Windhunde und Windhundmischlinge

  • Ich würde den Maulkorb mit auf einen Spaziergang nehmen und ihn ihr einfach zwischen drin mal aufsetzen und sie dann mit etwas tollem, toben z.B., ablenken. Kurz drauflassen und dann wieder abnehmen und die Zeit immer weiter verlängern.
    Dann auch mal auf dem Hundeauslauf aufsetzen wenn sie toben möchte.

  • @Elicia

    Vielleicht mach ich auch (mal wieder) zu viel Geschiss drum. Werde morgen mal versuchen, ihr den Maulkorb beim Gassi gehen umzumachen, sie ist ja nicht aus Zucker und vielleicht hast du ja Recht und es klappt auf Anhieb.

    Übrigens haben wir das Auto vorhin gekauft. :hurra:

  • Beim Thema SL sehe ich wieder, wie groß der Unterschied zwischen den Windigen und den Podencos und ihren Mixen ist.
    Meine wäre total unglücklich, wenn sie den 10m-Schleppleinenradius nicht hätte. Sie braucht einfach das Schnüffeln und vor allem Mäuseln um mich rum. Das wäre an einer 2m-Leine während des Spaziergangs nicht möglich. Eine eingezäunte Wiese bringt ihr auch nicht wirklich so viel.

    Sie ist ja außerdem permanent auf der Suche nach jagdlichen Reizen und das eben nicht nur auf Sicht, weswegen der Freilauf halt nur seeeeehr begrenzt möglich ist. Und dann nur an kurzer Leine? Ich denke mir auch oft, dass es wahrscheinlich auch nicht anders wäre, wenn ich sie schon als Welpe gehabt hätte... Ich lasse sie mal flitzen, was sie ja schon auch braucht (und das auch nur, wenn alles passt) und dann ist sie halt wieder an der SL, denn von sich aus einen akzeptablen Radius einhalten ist bei ihr einfach nicht drin.

    Von Podigruppen weiß ich, dass auch die Halter mit filigraneren Podis (z.B. Ibicencos oder Andaluz) viel mit SL laufen.
    Ich finde, die Übung und das sehr vorausschauende Laufen machen hier auch viel aus, um Unfälle zu vermeiden. Dank Training rennt Paula z.B. auch bei Wildsichtung nicht mehr in die Leine, wenn ich das Tier vor ihr sehe. Natürlich übersehe ich auch mal was, aber ich hatte wirklich seit Jahren keine gefährliche Situation (für mich oder Hund) mehr. Bei Paula hängt die Leine auch so gut wie nie zwischen den Hinterbeinen, und wenn, ändere ich das schnell. Spielen an der Schlepp geht gar nicht, ist klar.

    Sollte jetzt aber absolut keine Kritik sein, wenn man die SL ablehnt, das muss jeder selbst entscheiden und die reinen Sichtjäger sind einfach anders und setzen andere Prioritäten. :p

  • Wir waren mit Wilma in Erkrath hochdahl zur Ausstelun und Wilma hat ein V4 gemacht!
    ich bin sehr stolz. Und wäre das für sie nicht die Heim-Rennbahn gewesen, hätte madame vielleicht auch etwas konzentrierter gestanden.
    Dafür ist der Bericht sehr sehr nett bzw eigentlich super! Wir freuen uns richtig
    Hettie hat in der Hitze eigentlich nur geschlafen und beobachtet
    Sehr vorbildlich
    Sie fand alles spannend und total hat alles problemlos mitgemacht

  • Ich habe einen interessanten Bericht einer Sloughizüchterin gefunden, den sie erst kürzlich veröffentlicht hat. Sehr ansprechend, wie ich finde.
    Hier:

