Windhunde und Windhundmischlinge
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Nachtigall -
17. Februar 2008 um 23:11 -
Geschlossen
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Vielen Dank für deine Antwort. Damit kann ich was anfangen.
Hm, wie oft sollte man den Plan B denn besuchen können? Einen großen Garten haben wir ja nicht, aber einen fest+hoch umzäunte Obstwiese hätte ich in der Hinterhand. Nur die liegt etwas ab, 2 bis 3 mal die Woche wäre möglich, aber sicherlich nicht täglich.
Windhundeausläufe müsste ich mal schauen, aber ich denke schon, dass sich da was findet, als zusätzliches 'Schmankerl'.Wir gehen je nach Zeit & Wetter ca. 2-4 Mal die Woche auf eingezäunte Wiesen. Da ich zwei Hunde habe toben die da maximal 15min, dann sind sie als "Kurzstreckensprinter" ausgepowert. Freilauf ist natürlich gerade dann toll wenn es ebenbürdige Spiel- bzw. Rennpartner gibt. Für einen Großen Windhund macht ein kleiner träger Hund weniger Sinn, treffen sie allerdings auf Ihresgleichen dann geht die Post ab und man sieht richtig wie die Hunde glücklich sind. Deshalb sind Windhundausläufe natürlich toll. Aber wir haben hier auch keinen in der Nähe, d.h. wir haben inzwischen passende Hunde gefunden mit denen wir uns dann auf einer eingezäunten Wiese treffen. Zusätzlich sind wir halt viel draußen und das dann mit mind. 8m Leine, so dass sie genug platz zum schnüffeln usw. haben. Meine Zwei sind damit super ausgelastet.
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Mich hat nur dieser Satz sehr irritiert. Es liest sich so, als dürfe man sich überhaupt nie Gedanken darüber machen einen Afghanen eventuell mal abzuleinen.
Das Freilauf nur nach viel Training auf geeigneten, wildarmen Flächen mit diesen Jagdhunden möglich ist, ist logisch. Auch das es (vielleicht auch vermehrt) Hunde gibt, die man nie guten Gewissens von der Leine lassen kann. Aber so eine extreme Pauschalisierung hat mich doch sehr irritiert, weshalb ich mal nach horchen wollte.
Dieser Verein ist bekannt dafür, dass das eben seine Vermittlungsbedingungen sind. Gab noch einen weiteren, der Freilauf strikt verboten hat, weiß aber nicht, ob die das noch machen.
Andere vermitteln nur zu wohlhabenden Rentnern mit eigenem Haus und 2m hoch eingezäuntem Garten und wieder andere werfen jedem Hartz-4-Empfänger im 7 Stock eines Hochhauses nen Galgo oder drei als "Pflegi" hinterher, oder, wie liliaceae schon schrieb, verbieten die Teilnahme an Windhundsport.
Tierschutz halt... darf man sich nicht so viel bei denken. Da findet irgendwann schon jeder Topf seinen Deckel.Und ja, Windhunde sollte man nicht einfach so ableinen - manche kann man freilaufen lassen, aber eher wenige.
Ich habe mittlerweile einige Leute kennen gelernt die ihre Windi's oft freilaufen lassen, allerdings ist es bei denen auch öfters so, dass der Hund schon Wild gerissen hat. Hier mal ein Kaninchen, da mal ein Hase usw. usf.
Was für mich einfach ein Zeichen dafür ist, dass manche die Hunde unterschätzen - oder ihnen ist es einfach egal was der Hund macht.
Einspruch! Meine Hunde laufen fast jeden Tag frei und haben in bisher bald 9 Jahren noch nie was gerissen, nicht mal ne Maus.
Sie sind mir ein paar Mal abgegangen, aber nie ernstlich, immer nur ein paar 100 m (was einerseits an guter Geländeauswahl und am Gehorsam, aber natürlich auch am Glück lag) bzw eher ein paar Sekunden als ein paar Minuten. Sie waren nie außer Sicht und ich musste nie irgendwo auf sie warten oder nach ihnen suchen.Ich rechne schon damit, dass mal was passieren könnte, den meisten langjährigen Windhundhaltern passiert früher oder später mal ein "Wildunfall" oder sie kriegen ne Katze. Da werde ich sicher nicht drum rum kommen, irgendwann bin ich auch mal dran und ich hoffe, es geht gut. Ein ganz bisschen läuft die Angst auch immer mit, Straßenverkehr ist was schlimmes...
