Hunderassen für Allergiker
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Hast Du schon mal an einen Labradoodle oder Goldendoodle gadacht?
Gruß Andrea -
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Hast Du schon mal an einen Labradoodle oder Goldendoodle gadacht?
Gruß Andreanaja... da ist ja wieder die Frage, ob solche ein "Rasse" schon weit genug ist, um auch die "gewünschten Effekte" zu erziehlen ???
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naja... da ist ja wieder die Frage, ob solche ein "Rasse" schon weit genug ist, um auch die "gewünschten Effekte" zu erziehlen ???
Im übrigen hab ich dazu gerade erst nen Bericht gelesen in dem der "Erfinder" dieser "Rassen" ganz klar sagt das es sich hierbei nur noch um reine Vermarktung handelt, weil es DEN Allergikerhund nicht gibt! Er hätte schon immer Haarproben usw. mitgegeben damit die Interessenten VORHER testen lassen konnten!
Lg, Tanja
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Ich bin da jetzt etwas vorsichtig eingestellt. Ich hätte Angst, dass ich den Hund wieder weggeben muss, wenn ich die Allergie nicht in den Griff bekomme. Wenn man schon von einer Allergie weiss, sollte man wirklich aufpassen, um dem Hund eine Umplatzierung zu ersparen. Es gibt keine Rassen, die nun mit Garantie keine Allergie auslösen
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Ich selber habe eine Katzenhaarallergie. Als ich mir eine Katze holte vor ein paar Jahren, stellte ich leichte Anzeichen fest. Die Allergie wurde immer schlimmer und endete mit einem lebensgefährlichen Asthmaanfall. Das Asthma ist mir bis heute geblieben, meine geliebte Katze musste ich damals schweren Herzens weitervermitteln
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Ich rate dir wirklich, die Anschaffung eines Hundes gut zu überdenken, denn die meisten Hunde kommen genau aus diesem Grund ins Tierheim! Heute würde ich mir kein Tier mehr holen, ohne vorher einen Test zu machen. So tat ich es auch bei den Hunden.
Alles Gute
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Ein Yorkshire Terrier wäre evtl. auch ein Hund für Dich. Viele Hundehaar-Allergiker haben beim Yorkie kein Problem. Sie sind klein und sportlich, wenn sie man sie dran gewöhnt und nicht als "Schoßhund" hält. Ausserdem haaren sie nicht
, was sehr angenehm ist.
LG Francisca -
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Unser Sohn hat Asthma und ist gegen zig Sachen allergisch. - Beim Prik Test hat er von 30 Allergenen auf 27 reagiert. Dabei waren auch: Katzen, Hunde, Pferde, Kaninchen etc.
In der Realität sieht es aber so aus, das er auf einiges mit Asthma, Pusteln, verqollenen Augen reagiert, auf anderes eigentlich gar nicht. - Obwohl es lt. Test so sein müsste.
Wir haben festgestellt, dass er besonders auf Hunde mit langem Fell reagiert. Dabei war: Langhaardackel, Neufundländer, Berner Sennenhund, Pyrenäen Berhund und sogar der antiallergiker Hund unserer Nachbarn: Bolonka Zwetna. - Wir haben von unserem Luka eine Fellprobe aus dem Tierheim mitbekommen. -Die habe ich einfach mit bissle Tesa über Nacht auf seinen Arm geklebt. - Es war keinerlei Rötung zu sehen. - Bei einem Katzenhaar hätte er hier schon eine dicke Pustel gehabt. Dann durften wir den Luka zur Probe bei uns haben. Sohnemann zeigte keine Symptome und alle waren happy.
Mein Tipp: schau dich einfach mal im Tierheim um und führe evt. ein paar Hunde Gassi. Ich denke, du wirst schnell merken auf welche dein Körper reagiert.
Viel Erfolg.
cu
Maileen
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Ich weiß nicht, was das Geteste soll...
Geh dir doch einfach die Hunderassen life anschauen, die dir gefallen und die für euren Lebensstil geeignet wären und guck, ob du reagierst. Und zwar nicht nur einmal, sonder oft und lange!Sich einen Hund anschaffen, der einem nicht so liegt, weil man weniger allergisch auf ihn ist - naja, das kann gut gehen, muss aber nicht. Allergien haben ja auch ne ganz wesentliche psychische Komponente. Da ist es ganz wichtig, dass man 100% hinter dem Hund steht, den man gewählt hat.