    "Eine der schönstenWindhundveranstaltungen stirbt
    Aktuell sind zumWindhundrennen in Bad Homburg 10 Hunde gemeldet!
    Was ist los, warum sehen wirWindhunde bei Ausstellungen in hoher Zahl aber nicht mehr beim Rennen?
    Für die nicht vorhandenenMeldungen in Bad Homburg dürfte ausschlaggebend die Europameisterschaft amdarauffolgenden Wochenende in Hünstetten sein. Die dort gemeldeten Hunde gehennicht am Wochenende zuvor noch auf ein Rennen, die zahlreichen Helfer sind beider EM beschäftigt, so dass einige aus Zeitgründen in Bad Homburg nicht meldenkönnen.
    Was ist aber mit den vielenAusstellungshunden, wo die Besitzer offensichtlich genug Zeit haben und dieHunde nicht geschont werden müssen?
    Ich finde es sehr bedenklichwenn Hunderassen, die über Jahrhunderte als Gebrauchshunde gezüchtetwurden, plötzlich zu Ausstellungsstücken verkommen. Die Argumente derNur-Aussteller, warum Hunderennen überflüssig sind, sind vielfältig: "Mein Hund kann sich beim Spielen austoben, da läuft er genug","die Verletzungsgefahr ist zu groß", "dann müsste ich ja vorherzum Training gehen, dass ist mir zu viel", "ich bin froh, dass meinHund nicht jagt und ich ihn frei laufen lassen kann", "ein schönerHund hat unter den Rennern eh keine Chance", "Windhundrennen sagt garnichts über die Qualität eines Hunde aus" usw.
    Windhunde sind Hetzhunde,dafür wurden sie gezüchtet. Windhunde ohne Hetztrieb sind für viele Halternatürlich bequemer, sind aber dem Wesen nach gar keine Windhunde mehr. Wenn esdas Ziel des DWZRV ist bequeme Hunde mit gutem Apell, wenig Bewegungsdrang und schlanker Silhouette zu züchten, alsoLabradore und Retriever in Windhundoptik, ist das in Ordnung. Ziel des DWZRVist es aber doch, die alten Windhundrassen in ihrer ursprünglichen Form und Wesen zu erhalten. Da gehört der Hetztrieb nun mal dazu. Aus eigener Erfahrungkann ich sagen, dass auch hervorragende Renn- und Coursinghunde durchausFreilauf genießen können, nur halt nicht überall.
    Dass sich Hunde im freienAuslauf ausreichend bewegen können ist korrekt. Wer glaubt seinen Windhundmit Spaziergängen an der Leine ausreichend zu bewegen, der belügt sich selbst undseinen Hund. Das Resultat sind diese armen unausgelasteten Hunde, diemit ihrer Energie nicht wissen wohin, die nervös bis überdreht und späterhindepressiv oder aggressiv an der Leine ihrer Besitzer hängen.
    Ja ein Windhundmuss bewegt werden, ja dass kann zuweilen sehr anstrengend sein, da muss manauch mal etwas Zeit investieren. Windhunde wollen rennen und sich verausgaben. Das geht weder an derLeine noch im kleinen Garten und ganz sicher nicht auf einer Ausstellung. Nicht jeder hat Zugang zu ausreichendgroßen und gesicherten Auslaufflächen. Das Laufen angeleint am Fahrrad ist daauch kein Ersatz, schließlich muss der Hund wirklich rennen können. Wo alsohin mit der überschüssigen Energie? Warum nicht mal auf eine Rennbahn? Hierkann der Windhund das ausleben, was seiner Natur, seinem Körper und seinemWesen entspricht.
