Hund ja, aber welche Rasse?????
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Gerade um mir das für und wieder anzuhören habe ich die Frage ja hier zur Diskusion gestellt. Viele hier haben ja hier auch einen Hund der genannten Rassen und können aus eigener Erfahrung sprechen. Bis jetzt hatte ich Mischlinge. Und es waren auch die tollsten die es gibt. Besonders unser Riesenbaby Charly war ein toller Familienhund. Aber bei ihm ist denke ich mal der Windhund manchmal doch durchgeschlagen. Denn wenn der was beim Spazieren gehen gesehen hat konnte es doch mal passieren das er sich ne Stunde verabschiedet hat. Ansonsten ein war er einfach nur klasse.
Vielleicht wird es letztendlich auch wieder ein Mischling???? Wir haben doch noch so viel Zeit und wollen nun nichts überstürzen. Aber selbst bei einem Mischling ist es doch interessant welche Konstelationen nicht so geeignent sind.
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hallo!
am besten kann ich mir bei euch nen dalmi, nen dobi und einen beauceron vortellen.
wie wärs denn mit der Siebenbürger Bracke? die sollen recht familienfreundlich und sehr ausdauernd sein.
oder ein Hovawart? das sind tolle familienhunde, lauffreudig und wachsam, intelligent aber manche können auch stur sein. die lieblingshunde meiner mum
vielleicht auch ein shiba inu oder der akita inu?lg!
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Zitat
Ich persönlich würde zum Beispiel von Hunden, die hier genannt wurden teilweise eher abraten: Vom Riesenschnauzer und Dobermann, weils eben keinen Hunde sind "die einfach so mitlaufen".
Lg, Tanja
so sehe ich das auch und viele dobis haben einen ganz erheblichen jagdtrieb.
gruß marion
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Zitat
vielleicht auch ein shiba inu oder der akita inu?lg!
tut mir leid, aber mir scheint, dass du hier empfehlungen aussprichst und dich nicht auch nur im geringsten mit den genannten rassen auskennst..oder?
ich finde diese rassen mehr als NICHT geeignet da sie meist über einen ausgeprägten Jagdtrieb verfügen und zudem meistens auch sehr schwer zu erziehen sind und ihren eigenen kopf haben..es sind sehr selbständige hunde.. -
Hallo Nine-Silas,
ZitatBin auch auch Niedersachsen. Gut zu wissen das sie dort nicht gelistet sind. Also mit einem Rotti könnten wir uns sehr gut anfreunden.
Von einem Rotti würde ich Dir aus den vorgenannten Gründen auch eher abraten. Ich kenne einige und bin selbst ein großer Fan dieser Rasse - Rottis sind wirklich charmant, liebevoll und vielseitig, aber definitiv nicht dafür geboren/gebaut, als Reitbegleitung zu fungieren.
Natürlich kann man sie "mal mitnehmen" und es gibt bestimmt einige Exemplare, die das locker wegstecken, dennoch ist das gros dieser Rasse rein körperlich absolut nicht auf längere, gleichförmige Bewegung ausgelegt.
Eine Freundin von mir ist ebenfalls Reiterin und hat inzwischen schon den zweiten Ridgeback.
Diese Hunde wären schon sehr viel eher "Langstrecken-lauftauglich" und haben, wenn sie ausgewachsen sind, auch keine Probleme, mit einem Pferd mitzuhalten.Allerdings kenne ich die charakterlichen Merkmale dieser Rasse zu wenig, um sie Dir tatsächlich guten Gewissens empfehlen zu können.
Sie würden zumindest (also diejenigen Exemplare, die ich bisher kennengelernt habe) schon mal in drei Punkten Deinen bisher geäußerten Vorstellungen entsprechen: Lauffreudig/Sportlich, Kinderlieb, groß.Vielleicht melden sich hier ja noch Ridgeback-Halter zu Wort, die Dir ein wenig mehr Auskünfte geben können.
Liebe Grüße,
Sub. -
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Zitat
tut mir leid, aber mir scheint, dass du hier empfehlungen aussprichst und dich nicht auch nur im geringsten mit den genannten rassen auskennst..oder?
ich finde diese rassen mehr als NICHT geeignet da sie meist über einen ausgeprägten Jagdtrieb verfügen und zudem meistens auch sehr schwer zu erziehen sind und ihren eigenen kopf haben..es sind sehr selbständige hunde..Ja, dem schliesse ich mich an!
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Der Tip mit dem Ridgeback ist mir auch schon gekommen. Wir haben in der näheren Umgebung einen Züchter dieser Rasse. Echt tolle Hunde! Aber sind diese nicht eigendlich für die Jagt gezüchtet worden???? Besonders für die Großwildjagt?
Noch mal wg. Reitbegleitung. Der arme Hund muß doch nicht immer und Stundenlang mit! Würde ich einem Hund der keine so langen strecken laufen kann nie antun!
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Ursprünglich wurden die Rigdebacks dafür gezüchtet, aber wenn Du mal schaust, ich finde, die sind sehr gut geeignet:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rhodesian_Ridgeback -
also zum thema reitbegleithund:
es kommt immer darauf an, wie und was man auf den ausritten praktiziert. und natürlich wie lange man so unterwegs ist.
meine sahen so aus, dass die meiste zeit über doch sowieso gemütlich schritt geritten wurde. mal eine trab-strecke, mal ein galopp. für titus (yorkie!!) war es das absolut größte, wenn es hieß "gassi mit malve?"! -
Hurra! Endlich jemand der es mal verstanden hat
Beim ausreiten rast man doch um himmelwillen nicht durchs Gelände. Das macht doch nicht nur der Hund nicht lange mit! Ich hatte schon gedacht das wir scheinbar anders sind als andere Reiter. Wie gesagt, viele lange Schrittstrecken, ab und an ein wenig traben und auch mal ein Gallop. Aber diesen auch nicht lange, sonst schafft mein dicker den weg nach Hause nicht mehr. Nein mal ehrlich, es geht bei uns echt recht gemütlich ab, wir wollen ja die Natur erleben. -
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