Wie habt ihr eure HuSchu/Trainer gefunden?
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Mich würd mal intressieren wie ihr eure HuSchu oder euren TrainerIn ausgesucht habt?
Was waren die Auswahlkriterieren?
Habt ihr viele HuSchu "probiert" bis ihr die Richtige gefunden habt?
Habt ihr die HuSchu vielleicht schon vor dem Einzug eures Hundes ausgesucht?Bin gespannt auf eure Antworten
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Unsere Hundeschule wurde vom Tierheim und vom Tierschutz empfohlen. Wir sind super zufrieden. Preis-Leistungsverhältnis stimmt auch. Die Entfernung ebenfalls. Die Gruppen sind klein. Das hat mir sehr gut gefallen.
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Ich war nie in einer Huschu, hatte erst eine private Trainerin, die selbst auf einem Hundeplatz ausbildet und bin dann dort auch gewesen!!
Der Hundeplatz war für Dusty nicht so wirklich das Richtige, aber sie hat sich dort immer ihre Streicheleinheiten abgeholt, während Bibo Schutzdienst gemacht hat.
Beide waren hinterher glücklich und haben geschnarcht!!!
Ich denke, es kommt drauf an, wo sich der Hund und der Halter wohl fühlen, da ist man genau richtig!! -
Hi,
da Snoop doch recht überraschend zu uns kam, hatte ich nicht viel Zeit bei der Suche nach einer Trainerin.
Die erste war auch direkt ein Griff ins Klo. Ich war nur zwei Mal dort.
Dann hab ich geg**gelt und den Rat gelesen, die HuSchu sollte z.B. dem BHV angehören, um wenigstens einem gewissen Standart zu entsprechen, da sich jeder Laie Hundetrainer nennen könnte.
Außerdem hab ich draussen Leute mit auffällig gut erzogenen Hunden angesprochen und gefragt, in welche Hundeschule sie gehen.
Die, die am meisten genannt wurde fand ich auch im Internet auf der BHV-Seite (da sind alle angeschlossenen HuSchus nach PLZ geordnet aufgelistet).
Die haben wir uns angeschaut und ich bin total glücklich mit unserer Wahl.
Wir gehen jetzt schon zwei Jahre hin und ich belege gerne Kurse, auch wenn wir es eigentlich gar nicht mehr "nötig haben".Liebe Grüße
Christine -
Schau Dich doch erst mal bei Vereinen in Deiner Nähe um. Die sind oft wirklich nicht verkehrt.
Wir waren lange in einer privaten HuShu, haben eine menge Geld da gelassen.
Durch die Erfahrungen dort fand ich Unterordnung und alles was dazugehört immer ziemlich blöd.
Da wir aber sehr gerne Agility machen und auch Turniere laufen wollten musste ja die BH sein. Habe mir dann einige Plätze angesehen und bin über einen Bekannten zu meinem jetzigen Verein gekommen. Mittlerweile vergeht kaum ein Tag ohne Hundeplatz.
Die BH haben wir natürlich bestanden und auch schon die erste Turniersaison hinter uns gebracht. Die Hunde arbeiten dort mit Spass und sogar unser Spanier wird im Frühjahr zur Prüfung gehen.
Schau Dich um, rede mit den Leuten und dann wirst Du den Platz finden der zu Dir und Deinem Hund passt. Wenn allerdings die Chemie nicht stimmt, tu Dir selbst einen Gefallen und bleib wieder weg.
Das Training muss für Dich und den Hund eine Freude sein, sonst bringt es nichts. Trainer die nur Frust vermitteln sollte man meiden.
LG
Quendolina -
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Ich habe immer noch keine gefunden, die mir passt :/
Ich wohne aber auch in einer Hundeschulfreien Zone... Der Verein, der mir von allen empfohlen wird, ist auch gut 20 km weit weg. Aber da werde ich wohl hingehen, Mundpropaganda ist immer noch das Sicherste bei sowas.
