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Ist doch nur meine Meinung, das ICH in der Stadt keinen Hund halten würde....mir reichen die Besuche bei meinen Eltern, und auch da hat meine Hündin alles gekannt, von Menschenansammlungen bis Sirenengeheule...
Ich akzeptiere eure Meinung, ich bin froh auf dem Land zu leben. Ende.
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Ich denke , als Hundehalter bin ich dem Hund gegenüber in der Pflicht , ihm mit möglichst vielen Situationen und Umgebungen vertraut zumachen .
Nicht alles im Leben eines Hundes spielt sich immer in der gleichen Situation und am gleichen ort ab .
Je mehr der Hund kennt , desto gelassener und ruhiger ist er auch in extremen Situationen .
Liebe Grüsse,
Katzentier
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Ein sehr iteressantes Thema!-Was alleine die Beitragszahl binnen von 4 Std zeigt
-wow!
Grob gesagt-finde ich, das HH kein Privileg der Hauseigentümer oder/und Reichen ist.
Mit "grob gesagt" grenze ich dieses Thema in sofern ein, das ich persönlich nichts davon halte, das z.b. drei Doggen in einer 50 qm2 Wohnung im 10 Stock hausen.Unter "Artgerecht" verstehe ich, das es dem Tier gut geht und das man dem Tier gerecht wird.
Denn wer von sich 100% behaupten kann, das sein Tier 100% artgerecht lebt-spricht nicht ganz die Wahrheit und/oder muss tatsächlich stinken reich sein und Gaaaaaaanz viel Zeit haben.-Denn "Artgerecht" im eigentlichen Sinne-kann hier keiner sein Tier halten!!!
Man kann hier nur von dem Versuch einer relativ "Artgerechten" Haltung sprechen!
Dem Versuch das Tier in seiner Lebensqualität so zu unterstützen, das es dem Tier gut geht.Dazu zu sagen ist noch: Was versteht man unter "Artgerecht"???
Was ist "Artgerecht" und wie lässt es sich umsetzen?Wie gesagt.-es ist uns sollte in meinen Augen kein privileg der Hauseigentümer und/oder Reichen sein.-Denn was bring einem Hund das Haus oder das Geld seiner Halter, wenn er als Hund trotzdem zu kurz kommt!?!?
LG Nadine
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Hallo,
...ob Großstadt oder Landleben, das Glück eines Hundes hängt von seinem
Besitzer und der Bereitschaft dessen ab, den Hund ausreichend zu be-
schäftigen.Natürlich muss man, wenn man mitten im dicken B. wohnt, mehr tun um
Grünanlagen und Freilaufflächen zu erreichen.
Aber viele tun das wenigstens.Machen das auch alle, die direkt im Grünen wohnen?
Das ist nämlich die Sache.Es kommt nicht auf die geographische Lage sondern auf Willen oder Be-
quemlichkeit des HH an, ob entsprechende Möglichkeiten auch genutzt
werden.Für viele ist es doch ausreichen, den Hund in den eingezäunten Garten zu
lassen. Ist ja schliesslich grün dort.Also einfach pauschalisieren lässt sich diese Sache nicht.
Es gibt im Übrigen genug arme Kreaturen, die ihr Leben an Ketten, in
Tonnen oder in dunklen Verliesen fristen müssen.
Wer will da einer alten Dame was vorwerfen, wenn sie mit ihrem geliebten
Pudelchen jeden Tag ihre Runden durch Berlin- oder Frankfurt-City dreht.Die Liebe, die Pflege und die Fürsorge machen für den Hund vieles wieder
wett, was Andere ihr ganzes Leben lang vermissen müssen.liebe Grüsse ... Patrick :^^:
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Zitat
Dazu zu sagen ist noch: Was versteht man unter "Artgerecht"???
Was ist "Artgerecht" und wie lässt es sich umsetzen?LG Nadine
Die Fragen finde ich äußerst interessant und bin schon auf die Antworten gespannt !
Liebe Grüsse,
Katzentier
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Na dann melde ich mich als Großstadt-Hundehalter auch mal zu Wort. Ich bin auf dem Land aufgewachsen und wohne jetzt in der Stadt. Denke also, beides einigermaßen beurteilen zu können.Ich würde meinen Hund auch lieber aufm Land und mit riesigem Garten zum Toben halten - mich übrigens auch
Is aber im Moment halt nicht drin.