Aber es ist mir alles andere als egal was meine Köter treiben. Ich achte sehr auf einen guten Grundgehorsam. Ein Hund ohne grundsätzlich ordentliche Orientierung an mir und einen wenigstens ohne direkt sichtbares Wild solide funktionierenden Abruf kommt mir nicht von der Leine. Da geht ne Menge.
Keiner meiner Hunde hat wenig Trieb (Greyhound Robin ist noch am einfachsten, der hat zwar einen Mega-Hetztrieb, aber sucht eigentlich nicht selbstständig nach Wild) und ich hab meine Hunde auch nie nach möglichst beherrschbarem Jagdtrieb ausgesucht.
Wenn ich mal einen erwischen sollte, der nicht wirklich freilaufen kann (bisher bin ich aber der Meinung, wenigstens mal für ein paar Minuten ableinen zum flitzen sollte nach etwas Training mit 95% aller Hunde möglich sein), dann ist das halt so, dann geht Sicherheit vor und ich muss eben andere Möglichkeiten finden. Aber ich werde schon immer richtig was dran tun, sie freilauftauglich zu kriegen.
Und ehrlich gesagt hab ich ein richtig schlechtes Gewissen, wenn ich sie mal nen Tag nicht, bzw nur in der Reithalle, laufen lassen kann. Grade jetzt mit dem Salukikind - der würde mir auch die Bude auseinandernehmen, wenn er nur 3x die Woche oder so offline toben könnte. Und grade für so einen wachsenden Junghund finde ich leinenlose Bewegung auch unerlässlich für die Entwicklung, sowohl körperlich als auch geistig. Mit meinem Rentner könnte ich es wohl machen, der nimmt das nicht so übel. Die anderen nehmen es auch hin, aber man merkt, dass sie anders drauf sind.
Und es ist auch deutlich was anderes, ob ich wenigstens mal ne Viertelstunde oder halbe Stunde leinenlos mit ihnen gehen kann, oder ob ich sie nur mal kurz losmache und nach dem rennen gleich wieder anhänge. Im ersten Fall sind sie deutlich ausgeglichener. Und am schönsten zufrieden sind sie, wenn wir 1-2 Stunden ohne Leine unterwegs waren.Insofern, ich glaube wenn ich wirklich, wirklich, wirklich, auch mit auf den Kopf stellen und betteln gehen, nicht die Möglichkeit hätte, die Hunde fast täglich freilaufen zu lassen oder alternativ täglich ein größeres eingezäuntes Gelände zu nutzen - auf Dauer hätte ich keine Windhunde. Oder vielleicht nur noch ältere Hunde aus dem TS.
Ich verurteile aber niemanden, der es anders macht, es muss da jeder seinen eigenen Weg finden und jeder Hund ist anders.
Beim Afghanen kommt dann noch hinzu, dass sie aufgrund ihres Fellkleides zusätzlich im Freilauf eingeschränkt sind... Außer man ist danach bereit, 2-3 Std in die Fellpflege zu investieren, da überlegt man dann halt v.a. beim Afghanen wirklich 3x wo man ihn ableint...
Finde ich recht gut, dass du das öfter mal so ehrlich erwähnst. Gibt ja genug Afghanenleute, die meinen "Neeeeeeein, unsere Hunde dürfen alles, was andere Hunde auch dürfen!"
