HELFT WELPEN!!!! NOTFALL

Hallo,

ich hoffe auch, dass sich die Meinung der Besitzer noch ändert und sie zumindest versuchen die Hündin (armes Tier, darf gar nicht näher darüber nachdenken was sie in den letzten Tagen durchmachen musste, nur um "danach" zu sterben) zu retten.
Die OP für das Herausholen der Welpen ist mit Sicherheit auch nicht gerade günstig.
Ob die Welpen dann durchkommen und vor allem nicht geschädigt sind durch den Unfall, ist noch eine weitere Frage.

Für MICH wäre meine Hündin auch an erster Stelle. Leider habe ich gelernt, dass man nicht von sich auf andere schließen darf.

Sorry, aber mir steigt auch die Galle

Steffi

Zitat

Das ist aber nicht ihr ernst????

Die Mutter liegt nun seit 5 Tagen wo und vegetiert vor sich hin!!!!!!!!!!!!!! :kopfwand: :kopfwand: :irre:

Das gehört angezeigt!!!!!!!!!!1111

Dann machs doch! Vielleicht wir der Hündin damit geholfen.

Warum 2 OPs

Kann man nicht mit der Tierärztin reden?

Meint ihr die Welpen holen und Aufzucht ist billiger????????????

Zitat

Wieso ist eigentlich Geld für eine OP da, um die Welpen, aber keines, um die Hündin zu retten?

Na, die Welpen würden das Geld ja wieder "reinholen" :kopfwand:

Kleinemonster
Wie stellst du dir diese Hilfe vor? Sollen wir die OP bezahlen, nur weil jemand sich nicht im Klaren gewesen ist, was bei einer Geburt passieren kann.
Es geht doch auch hier gar nicht um die Threatstarterin, wie du schön sagst - sie ist noch ein Kind!
Keiner hackt auf ihr rum, sie ist ja nicht diejenige, die ihre Hündin einfach krepieren lässt, sondern die Eltern der Freundin.

Die Leute wollen nur Hilfe für ihre Welpen - und leider nicht für ihre sterbende Hündin - und genau das ist der Punkt der mich so frustriert.

Da habe ich jahrelang eine Hündin, einen Freund, ein Familienmitglied - und man versucht ihr noch nicht mal zu helfen, sondern denkt in erster Linie erst mal an die Welpen.
In was für einer Welt leben wir denn?!

Die Hündin hat 3 Beckenbrüche und ein Loch im Zwergfell und wurde nicht operiert! Ich finde das ein sehr, sehr bedrückendes Gefühl. Sie hat sicherlich große Schmerzen. Mir fehlen schlicht die Worte. Ich kann nicht ausdrücken, was ich gerade fühle. :|

Ich würde alles tun, damit meiner Hündin geholfen werden kann. Eine Überlebenschance von 45% sehe ich als gut an. Fast 50/50. Selbst wenn die Überlebenschance bei nur 10% (oder gar noch niedriger) liegen würde, müsste man einfach alles versuchen. Was würde die OP denn kosten? Ich kann es nicht begreifen, dass einem das Leben seines Hundes so wenig wert ist.
Auch wenn es sich hart anhört, in dem Moment wären die Welpen zweitrangig, die Mutterhündin steht an allererster Stelle. Mit ihr hat man in der Regel viele Jahre gemeinsam verbracht. Diese einfach sterben zu lassen, aufgrund von Geldnot, ist mir unbegreiflich. Ich würde jeden TA abklappern oder sämtliches verkaufen, um das Leben meiner Hündin zu retten. Man liebt doch seinen Hund!

Zitat

@all

Hallo,

zu der Sache mit der OP der Hündin sag ich jetzt nichts, es ist alles gesagt und ich bin Eurer Meinung, keine Frage .

Was die Welpen angeht.

Silvia Pebbles meldet sich nachher. Sie wohnt in der Ecke und kennt sich in Bordercollie - Kreisen aus. Sie hört sich sofort um ob eine Amme machbar ist und meldet sich dann nachher hier im Post. Ich habe Silvia eben angerufen.

Ich verstehe d. mit der Mutter auch nicht, wir würden anders handeln . Aber die Welpen können nichts dafür und deswegen habe ich mich eben bei Silvia gemeldet.

L.G. Burgit

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Super!!!
:reib: