Sehr schlechte Nachricht, bin verzweifelt


  • Das haben alle hier: nachgedacht.
    Und das zum Wohle des Hundes.
    Lobdudelei und Heititei bringt jetzt nichts.
    Manchmal muss man im Leben den Tatsachen einfach ins Auge sehen und Stellung beziehen.


  • Wie sieht denn in Deinen Augen eine Hilfestellung aus?


    Was stellst Du Dir vor?

  • Zitat


    Das haben alle hier: nachgedacht.
    Und das zum Wohle des Hundes.
    Lobdudelei und Heititei bringt jetzt nichts.
    Manchmal muss man im Leben den Tatsachen einfach ins Auge sehen und Stellung beziehen.


    Hat sie das nicht schon genug? Erklärt, eingesehen usw.?

  • Sie wurde nicht runtergemacht, denn dass sieht anders aus.


    Sie tut mir auch leid, weil sie traurig ist. Und traurig ist sie, weil sie sicher weiss, dass es das Beste für Kiba wäre.
    Also von Rumhacken keine Rede. Sie weiss es doch selbst gut genug und hat nichts zu hören bekommen was ihr nicht schon klar war.

  • Zitat

    Hat sie das nicht schon genug? Erklärt, eingesehen usw.?


    Ich meinte damit nicht die Themenstarterin.
    Sondern die User, die sagen, dass sie den Hund auf keinen Fall hergeben würden.
    Das finde ich persönlich sehr egoistisch.
    Meiner Meinung nach geht es einfach nicht anders, als dem Hund ein schönes neues Zuhause zu suchen.
    Und dazu wurden hier schon viele Tipps gegeben.


  • Das hat sie selbst geschrieben!

  • Zitat

    Ich meinte damit nicht die Themenstarterin.
    Sondern die User, die sagen, dass sie den Hund auf keinen Fall hergeben würden.
    Das finde ich persönlich sehr egoistisch.
    Meiner Meinung nach geht es einfach nicht anders, als dem Hund ein schönes neues Zuhause zu suchen.
    Und dazu wurden hier schon viele Tipps gegeben.


    Ok, da kann ich dir nur Recht geben. Ich sehe das auch als eine Lösung an.
    Aber auch sowas ist eine Hilfestellung. Zu sagen, gib den Hund JETZT weg, damit er auch noch eine Chance auf ein tolles Zuhause hat. So wird die Themenstarterin bestärkt und weiß, dass sie damit das Richtige tut..


    Aber nicht immer und immer wieder drauf rumreiten...

  • Zur Not wirklich erst Mal eine Hundepension oder ein Hundesitter .


    Das Praktikum wird nicht ewig dauern . Mensch , sie kann doch auch nichts dafür , daß die Arge ihr das aufs Auge gedrückt hat .


    Nach ihrer Planung hätte sie erst im August eine Ausbildung angefangen und nun muß sie auf Ex und Hopp für Hund und sich eine praktikable Lösung finden .


    Mit Vorwürfe und gib den Hund ab ist Soulcancer nun wirklich nicht geholfen !


    LG,


    Katzentier

  • Zitat

    Das haben alle hier: nachgedacht.
    Und das zum Wohle des Hundes.
    Lobdudelei und Heititei bringt jetzt nichts.
    Manchmal muss man im Leben den Tatsachen einfach ins Auge sehen und Stellung beziehen.


    Das sehe ich im Prinzip genauso Hilli, muß aber genauso Labbylady Recht geben.
    Die Threadstarterin wurde, denke ich ausreichend sowohl mit Tips als auch mit Kritik bedacht. Irgendwann ist auch zum Thema Kritik denke ich mal alles gesagt und das muß dann nicht endlos ausufern.
    Ich denke, dass sie schon eingesehen hat, was man ihr versucht hat "nahe zu legen" und dann muß es ja irgendwann auch mal gut sein.
    Wie schon geschrieben wurde, das Kind ist jetzt eh schon in den Brunnen gefallen, nun muß versucht werden, das beste draus zu machen. Und ich denke, dass das auch die Themenstarterin mittlerweile eingesehen hat.


  • Sorry, aber in meinen Augen muss dem Welpen geholfen werden.
    Und das geht nicht mit Hundesitter etc. über 8 Stunden am Tag.
    Welcher Hundesitter sozialisiert den Welpen so wie es sein sollte, übernimmt das Stubenreinheitstraining bei Soulcancer zu Hause (!!!) und wer soll das bezahlen?
    Und man bedenke: es handelt sich hier nicht um ein sogenanntes Schosshündchen, sondern um einen Schäferhundmischling.

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