Bitte um Begriffserklärungen zu Deutsche Dogge.

  • Hallo,

    da mein Mann in ca. 10 Jahren gern eine Deutsche Dogge ins Haus holen würde, sind wir schon am recherchieren.

    Uns sind dabei oft folgende Begriffe ins Auge gesprungen:

    1.) Doggentauglich

    2.) Doggengerecht

    3.) Doggentypisch

    Könnten uns vielleicht die Doggenhalter unter Euch aufklären, was genau damit gemeint ist?

    Vielen Dank schonmal.

  • Eine ehemalige Freundin ist mit Doggen aufgewachsen. Sie sagte immer, "doggentypisch" sei, dass sie
    a) treudoof wären (ja, diese Kombi, also beides *räusper) und
    b) lebenslang meinen, ein kleiner Welpe zu sein (der überall durch- und draufpasst *krach, schmeiß um, will auf Schoß usw.)
    Desweiteren wäre wohl die Sabbelei der Dogge zu erwähnen...
    Und unter doggengerecht verstünde ich durchaus das entsprechende Platzangebot, dass die DD realistischerweise braucht (beim Umdrehen, Aufstehen, Liegen).

    Finde gut, dass ihr euch rechtzeitig vor der Anschaffung mit der Rasse auseinandersetzt! :D

  • Doggentypisch gibt es eigentlich nicht da zu den Doggen ja alle Dogos zählen wie Dogo Argentino, Dogo Canario, unser Format und noch einige andere.
    Dann noch die Bulldoggen die ja eigentlich keine Doggen in dem Sinne sind.
    Der eine ist ein dominanter triebstarker Jagdhund, der andere ein normaler Haus und Hofhund.
    Bei der deutschen Dogge weiß ich das die sehr molossertypisch sind, Ihnen aber der Schutztrieb fehlt was ja nicht unbedingt ein Nachteil ist.
    Ansonsten hohe Reizschwelle, sehr menschenfreundlich aber vom Kopf her absolute Spätentwickler wie meine Rasse.
    Das muß man einfach wissen da es mal locker 3 Jahre dauern kann bis die wirklich richtig erwachsen sind und auch immer einen sehr hohen Spieltrieb besitzen.
    Eigentlich super Familienhunde und freundlich zu Mensch und Tier, davon abgesehen angehmene Knutschgröße :lachtot:

    Edit

    Treudoof ??? Sicher nicht nur bei den meisten Molossern ist es so das die gerne selber und für sich entscheiden möchten, können sehr starrköpfig sein und haben ein unheimlich zartes sensibles Wesen, eigentlich das Gegenteil von Ihrem Äußerem.
    Die sind aber sehr schlau, viel schaluer als man denkt, es kommt bloß anders rüber als bei einem Border oder Pudel weil es nicht solche Befehlsempfänger sind.

  • Ja habe ich vorgestern auch gesehen, aber mir geht es in erster Linie um die Begriffe.

    Wie sie von Doggenhaltern und Doggenzüchtern definiert werden.

    Weil das Begriffe sind, die ich schon öfters gelesen habe.

    Man solle ein doggengerechtes Zuhause bieten können.....

    Würde mich schon interessieren, was damit gemeint ist im Gegensatz zu anderen Hunderassen.

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