Aha... also meinen dürfen z.B. auch alltags einfach so mal in modderige Gräben oder durch hochstehendes Gras und so. Und ich muss sie auch nicht dauerhaft einflechten, damit sie sich nicht einpissen oder sich die Ohrenpracht im Napf ruinieren.Schon die Cocker von unseren Nachbarn, die ja von der Fellpracht eines Afghanen weit entfernt sind, bringen massenhaft kleine Grannen und Stöckchen und Kletten in ihrem Ohr- und Beinbehang mit. Weiß noch, wie wir als Jugendliche mal mit dem Nachbarsjungen und deren Cockern unterwegs waren, eben durch ne hochstehende Sommerwiese, über/durch ein paar Gräben und durch ein kleines Wäldchen. Der Vater, der die Hunde ausstellte, war fast am weinen als wir wieder nachhaus kamen und hat wohl um die 3 Stunden gebraucht, um die ganzen Kletten und Grannen auszubürsten ohne den Behang zu kürzen.
Wobei, ich kannte in Hannover wirklich eine Afghanenbesitzerin, deren Hund täglich im Stadtwald freilief. Der sah teilweise auch "lecker" aus, aber trotzdem durfte er sich jeden Tag einsauen. Er hatte zwar ein gepflegtes, aber kein Ausstellungsfell, und die Dame (nicht berufstätig und ziemlich wohlhabend...) sagte eben auch, dass sie nach jedem großen Freilaufspaziergang mindestens ne Stunde braucht, um den Hund wieder fertig zu machen, manchmal auch mehr.
Habe ich schon erwähnt, dass evtl. in ein paar Jährchen ein Barsoi bei mir einziehen wird (oder ein grau-weißer (grizzle...?)kurzhaariger Saluki)? Ich bin hin und weg! Wobei ich mehr ein gräuliches Fell bevorzuge.
Also, Grey und Saluki passt finde ich ganz gut bzw es geht problemlos.Ein kurzhaariger Grizzel steht definitv auch auf meiner Liste, Grizzel ist einfach wunderschön, besonders die ganz hellen silbrigen oder die ganz dunklen, kontrastreichen (die praktisch weiß mit pechschwarzer Decke sind), oder auch die "bunten" Grizzels, die so schöne, sandfarbene oder rötliche Akzente haben.
Barsois gibts übrigens auch in Grizzel.
ZitatAres ist ein Schätzchen, aber wg. seiner Besessenheit was Hunde und Menschen angeht würde ich ihm ab und an gerne i-wo festbinden und abhauen. Ableinen geht nur, wenn die nächsten 500 m kein Hund in Sicht ist, ansonsten startet er durch (SPIELEN!). Wir trainieren fleißig, aber derzeit hat er Tage, andenen ist er gaga. Okay, ich bin angesichts seines Alters (acht Monate) gnädig, aber in meinem Wohnort will ich nicht die sein, welche, sobald ein fremder Hund auftaucht, mit ihrem hinter dem nächsten Busch hüpft...
Bitte sagt, dass es besser wird...BITTE!
Ich denk das wird besser.
Die meisten Greys, die ich kenne, werden so an 4-5 Jahre deutlich vernünftiger/ruhiger. Und auch davor sollte sich mit Erziehung schon einiges tun lassen.Mach dir halt immer bewusst, dass es besser ist, dein Hund ist überfreundlich, als dass er aggro ist. Greys haben halt meistens ein grundgutes, freundlich-optimistisches Wesen, das KANN dann eben in lästige "Der-will-nur-spielen"-Manieren umschlagen bei nem überschwenglichen Junghund.
Salukis z.B. (mit Barsois kenn ich mich nicht so aus, weiß nur, dass manche mit anderen Hunden etwas griffig sein sollen) haben oft ein eher distanziertes, misstrauisches Wesen und das kann im ungünstigen Fall einerseits "nur" in Scheu, andererseits in Angstaggression umschlagen. Da hast du dann nicht das Problem, dass der Hund zu anderen hinrennt, sondern eher, dass du aufpassen musst, dass ihn keiner ungefragt anpackt. Leider nicht sooooooo selten bei der Rasse.Außerdem haben sie im Gegensatz zum Greyhound nen guten Schlag Territorialverhalten, wachen auch ganz pflichbewusst (Briefträger aufgepasst...) und mögen als erwachsene Hunde gleichgeschlechtliche fremde Artgenossen nicht umbedingt immer so gern.