Zum Thema: Für meinen Hund ist es deutlich weniger Stress, U-Bahn zu fahren und durch Menschenmengen zu gehen -was wir natürlich zu vermeiden versuchen, aber nicht immer unvermeidlich ist- als an einer Kuhherde vorbei zu gehen. Jeder halt so, wie er's kennt.
Deswegen pauschal Hundehaltung in Städten und Wohnungen zu verteufeln, find ich eine sehr einseitige Sichtweise. Klar ist, dass je mehr Menschen und Hunde auf einem Haufen leben, desto mehr Rücksicht muss man aufeinander nehmen!
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Hallo,
ich gestehe nicht den kompletten Thread gelesen zu haben. Aber warum sollten sich den Leute in der Stadt keinen Hund halten können, dass kann ich so nicht nachvollziehen. Wir wohnen in einer kleinen Thüringischen Stadt mit eher ländlichem Charakter und haben Haus und Garten. Das macht es auf jeden Fall etwas einfacher. Aber dieser Umstand ist nun einmal nicht allen Menschen gegeben. Deshalb auf eine Fellnase verzichten, nein! Bei einer Mietwohnung würde ich sicherlich die Größen der Fellnase und der Wohnung ins Verhältnis setzen. Aber auch das ist Ansichtssache. Raum zum spazieren gehen gibt es überall, auch in der Stadt. Und was die festen Hinterlassenschaften der Fellnasen betrifft sind diese zwar die Verursacher aber am liegenbleiben dieser nicht Schuld. Aus eigener Erkenntnis kann ich nur sagen das die allermeisten HH da ordentlich sind und das "Wegräumen" ernst nehmen. Die wenigen Ferkel oder die, die meinen sich über alles hinwegsetzen zu können oder müssen sind in der Minderheit, aber diese negativen Verhaltensweisen wird leider auf alle HH dupliziert. Sprüche wie man muss vorher Wissen wie ein Hund ausgelastet werden kann und soll finde ich doch etwas weit hergeholt. Die meisten HH haben den Hund um mit ihm Spaß zu haben. Meine Großeltern hatten einen Hund damit er den Hof bewacht und sonst nichts! Spazieren gehen, mit in den Urlaub nehmen, Hundesportplätze usw. waren damals Fremdworte. Geschweige ein Auto danach auszusuchen das auch ja die Fellnase hineinpasst-undenkbar. Ähnlich mit der "Auslastung" wird es auch heute vielen HH gehen-nur zugeben wollen das die meisten nicht. Gleichzeitig wird doch so viel mehr an Aktivitäten heutzutage für die Fellnasen unternommen. Besser in der Stadt wohnen, liebe Rudelmitglieder zu haben, Gassirunden drehen, auch wenns manchmal die gleichen sind, als wie im TH zu hocken oder beim Bauern auf dem Hof an der Hütte zu kleben. Natürlich soll das kein Aufruf gegen Hundehaltung auf dem Land sein. Ein Unterschied zwischen Land und Stadthund gibt es aber doch in den meisten Fällen! Da hat die Rudelnähe im Stadtgebiet und somit das Zusammenleben einen höheren Stellenwert, bedingt durch das gemeinsame Wohnen. Immer um uns herum zu sein ist das schönste für Jacki!
NG obstihj
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Zitat
Wer will da einer alten Dame was vorwerfen, wenn sie mit ihrem geliebten
Pudelchen jeden Tag ihre Runden durch Berlin dreht.Ike habe aba jar keen Pudel. Jehn och zwee Bearded Collies?
Oda muss ike nu ufft Land ziehen???Liebe Grüße Brigitte
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hallo
ich kenne diese kommentar all zu gut.ich lebe mit meinem hund auch in einer mietwohnung zwar nicht in der stadt aber die meisten finden das gehört sich nicht.ich kann von mir aber sagen das mein hund ein schöneres leben hat und sehr viel auslauf als die meisten hunde die nur in einem garten leben.
ioch denke also es kommt nicht auf den wohn raum an sonderen auf die haltunglg micha
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Zitat
Ike habe aba jar keen Pudel. Jehn och zwee Bearded Collies?
Oda muss ike nu ufft Land ziehen???Liebe Grüße Brigitte
...ich sprach von alten Damen und nicht von einem Special Agent!
Aber zwei Bearded in Berlin-City.
Seehr grenzwertig liebe Brigitte!
liebe Grüsse ... Patrick :^^:
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