Ein Hund alleine zu lassen ist schlimm - zwei Hunde alleine

  • Morgen machen wir das selbe nur hat sie frei und sie bleibt dann mal im Flur sitzen

    Ich möchte nur anmerken, dass Hunde sowas u.A. merken!

    Damit kann man bei weitem nicht jeden Hund austricksen :smile:


    Ansonsten wäre noch meine Überlegung, ob draußen irgendetwas in dem Zeitraum von 11-13 Uhr passiert? Habt ihr Schulen im Umkreis?

    Oder kann die Nachbarin Dir sagen, ob er da irgendwas von draußen hört?

  • Ich habe sie drauf hingewiesen das über uns ab und an etwas poltert, weil wir überall nur pvc haben und die Decken Recht dünn sind. Kann schon mal sein das man dann Schritte hört von oben, nur kann ja schlecht zu denen sagen hört auf euch zu bewegen und ob es zwingend daran liegt mag ich bezweifeln.


    Sonst ist nichts in der Nähe was Geräusche macht. Unser Kater hält sich in der Zwischenzeit im Schlafzimmer, Flur, Küche und Bad auf. Hat aber mit dem Katzenklo zu tun das er frei rum läuft.

  • Mac konnte immer mit zur Arbeit. Von kleinauf an. Aber er kennt auch das Alleinsein.


    Ich nehme ihn oft mit, wenn ich unterwegs bin, aber es gibt so Situationen, wo ich mir sage, er hätte jetzt wenig davon, wenn ich ihn mitnehme. Und die Außenwelt in der und mit der wir leben auch nicht.


    Wenn Mac krank ist bleibt er Zuhause. Dann oragnsiere ich jemanden, der ihn rauslässt. Deshalb Zuhause bleiben geht einfach nicht.


    Mac ist oft geschaftt von der 5 Tage-Woche im Büro. Und ich weiß einfach, es täte ihm gut Zuhause zu bleiben.


    Essen gehen mit Freunden, beim Umzug helfen, Klamotten kaufen gehen oder ein genereller Einkauf. Nichts wo Mac dabei ist. Arztbesuche, Workshops für den Job.


    Dafür hat gelernt, dass Zuhause Ruhe ist. Im Gegenzug dreht sich meine andere Frezeit um ihn und ist auf seine Bedürfnisse ausgerichtet. Schwimmen, gemeinsam im Sommer, suchen und apportieren, gemeinsam kuscheln auf der Wiese. Seine Aufgaben erfüllen tut er jeden Tag. Auch das macht ihn zufrieden.


    Wäre mit einem zweiten Golden nicht anders.


    Ich denke, man muss seinen Hund gut kennen und gerüstet sein.

    Denn: So mancher Hundehalter, der nicht arbeitet und dessen Hund quasi vom Partner finanziert wird, würde sich umstellen müssen oder den Hund weggeben, wenn der eigentlich Zahlende wegbrechen würde. (Thema Rente mal beiseite, wenn auch schlimm genug.)



    Insofern gebe ich persönlich nichts darauf was Leute sagen, die zwar einen Hund haben, aber nicht selbst für ihn aufkommen müssen.


    Würde ich vor dem Hundekauf wissen, dass ich ihm nicht genug bieten kann, würde ich ihn nicht kaufen/anschaffen.

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