    Die Verletzungsgefahr istbeim Freilauf nicht größer oder kleiner als beim Windhundrennen. Klar brauchtein Greyhound eine sehr gute Rennbahn, die Orientalen sind dagegen von Natur ausin der Lage auf fast jedem Untergrund sicher zu laufen. Die Verletzungsgefahrist also sicher kein Argument. Und was die Chancen angeht sokann ich nur sagen, dass es tatsächlich sehr schöne Rennhunde gibt undebenfalls hochprämierte Ausstellungshunde verschiedener Rassen (inklusiveGreyhound und Afghane), die hervorragend laufen. Es ist einfachnur schwieriger beides zu kombinieren. Dazu sollten die Züchter des DWZRV aberin der Lage sein und die Halter selbstverständlich auch.
    In anderen Gebrauchshunde-oder Jagdhundeverbänden funktioniert die Kombination Leistung und Formwert seiteh und je. Um an den entsprechendenAusstellungen teilnehmen zu können, müssen die Leistungszertifikate beigebrachtwerden. So und nur so haben sich die deutschen Züchter den guten Ruf in derErhaltung dieser Rassen verdient. Warum soll das bei Windhunden anders sein?
    Da wird nach allen möglichenGesundheitstest und Untersuchungen verlangt. Wir können nicht alles untersuchen: Labor, Gentests, Belastungs-EKG, Streßecho, Kardio-MRT,Lungenfunktion ect. all diese Untersuchungen müssten jährlich wiederholtwerden und würden doch immer nur einen kleinsten Teil der Anatomie untersuchen.Ein Hund der bis zum 8. Lebensjahr kontinuierlich an mehreren Rennen undCoursings mit Erfolg teilnimmt, hat seine Gesundheit und Vitalität deutlichumfassender unter Beweis gestellt.
    Wir sehen, dass immer mehrWindhunde keinen Hetztrieb mehr haben. Es gibt mittlerweile Windhundzüchter,die sich damit brüsten, dass ihre Hunde am liebsten auf dem Sofa liegen undfast keine Bewegung mehr brauchen. Das mag für die okay sein, die nur auf dieseWeise mit ihrem Hund umgehen können. Nur sind das keine Windhunde. Selbst wenndiese Tiere alle Show- und Ausstellungstitel der Welt gewinnen, gehören sienicht in die Windhundzucht. Warum nicht? Weil das Wichtigste, das Wesen nichtmehr rassetypisch ist, weil das zweitwichtigste, die Leistungsfähigkeit nichtmehr gegeben ist und über die Generationen damit auch die Gesundheit verlorengeht.
    Wenn das Ziel des DWZRV ist,die ursprünglichen Windhundrassen zu erhalten, dann ist die Verknüpfung vonSchönheit und Leistung unerläßlich. Dann müssen wir ein Reglement schaffen,das Ausstellungstitel und Zuchtempfehlung nur an echte Windhunde vergibt, zumBeispiel Titelvergabe nur an Hunde aus der Leistungsklasse.
    Wenn es das Ziel derZüchter im DWZRV ist, nur noch Windhundhüllen zu produzieren, so ist dies einStatement. Ein Statement aber, dasssie auch klar formulieren und öffentlich machen sollten, mit dem Hinweis, dass ihnen das Wesenund die Gesundheit ihrer Zuchtprodukte egal ist, solange die Ausstellungserfolgestimmen. Wenn diese Zielsetzung vom DWZRV übernommen wird, dann möge sie auchin den Statuten und Satzungen so festgehalten werden. Dann können die Züchter,die tatsächlich Windhunde züchten immer noch überlegen, wie sie reagierenwollen."