Mein Bruder ist z.B. stark Pollenallergie geplagt und reagiert(e) zusätzlich mit tränenden, geschwollenen Augen auf Hunde. Seine Freundin liebt aber von Kindesbeinen an Rottweiler.
Was tut man nicht alles...
In dem Fall Desensilibierung, tägliches Wechseln und Waschen des Hundebettes, Hund darf nicht ins schlafzimmer, in der Wohnung Laminat, das einmal täglich gesaugt und gewischt wird usw... mit kurzhaarigen Hunden bei "sauberer" Umgebung gehts jetzt!
Nur auf den Test sollte man sich jedenfalls nicht verlassen, das ist schon oft böse schiefgegangen.Ich weiß es ist nicht jedermanns Geschmack, aber Nackthunde sind nicht so verkehrt, nicht mal halb so empfindlich wie man denkt!!!
Chinese Crested sind recht niedlich.
die Mexikanische Variante mit dem unaussprechlichen Namen mit X gibts auch in recht groß, deutlich über kniehoch. Die sind aber schon in klein sehr teuer....Schlussendlich: Wenns nicht geht, gehts nicht.... auch das kommt vor.
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Warum macht ihr es euch alle so schwer?
Wunschhund in der Wunschrasse suchen, von diesem Hund eine individuelle Testlösung herstellen lassen, testen und gut...
Entweder dieser Hund passt oder man muss weitersuchen. Man kann auf einen Hund der Rasse XY hochallergisch reagieren und auf den nächsten gar nicht.
Grade weil so unterschiedliche Proteinstrukturen haben, kann eine Allergiker problemlos seinen Wunschund findenLG
das Schnauzermädel -
Nach DER Hunderasse, die bei mir keine Allergie auslöst, haben wir auch lange gesucht, uns im Internet informiert und wichtig: Sind zu Züchtern gefahren und ich habe die Hunde gestreichelt, angefaßt. Wenn ich allergisch reagiert hätte, hätte ich es relativ schnell durch brennende Augen und triefende Nase gemerkt.
So kamen ein Tibet Terrier und ein Shiba Inu in die engere Auswahl. Beides mittelgroße Hunde mit viel Fell. Schließlich Einzug bei uns gehalten hat ein Tibet Terrier. Mit seinem Fell, Schuppen, Speichel oder was auch immer habe ich überhaupt keine Probleme.
Richtige Probleme habe ich mit kurzhaarigen Hunden, das muß aber nicht bei allen Allergikern so sein.
Die Entscheidung für einen Hund trotz Allergie ist aber nicht leicht und sollte gut überlegt sein. Und ums Testen kommst du bestimmt nicht rum, wenn du den Hund nicht evt. schon nach kurzer Zeit wieder abgeben willst.
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Hallo Leute!
wir (meine Freundin und ich) überlegen gerade uns einen Hund anzuschaffen.
Eines macht uns aber gerade Kopfzerbrechen...wir haben beide keine Hundeallergie, ich bin mit hunden aufgewachsen und habe auch nie darauf reagiert, meine Freundin hat bei Hunden nie reagiert (bei Katzen aber manchmal schon) und war beim Allergietest auch bei Hunden nicht positiv.Gestern waren wir beide beim Hautarzt umn einen allergietest machen zu lassen. Der Hautarzt hat gelacht und gemeint eine "Prophetische Testung" bringt garnichts und die Reaktion wäre auch völlig unaussagekräftig. Meine Freundin hat Neurodermitis, da hat er germeint wäre eine Hundehaltung nicht angeraten, denn bei Neurodermitis würde ein erhöhtes Allergiepotential mit einhergehen, und das würde beim hund mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Problemen führen.
Jetzt wollte ich mal fragen ob da irgendjemandem schon erfahrungswerte vorliegen...es ist eine ganz blöde situation für uns, denn es gibt (laut Hautarzt) keine Möglichkeit vorab auf eine allergie gegen den Hund zu testen und wenn sich dann doch was entwickelt sind wir natürlich in schwierigkeiten...Danke.
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