Das sind alles auch ohne die berühmte orientalische Unabhängigkeit so Sachen, die sind mMn schon etwas schwieriger machen als Greyhounds.
Das relativiert es vielleicht auch etwas, wenn man sich entschuldigen muss, dass einem der Hund zum "nur spielen wollen" abgezischt ist, oder? Schlimmer geht immer. -
Und ehrlich gesagt hab ich ein richtig schlechtes Gewissen, wenn ich sie mal nen Tag nicht, bzw nur in der Reithalle, laufen lassen kann. Grade jetzt mit dem Salukikind - der würde mir auch die Bude auseinandernehmen, wenn er nur 3x die Woche oder so offline toben könnte. Und grade für so einen wachsenden Junghund finde ich leinenlose Bewegung auch unerlässlich für die Entwicklung, sowohl körperlich als auch geistig. Mit meinem Rentner könnte ich es wohl machen, der nimmt das nicht so übel. Die anderen nehmen es auch hin, aber man merkt, dass sie anders drauf sind.
Und es ist auch deutlich was anderes, ob ich wenigstens mal ne Viertelstunde oder halbe Stunde leinenlos mit ihnen gehen kann, oder ob ich sie nur mal kurz losmache und nach dem rennen gleich wieder anhänge. Im ersten Fall sind sie deutlich ausgeglichener. Und am schönsten zufrieden sind sie, wenn wir 1-2 Stunden ohne Leine unterwegs waren.Insofern, ich glaube wenn ich wirklich, wirklich, wirklich, auch mit auf den Kopf stellen und betteln gehen, nicht die Möglichkeit hätte, die Hunde fast täglich freilaufen zu lassen oder alternativ täglich ein größeres eingezäuntes Gelände zu nutzen - auf Dauer hätte ich keine Windhunde. Oder vielleicht nur noch ältere Hunde aus dem TS.
Ich verurteile aber niemanden, der es anders macht, es muss da jeder seinen eigenen Weg finden und jeder Hund ist anders.
Ich denke es hängt auch sehr von der Rasse ab.
Mein Whippet ist völlig zufrieden damit 2mal am Tag durch den Garten zu toben, sich dazwischen 3mal zu lösen und die restlichen 22,5 Stunden mit schlafen, dösen, chillen, schmusen und minikleinen Spieleinheiten zu verbringen.
Und eben nur 2, 3 mal die Woche eine große Runde mit Freilauf oder die eingezäunte Hundewiese.
Aber: Ich hab eben auch 2 Hunde die nur ein halbes Jahr im Alter auseinander sind. Dazu lieben sie sich abgöttisch und toben natürlich wie die Blöden im Garten.
Mit nur einem Hund oder Hunden die im Alter relativ weit auseinanderliegen ist das sicher nochmal anders. -
äh, das hängt schon auch sehr vom Trainingszustand ab... klar sind meine auch mal mit nur kurz Garten sausen zufrieden, da sie aber im Training sind für Coursing und Rennen reicht das nicht lange vor! Allerdings spielen wir dann Frisbee.
.... und vom Wetter..... "es regnet?!?....wir sollen RAUS?!???? SPINNST DU?!!!!!!!!"
Zudem hängt es sehr von der Rasse ab, ob ich sie so ohne weiteres frei laufen lassen kann, Afghanen eher selten. Diese Hunde kommen aus der freien Steppe, sind für freies Jagen mit berittenem Jäger gemacht. Und zudem anderen Rassen gegenüber oft kompromisslos.
Der Großteil der Whippen ist jedoch relativ problemlos. Aber ohne Erziehung geht gar nix! -
Den Schutztrieb der Barsois habe ich noch gar nicht bedacht. Ach menno.
Auf der einen Seite will ich ja einen reservierten Hund, der nicht die ganze Welt liebt. Aber nicht, dass ich mir zuviel vornehme. Okay, es wird eh erst in ca. 2 Jahren soweit sein...leider. Ares soll aus dem Gröbsten heraus sein.
