Sogenannter Künstler will erneut Hund verhungern lassen
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ich wurde per Mail gebeten, den Text zu übersetzen, habe das auch getan und per Mail zurückgeschickt.
Bis jetzt ist der hier noch nicht eingestellt worden, daher tu ich das jetzt für alle, die die Übersetzung wollten. Achtung, es ist ein wenig holprig geworden, aber man kann's lesen:Zitat
An: Bienal Centroamericana Hondura 2008
14 September 2007 – In der Zeitung ‘Diario la Nacion de Costa Rica’ lesen wir:
http://www.nacion.com/ln_ee/2007/sep…dea1239344.htmlInmitten von Polemik stellte die ‘Bienal Costarricense de Artes Visuales (Bienarte) 2007’ letzte nacht eine sehr kleine Selektion von Werken aus und erteilte sechs Künstlern die Erlaubnis, ihr Land in der ‘Bienal Centroamericana Honduras 2008‘ zu vertreten.
Die preisgekrönten Künstler dieser sechsten Ausführung der äusserst wichtigen Ausstellung zeitgenössischer Kunst waren Errol Barrantes, Guillermo Habacuc Vargas , Oscar Figueroa, Mimiam Hsu, Esteban Piedra und ‚Die Bande der auftauchenden-untergetauchten‘ (Sila Chanto und Jhafis Quintero).
Das Richtergremium, bestehend aus Ana Sokoloff (Columbien), Oliver Debroise (Mexico) und Rodolfo Kronfle Chambers (Ecuador) wählte diese Künstler aufgrund von qualitativ sehr hochwertigen Kunstwerken sowie ausgezeichnetem Zusammenspiel von Idee und Ausführung aus, so teilten sie mit.
Die ‘Bienarte’ wird von den ‘Empresarios por el Arte’ (Unternehmer für die Kunst) veranstaltet.******************
Einer der ‘Künstler’, Guillermo Habacuc Vargas ( http://www.marcaacme.com/blogs/analog/i…ezas_de_habacuc ) verursachte während der Ausstellung den Tod eines Hundes durch Vernachlässigung.
Es ist nicht vertretbar, dass die Rechte der Tiere auf diese Weise mit den Füssen getreten werden, und dass der ‚Künstler‘ den Hund von der Strasse geholt hat und ihn, angebunden mit einem Seil an der Wand, sterben liess, statt dies zu unterlassen, oder dem Tier gar zu helfen.-----------------
Aus dem Blog von Rodrigo Peñalba
http://www.marcaacme.com/blogs/analog/i…ezas_de_habacuc"Soweit ich weiss, starb der Hund am folgenden Tag wegen fehlender Versorgung mit Futter. Währernd der Ausstellungseröffnung wurde der Hund nachmittags zwischen den Häusern aus Aluminium und Karton eines Stadtviertels von Managua verfolgt. 5 der Kinder, die beim Einfangen des Hundes halfen, erhielten Belohnungen in Höhe von 10 ‚cordobas‘ für Ihre Hilfe. Während der Ausstellung baten einige Menschen um die Freilassung des Hundes, doch der Künstler verweigerte dies. Der Name des Hundes war Natividad, und man liess ihn vor aller Augen verhungern, so als ob der Tod eines armen Hundes eine Medienshow wäre, beschämt darüber, dass niemand etwas anderes tut als applaudieren oder entsetzt zu schauen."
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Wir können für diesen Hund nichts mehr tun, aber wir können versuchen zu erreichen, dass die Veranstalter der ‘Bienal Centroamericana Honduras 2008‘ diesen ‚Künstler‘ nicht als Aussteller zulassen.
Wir bitten Sie, diesen Antrag zu unterstützen und diese äusserst beschämende Tatbeschreibung so weit als möglich zu verbreiten, um so viele Unterschriften wie möglich zu sammeln und ein Veto in der Bienal einzulegen.
Sincerely, - Vor einem Moment
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Hallo,
hast du hier Sogenannter Künstler will erneut Hund verhungern lassen schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Und wo steht jetzt, dass er bei der "Bienal Centroamericana Honduras" wieder einen verhungernden Hund präsentieren will...
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Nirgends, aber das hat er wohl gesagt, oder es wird vermutet.
Was weiss ich.