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    Dr. S. Schlenkrich ist Verfasserin dieses Textes.

  • aus diesem Grund war für mich klar, dass mein Whippet nur aus einer Verpaarung kommen würde, in der mind. ein Elter S+L gekört ist (oder ein Elter Renner und einer Showhund) - mit Jin hab ich einen Whippet aus einer aus dieser Sicht perfekten Verpaarung: beide Eltern sind S+L :smile:

    lg

  • Ich hatte dazu auch schon was auf Facebook in einer Gruppe geschrieben...

    An sich stimme ich dem Grundgedanken durchaus zu, aber es ist ja nunmal so, dass sich jeder das raussucht, was ihm am meisten Spaß macht und man niemanden zwingen kann, seine Freizeit mit was zu verbringen, wo er keine Lust drauf hat. Würde ich auch nie jemandem vorschreiben wollen, da bin ich sehr für "Leben und Leben lassen".

    Die Frage ist nur, warum haben die Aktiven scheinbar mehr Lust auf Ausstellen als auf Windhundsport?
    Mehr oder weniger weite Anreise hat man bei beidem. Mit Freunden treffen und ratschen kann man auch bei beidem. Bei beidem hat der Hund nur kurz was zu tun und liegt ansonsten viel rum. Das Rundherum ist ähnlich, finde ich.

    Zum zugucken und auch für den Hund selber finde ich aber sowohl Bahnrennen als auch Coursing 100x interessanter.
    Ok, große Spezialausstellungen wo mal ein interessanter Richter eingeladen ist und wo wirklich viele Hunde einer Rasse gemeldet sind, das kann man sich mal geben, so als Fortbildung sozusasagen, aber sonst?


    Ich kann's halt einfach nicht nachvollziehen, mir macht der Sport so viel mehr Spaß und ich find ausstellen so fade... :p

  • Ohne Führerschein kommt man so schlecht auf die Rennbahn... *seufz*
    Ich hoffe ja noch das ich den Kerl dazu kriege, andererseits arbeitet der echt viel, schiebt Überstunden, macht am Wochenende noch Zeugs, das er da keinen Bock hat mich noch auf die Rennbahn zu fahren und sich dann dort zu langweilen (weil er kein Interesse dran hat) versteh ich.
    Trotzdem... Ich denke Hami hätte ne Menge Spaß.
    Vielleicht fällt ja doch mal Geld vom Himmel, fürn Führerschein und nen eigenes Auto...

  • Ja, das ist dein persönlicher Grund und das ist ja auch ok!


    Vielleicht steckt da zum Teil auch ne Erklärung für's Gesamtproblem drin - um auf ne Ausstellung zu gehen, muss man im Prinzip mit dem Hund voher nix machen und es ist auch nicht so schlimm, wenn man nur ein, zwei Mal im Jahr dazu kommt, weil man z.B. kein Auto hat und das jedesmal generalstabsmäßige Planung braucht.

    OK, Afghanen muss man rund um's Jahr entsprechend pflegen, Barsois brauchen sicher auch nen ordentliches Bad vorher, IW's und Deers werden eventuell getrimmt. Mit Hunden, die sich nicht anfassen lassen und wild rumhüpfen, muss man das laufen und anfassen lassen üben. Aber das kann man ja alles nebenbei zuhause tun und mit den meisten Hunden kann man so wie sie sind gleich los, ohne vorher groß zu machen und zu tun.
    Sicher, wenn man auf Profihandler-Niveau vorführen möchte, gehört schon noch mehr dazu, aber das machen ja nun die wenigsten.

    Um zum Rennen zu gehen (nicht nur zum Training), muss der Hund voher ne Lizens machen. Dafür muss man je nach Hund schon etliche Male auf der Bahn aufgetaucht sein. Idealerweise sogar auf verschiedenen Bahnen, die sind ja alle anders und wenn's geht, sollte der Hund nicht erst im Wettbewerb erstmals ne fremde Bahn unter den Füßen haben.
    Rennbahnen sind dünn gesät, einige Glückliche wohnen nahe dran, die meisten müssen fahren. Kostet Zeit, kostet Geld - beides könnte man am selben WE auch für ne Ausstellung verwenden.

    Dann laufen ja nicht alle Hunde aller Rassen so gut auf der Bahn. Da muss man sich eventuell etwas Zeit nehmen, die richtigen Trainingspartner haben etc, und manchmal wird's trotzdem nix. Das ist dann halt so.

    Läuft der Hund gut, dann muss er seine vier Lizensläufe machen, an minimal zwei Tagen (oft sind es aber drei oder vier). Kostet Zeit, kostet Geld.
    Und man muss sich die Lizenspartner zusammensuchen, wenn man nicht grade Whippets hat, kann das schonmal schwierig sein.