Bis jetzt kann ich mich bzgl. Jagdtrieb nicht beklagen. Er hat eine große Portion mit bekommen, aber bei uns hält sich das Wild in Grenzen. Die meiste Zeit darf er freilaufen, wir üben auch fleißig den Rückruf. Ich weiß, es ist rasseabhängig, aber die Einstellung "Windhunde sind unerziehbar" halte ich oftmals für eine faule Ausrede...
Marula, theoretisch sprechen mich Salukis an(und natürlich optisch! Ach Gott, ja, die Kurzhaarvariante ist wunderschön!). Ich mag zurückhaltende, sensible Hunde. I-wann sind eh einige Züchterbesuche fällig.
Greyhounds halte ich für relativ unkompliziert. Zuviel will ich mir auch nicht vornehmen, was den Zweithund angeht. Ich bin halt doch Windhundneuling. Ares ist ja erst acht Monate. Letztens ist er mir auf der Wiese davongelaufen, weil er einen anderen Hund an der Leine entdeckt hat. In den Hintern hätte ich mich beißen können! Wie ein Wahnsinniger fällt er diesen Hund an, ohne Rücksicht auf Verluste. Noch dazu war es kein besonders großes Exemplar, da hätte was passieren können...ich halte immer Augen und Ohren offen, aber, ja... -
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Denke auch, dass Erziehung, und vor allem ein gut sitzender Rückruf, erstmal das A und O ist. So hat man doch meistens (zumindest bei einem reinen Sichtjäger) die Möglichkeit zeitig einzulenken, abzurufen und anzuleinen. Dass man dafür bei jedem Freilauf aufmerksam sein und die Augen offen halten muss, ist klar.
Genau so wichtig ist meiner Meinung nach die sorgfältige Auswahl des Freilaufgebiets, denn wie Michaela schon geschrieben hat, bei einem Hund der so schnell rennen kann, sind die Worte "weitläufig" und "fernab von vielbefahrenen Straßen" leider relativ. :/
Ob du dann einen Hund erwischst der aktiv nach Wild stöbert; jeden Vogel jagt den er irgendwo sieht oder relativ nah bei dir bleibt und nur losrennt wenn ihm was vor die Füße hüpft ist nicht nur Rasse- sondern vor allem Charakterabhängig. Denke aber, dass es nie verkehrt ist vom schlimmsten auszugehen, dann ist man später nicht enttäuscht wenn es mit dem Freilauf nicht so klappt wie man es sich vielleicht gewünscht hätte.Wir hatten nach Weihnachen für zwei ganze Tage Schnee und die Hunde haben es sehr genossen, Haken geschlagen und Pirouetten gedreht wie die Weltmeister
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SchneeblindExterner Inhalt fs2.directupload.netInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt fs2.directupload.netInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt fs1.directupload.netInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt fs1.directupload.netInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt fs2.directupload.netInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt fs1.directupload.netInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Weiß jemand, wie ausgeprägt der Schutztrieb eines Barsoi ist? Muss ich mir das vorstellen wie einen Rottweiler im Windhundpelz oder mit was ist es vergleichbar? Finde so ein bisschen aufpassen nicht verkehrt und bin mir nicht sicher ob und wie das den Alltag einschränkt.
Loki meldet (rasseuntypischerweise?) jeden unbekannten Menschen, den er bei uns im Flur hört mit ein paar Mal wuffen und ich denke nicht im Traum daran es zu unterbinden, sondern finde es eigentlich ganz praktisch (auch weil wir nicht in einem Mehrfamilienhaus wohnen, sondern nur einen direkten Nachbarn haben). Auch wenn sich jemand fremdes in bedrohlicher Manier über ihn beugt findet er das nicht sonderlich lustig, ob er dann was machen würde weiß ich nicht, mag ich auch nicht ausprobieren
Machen Eure Whippets das auch?
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Weiß jemand, wie ausgeprägt der Schutztrieb eines Barsoi ist? Muss ich mir das vorstellen wie einen Rottweiler im Windhundpelz oder mit was ist es vergleichbar? Finde so ein bisschen aufpassen nicht verkehrt und bin mir nicht sicher ob und wie das den Alltag einschränkt.
