernen mit einander umzugehen. So kann ein Kind lernen, dass ein Hund einen auch mal anspringt oder beim anstupsen etwas wilder ist, aber auch ein Kind sollte lernen, dass der Hund kein Plüschtier, sondern ein Lebewesen ist.
Ich finde, dass Hund und Kind, genau wie Tier und Kind, eine wirklich gute Kombination sind - in vielen Bereichen!
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Hallo und willkommen hier !!!
meine Jungs sind fast 4 und fast 6 - und unser Lucky wohnt nun seit etwa einen Jahr bei uns. Es klappt prima !!!!
Es gibt für beide Seiten -Hund und Kinder- Regeln an die sie sich halten müssen, wie z.B. Ruhepausen. Meine Jungs sind in der Pflege und Fütterung eingebunden, z.B. dürfen sie (natürlich alles mit Eltern-Begleitung und Aufsicht) den Wassernapf auffüllen oder die Decke in die wäsche bringen und eine neue hinlegen ect. Das macht ihnen Spaß und der Hund lernt gleichtzeitig das Menschekinder toll sind.
Ich hätte mir zwar auch keinen Welpen vorstellen können, mit Stubenreinheitserziehung usw. aber sonst klappt das wirklich gut.Ich kann nichts negatives gegen Kinder und Hunde"haltung" zusammen sagen.
Zu eurer Wunschrasse kann ich dagegen leider nichts beitragen.
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Hi dabsy,
zu Kind und Hund kann ich dir nicht viel sagen. Dafür zum "Goldendoodle".
Das ist keine Rasse, sondern ein stinknormaler Mischling zwischen Pudel und Golden Retriever. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Die Frage ist, wie bei allen Mischlingen, welche Eigenschaften der jeweiligen Ausgangsrasse überwiegen. Nun sind beide Hunde ursprünglich Jagdhunde, genauer Wasserapportierhunde.
Das heisst, Du kannst Dich schon mal auf ein Dreckferkel einstellen. Meine GP-Hündin findet auch bei 35°C im Schatten noch das letzte Matschloch zum reinzupanschen.
Fellpflege - tja, die ursprüngliche Intention war ja mal, einen Blindenhund zu züchten, der wie der Pudel nicht wirklich haart, aber das relativ pflegeleichte Fell des REtrievers hat. Und idealerweise noch die hypoallergenen Eigenschaften des Pudels. Sagen wir mal so - das ging komplett in die Hose. Fast alle Pudelmischlinge sind mindestens so pflegeintensive wie reinrassige Pudel. IdR pflegeintensiver, da sie nicht wirklich die typische Fellstruktur eines reinrassigen Pudels haben, sondern auch noch gemischt mit der Struktur der anderen Rassen - AUTSCH.
Hypoallergen - nun ja, vor nicht allzulanger Zeit hat in einem der Pudelforen eine Familie nachgefragt, was sie nun machen sollen. Sie haben sich extra einen "Doodle" gekauft weil ihr Sohn Allergiker ist. Und Kiddi reagiert ganz stark auf den ihnen als allergikergeeignet gepriesenen "Doodle".
Charaktereigenschaften - kommt drauf an, was überwiegt.
Beide Rassen sind relativ verspielt. Der Pudel ist idR deutlich temperamentvoller. Dafür werden Pudel im Gegensatz zu den meisten Golden irgendwann "erwachsen". Soll heissen, sie zeigen durchaus je nach Hund auch mehr oder weniger stark ausgeprägten Beschützerinstinkt und Wachtrieb. Ich kenne durchaus Pudel, die keine Hemmungen haben, ihnen fremde Personen, die mal eben so auf's Grundstück kommen, ernsthaft zu stellen. Wenn also mehr die GP-Charaktereigenschaften durchkommen, solltest Du dir darüber im Klaren sein.Viele Grüße
Cindy -
Die Ausführungen von yane kann ich so unterschreiben.
Kinder und Hunde gemeinsam großzuziehen, wird kein Problem, sofern einige Regeln beachtet werden (Bsp. die KInder müssen wissen, was tabu ist zB. der Korb,ständiges betatschen etc.)
Dann sollte der HUnd selbstverständlich zu eurer Familie passen.
Ich persönlich würde mir immer wieder einen Hund aus dem Tierschutz holen. Einige Leute haben da Angst, weil sie den Hund und die Vergangenheit nicht kennen, diese könnten gestört sein oder einfach so zubeißen. Kann da nur wehement widersprechen. Ein Besuch im TH lohnt sich immer. Ältere HUnde z. B. sind meißt (nicht immer) sehr ruhig und gelassen.Ich selbst habe meinen Hund vor vier JAhren (5 jährig) übernommen, meine Tochter ist letztes Jahr geboren. Viele Leute haben mir geraten, meinen Hund abzugeben. Er würde niemals ein Baby erdulden.
Pustekuchen! Die beiden teilen sich hier jeden Abend ich Essen.LG Mona
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ich habe mehr als 2 Kinder, aber nur 2 die noch relativ jung sind. 5 und 7 jahre alt und es gab und gibt keine Probleme.
Und mein hund kam als Welpe zu mir. Als stressig empfand ich es weniger, es war nur einfach so, das eine Babyzeit weiter ging bzw. ein neues Baby einzog.
Doch das war mir von Anfang an bewußt. Zu der zeit lebte auch noch mein kleiner Yorkie, da fand ich das wesentlich stressiger.
Hund und Kinder passt insoweit zusammen, wie man bereit is, aufzupassen und den Kids alles erklärt.
vieles wurde ja hier schon genannt, trotzdem müssen auch Kinder lernen, den Hund zu respektieren! Sie müssen gezeigt bekommen, wo die Grenzen sind, ebenso muß der Hund die Grenzen kennen lernen.
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