    Und um dann noch an Wettbewerben zu starten und auch noch ne Erfolgschance zu haben ("Dabei sein ist alles" und so ist ja schön und gut, aber vielleicht will man ja auch mal gern auf dem Treppchen stehen) muss der Hund auch noch gut trainiert sein. Entweder viel Freilauf mit Kollegen oder gezieltes Training z.B. am Rad oder sogar mit der eigenen Hasenzugmaschiene, oder alles davon. Muss man auch erstmal die Bedingungen und die Zeit für haben.


    Also, bis der Hund seine erste Ausstellung bestreiten kann, muss er und muss man im Prinzip gar nix außergewöhnliches können.
    Bis er das erste Rennen läuft, hat man schon ein paar Wochenenden Vorarbeit inverstiert, oder auch ein paar mehr.


    Naja, und dann die Gewinnchancen. Ich mein, wenn man fragt, macht ja jeder das alles nur zum Spaß, egal ob Show oder Sport. Aber sein wir ehrlich, es sagt wohl keiner nein zum gewinnen und immer nur der sportliche Verlierer zu sein der allen anderen gratulieren darf, macht den meisten wahrscheinlich auch keinen Spaß.

    Auf der Rennbahn hat man entweder nen schnellen Hund oder man hat ihn nicht. Klar, es gibt Tagesform und Trainingszustand, des eigenen Hundes wie der Konkurrenz, und auch auf der Bahn menschelt es mal, die Entscheidungen von Bahnbeobachtern und Schiedsgericht sind nicht immer unumstritten.
    Aber am Ende entscheidet die Stoppuhr.

    Bei Ausstellungen (und auch beim Coursing) gibt's dagegen nen recht großen Interpretationsspielraum. Was der eine Richter toll und grade richtig findet, ist dem anderen zu viel, zu wenig, zu groß, zu klein, etc pp.
    Man hört es ja immer wieder, dass man nur fließig genug sein müsste, und dann würde man seine Titel schon bekommen. Ob das so ist, ich weiß nicht, ich werd sicher nicht oft genug ausstellen um das aus eigener Erfahrung sagen zu können...
    Aber auf jeden Fall hat man da durchaus ne Chance, an einem WE mit nem Hund vorn zu stehen, der letztes WE angeblich noch ne Gurke war.

    Und wenn nicht, dann muss man auch nicht zugeben, dass der Liebling vielleicht einfach nicht so schön im Sinne von standardkonform oder nicht der geschickteste Jäger ist, sondern der Richter hat keine Ahnung (kann ich mich ja auch nicht von freisprechen. ;) ). Die Ahnung hat dann der Richter, bei dem man selber gewinnt, ist ja ganz klar!

    Also irgendwie ein bisschen "softer" von der Art des Wettbewerbs her, wenn man versteht was ich meine. Selbst wenn man verloren hat, ist man nicht Schuld und der Hund nicht schlecht bzw muss man sich das nicht eingestehen, sondern der/die Richter/in hat's verbockt.


    Und dann ist es ja auch so, wenn man regelmäßig in nem Verein trainiert mit seinem Hund, dann werden die einen früher oder später mal fragen, ob man nicht Vereinsmitglied werden will. Muss man nicht, aber wenn doch, dann hängen da ja Arbeitsstunden dran... und Rasen mähen und Klos putzen machen wohl auch viele nicht so gern, kann man ja auch zuhause.

  • Schön geschrieben und wie ich find gut erklärt, @Marula

    Bin ein totaler Muffel auf der Rennbahn, fahr so gut wie nie hin. Mir ist es für ein wöchentliches Training zu weit (über 2,5 Std) und wenn ich ganz ehrlich bin, find ich ein Coursing auch um einiges artgerechter als die Rennbahn.

    Apropos...ich geh mal meinen Hund für's Coursing melden, bevor ich's noch verschussel :ugly: Will dies Jahr noch die Lizenz machen...in Ö ist das ein längerer Weg. 6 Trainigsläufe, 4 davon begleitet. Danach folgen 4 begleitete Lizenzläufe und ein Verkehrstauglichkeitstest.

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