Bitte um Begriffserklärungen zu Deutsche Dogge.
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Man gut dass wir sowieso in 10 Jahren renovieren wollten (Hundehaltung macht Spuren), dann weiß ich wenigstens dass ih noch etwas länger mit dem Renovieren warte.
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Hi,
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Doggen sind meines Wissens nach recht sensibel. Vielleicht ist das mit ein Grund dafür, dass sie schlecht alleine bleiben können? Ich glaube nicht, dass sie öfter etwas zerstören als andere Hunde - aber wenn, dann schaffen sie halt ordentlich was weg.
Hinzu kommt, dass sie als Riesen ja eh lange brauchen, bis sie richtig erwachsen sind. Heißt, sie sind schon riesig, verhalten sich aber immer noch welpig/ junghundig. Auch da merkt man dann den Größenunterschied, ob eine Dogge oder ein Cocker (zB) ungestüm ist... Was so eine Dogge alles runterreißen kann und wo die auch überall dran kommt! Sie ist einfach noch mal 2 Nummern größer als zB ein Schäferhund. Sie leckt dir zB locker das Geschirr auf der Spüle ab oder fegt dir mit dem Schwanz die Pfanne vom Herd. - All das zu beachten fällt für mich unter "doggengerechte Umgebung". -
Vielen Dank für Deine Antwort.
Gibt es denn noch mehr oder anderes was man unter den drei Begriffen verstehen könnte?
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Ups...habe drei DD im Haus leben und habe nie was von zerstörungswut mitbekommen...öhmmm.
Wenn der Hund abwechslung und beschäftigung in seinem Altag hat,dazu schöne große Kauknochen,dann kommt er erst garnicht auf die Idee was kaputt zu machen.
Habe eigentlich festgestellt,dass ich bei meinen Doggen nicht anders erzogen habe,als bei meiner Rottihündin,die ich 11 Jahre lang hatte!
Vieleicht ist Doggengerecht eher der Mensch gemeint...bist du bereit für Sabberfäden an Polstermöbel,Couch und Wände*grins* das ist wohl eher meist das Problem der DD -
Hallo und vielen Dank,
ich denke mal dann sind wir bereit.
Und in den nächsten 10 Jahren werden wir von unseren 4 Hunden sicher auch noch trainiert.
Nee im Ernst, wenn ich da Probleme mit hätte, dann hätte ich sicher niemals mehrere große (naja für Dich ja eher mittelklein) Hunde und den Wunsch später eine DD in unserem Zuhause willkommen zu heißen.
Vielen Dank nochmal für die Antwort.
Diese Begriffe findet man halt oft, wenn es um Anzeigen bezüglich DD geht, aber erklären konnte ich mir diese Begriffe irgendwie nie.
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Jercy,
wenn Du gerne Sabberfäden an Couch und Wänden, natürlich auch an Dir hast, Sturheit liebst, Doggenartig soll es auch sein, empfehle ich
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Du wirst lachen, aber ich habe mich tatsächlih auch mal für Neufis interessiert (und ich kann ja später immer noch), aber dies wäre dann mal ein Wunsch meines Mannes (er darf auch mal einen Wunsch äußern
)
Also wer weiß?
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Jerci,
sei aber Vorsichtig mit den Männerwünschen. Ich hatte immer nur schwarze Neufundländer, mein Mann wollte immer einen weiß-schwarzen.
Ich habe nachgegeben und nu?1 schwarz, 1 weiß-schwarz, 1 braun!
Also paß gut auf.
Lachende Grüße Gaby, Idefix und die schweren Jungs
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Naja bisher hat mein Mann ja auch immer nchgegeben.
Ergebnis 1 Schäferhund schwarz-braun, 1 Schäferhund braun-schwarz, und in ein paar Tagen 2 Schäferhunde weiß.
Irgendwann ist auch er mal dran!
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Also:
doggentypisch würde ich sagen ist ein riiiiiiiesiger Dickkopf!! Wenn Madame nicht will, dann will sie nicht.
Zudem sind es keine guten Arbeitshunde, da sie doch über eine sehr geringe Aufmerksamkeitsspanne verfügen. Das macht auch die Erziehung ganz schön schwer.
Mittlerweile denke ich, Doggen sind keine Anfängerhunde, da sie auf Grund ihrer Größe und Schwere doch sehr problematisch in der hAnd eines unerfahrenen Halters sein können. Und das sage ich, weil ich dachte ich hätte etwas Können in Hundeerziehung und mir jetzt leider eingestehen muss, dass es schwer ist einem Hund etwas beizubringen, wenn man sich dabei nicht sicher ist und dann auch noch nen wachen Moment im Hundekopf erwischen mussGibt aber bestimmt auch Besitzer, die das jetzt dementieren werden.
AUf jeden Fall braucht man mehr Geduld, als bei nem schlauen Hund.
doggentauglich: keine Treppen. Ich würde sagen allerspätestens in der zweiten Etage ist die absolute Schmerzgrenze erreicht.
Ich gehöre allerdings zu der Fraktion, die nichts gegen Hundehaltung in der Wohnung haben, solange der Hund ausreichend im Freien beschäftigt wird. Ein Hund kann sich auch im Garten langweilen. Kann aber sein, dass das Züchter anders sehen.
Und *augenzwinkern* ein großes Bett braucht man...Doggengerecht: wie gesagt, möglichst keine Treppen. Also Erdgeschosswohnung oder Haus.
Mich würde aber schon mal interessieren, wie streng das ein Züchter nimmt. Werde bei Gelegenheit mal eine befreundete Züchterin fragen.
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