Hier in Spanien drehen die Tierschützer gerade durch. -
Hi,
soviel ich weiß, geht es darum, dass dieser "Künstler" zu der Bienal.... 2008 wieder eingeladen wurden und daraus vermutet wird, dass er diese kranke Sache wiederholt.
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Zitat
Ja, denn wie gesagt spielt er mit unseren Emotionen und gewinnt nur dadurch seine Popularität.
Erinnerst Du Dich noch an diesen Spruch aus unseren jugendlichen Tagen: Stell Dir mal vor, es ist Krieg und keiner geht hin?!
Dieser Spruch ist nicht ganz passend, da es damals um höchst komplexe politische Zusammenhänge ging, aber es ist sehr passend, da es hier um einen total abgedrehten Was-Auch-Immer geht, der mit aller Macht in das Blickfeld der Öffentlichkeit will. Und genau da kann man ihn aufhalten ...
Ich verurteile das auch aber souma hat Recht damit
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Im Grunde müsste man dem Veranstalter dieser Bienal 2008 mal kräftig die Leviten lesen.
Wenn sie Künstler einladen um das Grausame in dieser Welt darstellen zulassen, sollten diese Veranstalter auch sorge tragen, daß nichts grausames passiert.
Man kann das Elend der Menschen, Tiere auf diesem Erdball auch mittels Fotomaterial gut ins künstliche Licht rücken.Jeglicher Mensch der sich diese Veranstaltung anschaut, eintritt dafür bezahlt, müsste gerichtet werden.
Wo sind den die Tierschutzorganisationen dieser Welt. Es wird doch auch vor Ort Leute geben, die mit einer Demo was ausrichten können.
Z.B. Vor Messen (Pelzen, Jagen usw.) gibt und gab es genügend Leute die sich vor der Eingangstür mit ins Auge schießender Brilianz ins Licht rücken.
Und wo ist der Welttierschut, der meines Erachtens, sofort in den Veranstaltungsraum zu maschieren hat und das Tier dort abzubinden. Das Tier gehört ja wohl nicht dem Künstler, oder?
Warum schauen nur alle Leute zu, statt was zu unternehmen. Ich finde es im allgemeinen schrecklich, daß die Leute keine Courage mehr besitzen.
Ich wünsche niemanden etwas böses, aber jeder sollte das bekommen was ihm zusteht. Diesem Künstler und den Veranstalter gehört das schlimmste.
LG Feenchen
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Zitat
Nirgends, aber das hat er wohl gesagt, oder es wird vermutet.
Was weiss ich.
Hier in Spanien drehen die Tierschützer gerade durch.Auch wenn es nirgends steht, und auch wenn der "Künstler" diesmal keinen Hund verhungern lassen will...wer weiß, welche weitere und noch unaussprechlichere Perversion sich da in einem kranken Hirn bildet, wenn man diesem Ar***lo** nicht von vorneherein zu verstehen gibt, dass seine "Kunst" weder geduldet, noch akzeptiert geschweigedenn erwünscht ist.
In einer Zeit, in der man vor mutlimedialen Informationsberieselungen, Unterschriftenaktionen, Kettenmails und Falschmeldungen schon gar nicht mehr weiß auf was man eigentlich reagieren und was man glauben soll, kann man manchmal gar nicht laut genug aufschreien!
Ich bin gerade sowas von ... :zensur:
Grüße,
Nandi & das Leilamaus -
Das klingt furchtbar! :motz:
Das so was überhaupt geduldet wird und es dann acuh noch Menschen gibt, die sich an so etwas erfreuen. :kopfwand: -
kann man den künstler selbst nicht verhungern lassen?
das wäre mal sinnvolle kunst und nichts anderes hat der tierquäler verdient :x -
Ich sag euch was ich machen würde. Ich würde Eintritt bezahlen, damit ich rein komme. Und dann würde ich drinnen austicken...und den Hund mitnehmen. .Und was zu saufen und zu fressen mit rein nehmen. Mich würde man nur gefesselt und mit der Polizei wieder da weg bekommen. Ich glaub ich würde dann in der Zeitung stehen: Frau hat Hund gerettet.
Nur meckern hilft nicht.Taten helfen.Den Kerl würde ich angreifen,Sau...kerl der!
Sorry die Wortwahl......
- Vor einem Moment
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