Also ich habe zwar (noch) keinen Barsoi, aber da bei mir ein Barsoi und/oder Saluki irgendwann einmal ins Haus kommt, sauge ich natürlich alles auf, was diese Rassen betrifft. Eine Bekannte von mir züchtet sowohl Windspiele als auch Barsois. Ihre Barsoi sind genau mein Fall: ja sie haben Schutz und Jagdtrieb, sie sind zurückhaltend aber freundlich, wenn sie von der Halterin ins Haus gelassen werden. Ansonsten schlagen sie halt an - wenn sich Fremde ungefragt nähern und würden im Ernstfall auh beißen. Da sie im Rudel sind - eine ernstzunehmende Angelegenheit. Ich kenne mich mit Rottweilern nicht aus - sehe immer nur welche am Zaun geifern und Barsois liebe ich, also würde ich jetzt nicht unbedingt vergleichen wollen.
Aber ich mag diese Ernsthaftigkeit, die Barsois haben (natürlich spielen sie auch mal albern) und sie sind definitiv keine Labbis. Die Barsois, die ich kennenlernen durfte, ruhen sehr in sich und wirklen kein bisschen bedrohlich. Nina und Maya bewachen auch "ihr" Grundstück, sind aber sehr freundlich zu allen Besuchern. Ich denke, so lassen sich Barsois auch erziehen... Das einzige, was mich nerven würde, ist der 2m hohe Zaun, den unser Grundstück dann bräucht, würde der Barsoi irgendwann mal kommen. Aber das ist eher wegen des Jagdtriebs. Achso: und die buddeln so gerne! Also macht euch auf metertiefe Löcher im Rasen gefasst. -
Oh Katrina, bei den Bildern bekomme ich Lust bald mal wieder gen FFM zu fahren^^
Oona ist derzeit auch gar nicht mehr begeistert, wenn jemand fremdes Hof und Wohnung betritt. Dieses Dorfleben macht sie eindeutig komisch! Auch Spaziergänger/Radfahrer/Jogger/Hunde werden plötzlich angekläfft, obwohl ich solch ein Verhalten für sie ad acta gelegt hatte.
Die bislang einzige Methode, die funktioniert ist: daneben knien, gemeineinsam den Spaziergänger beobachten und loben, wenn sie nicht anfängt zu grummeln.
Für sie stark sein bringt leider auch gar nichts. Habe sie auch schon meinem Freund in die Hand gedrückt, in der Hoffnung dass es an mir liegt.. selbes Spiel.
Ist das eine geklärt, kommt das nächste -
Ich kenne mich mit Rottweilern nicht aus - sehe immer nur welche am Zaun geifern und Barsois liebe ich, also würde ich jetzt nicht unbedingt vergleichen wollen.
Ich auch nicht, war nur die erste Rasse mit Schutztrieb die mir in den Sinn gekommen ist
kannst du gerne durch jede beliebige Gebrauchshundrasse ersetzen
Habe mich mit der Thematik Schutztrieb auch nie wirklich auseinander gesetzt.
Was du schreibst hört sich aber auf jeden Fall sympathisch an, mein Hund muss nicht Everybody's Darling sein. Das heißt nicht, dass ich gerne eine reißende Bestie an der Leine hätte, sondern dass es mir vollkommen reicht wenn sich meine Hunde über meinen Partner und mich freuen und sonst nur über von ihnen ausgewählte Menschen, der Rest kann gerne ignoriert werden
Barsoi wären auf jeden Fall eine Hunderasse, die ich mir irgendwann mal für uns vorstellen könnte wenn ein eigenes Haus haben - dann auch gerne mit 2-Meter hoch eingezäuntem Garten. Ich glaube das Frauchen von Toffees Geschwistern hatte früher welche in der Familie, werde sie beim nächsten Treffen mal ausquetschen. Im Moment sind hier eh keine weiteren Hunde geplant, aber wenn noch einer zu den zwei Whippsen dazu kommen sollte wäre es wohl ein Greyhound.
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Chiwa und Tengri erleben das erste mal Hochwasser im Garten.
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