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Meggy war, als wir ihn bekamen, sehr schwierig und wir sehr unerfahren in Bezug auf Hunde. Er knurrte Familienmitglieder an, die nur kurz das Zimmer verließen und dann wiederkamen. Er knurrte später nicht nur sondern biß auch zu. Er akzeptierte niemanden sonst außer mich, alle anderen wurden über kurz oder lang nur noch gebissen und angeknurrt, selbst wenn sie nur an ihm vorbeiliefen.
In einer Zoohandlung wurde uns ein Hundetrainer empfohlen. Der Besuch bei ihm war jedoch alles andere als lustig. Meggy wagte es, ihn anzuknurren und wurde daraufhin von ihm gegen das Tischbein getreten. Auch wurde er am Halsband hochgezerrt und gegen den Türrahmen geschlagen.
Also: ein totaler Fehlgriff. (Ja, wir haben den Trainer auch gehörig unsere Meinung gegeigt, aber so schnell konnte man gar nicht reagieren, wie er das dem Hund angetan hat).
Später haben wir erfahren, dass er auch so nette Ausbildungmethoden wie Teletak und co anwendet.Einige Wochen später ist uns dann die Annonce von einer anderen Hundetrainerin aufgefallen. Die war und ist auch richtig nett, hat sich Zeit genommen und mit sanften Methoden gearbeitet und Meggy verhalten (und unsers) hat sich gebessert und wir haben viel über Hunde dazu gelernt. Selbe Trainerin führt auch einen Hundeverein, zu dem wir heute noch gehen und richtig zufrieden sind.
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Wir haben erst gesucht als Nelly schon da war.
Im Netz viel geschaut und zwei HuSchu uns angesehen. Beide waren nicht zufrieden stellend. Zeitgleich habe ich eine Frau auf der Hundewiese kennen gelernt, die schien viel Ahnung zu haben. Irgendwann gab sie zu erkenne, dass sie Hundetrainerin ist. Das fand ich irgendwie auch cool, da sie mich nicht umworben hat. Wir suchten eine Welpenschule, da ich sie nun regelmäßig traf habe ich ihr immer von unseren Fehlgriffen erzählt und dass uns die Zeit davon läuft. Später stellte sich heraus, dass sie eine alte Bekannte von meinem Freund ist. Noch ein Pluspunkt. Dann habe ich sie belagert und gemeint, sie könne mal eine Welpengruppe machen. Das hat sie dann auch. Nun sind wir im Junghundekurs und hatten auch schon 2 Einzelstd. die 3. steht jetzt an. Wir sind ganz zufrieden, da sie versucht auf alle Bedürfnisse einzugehen.
Zwischen zeitlich haben wir nun schon Ausschau gehalten nach einem Verein, da wir Agility machen wollen und unsere Hundetrainerin dies nicht anbietet. Was wir da erlebt haben ist schon erschreckend. Aber immer wieder haben wir gehört, dass unser Hund schon viel kann und dieses auch toll umsetzt.
Bessere Bestätigung kann man nicht haben ... Finde ich
Allmählich stellen sich auch die entsprechenden Bedürfnisse der Hundebesitzer ein, die einen wollen "nur" soweit die andern wieder weiter mit allen Prüfungen. Dann wird auch schnell so eine Hundestunde anstrengend und unruhig. Damit ist man dann am überlegen, wo man seine Ziele richtig erreichen kann. Also liegt es nicht immer nur am Hundetrainer, so eine Gruppe bestimmt eben auch immer mit.
LG
Burgunda -
Ich habe die Hundeschule bzw. den Verein im Internet gesucht und bin dann einfach mal hingegangen. Wir haben dann ein paar Mal probeweise an den Welpenspielstunden teilgenommen, bevor wir uns entscheiden mussten. Das fand ich ganz gut, dass man nicht gleich gebunden ist. Dann habe ich noch eine HuSchu für´s Grundgehorsam gesucht und dazu auch an Probestunden teil genommen. Wichtig finde ich immer, dass man nur das macht was man selbst gut findet. Der Trainer in der HuSchu wo ich im Moment noch bin, weiß das und besteht auch nicht auf seine Methoden. Im Frühjahr würde ich gerne mit Agility anfangen und habe mich dazu für einen Anfängerkurs (wieder im gleichen Verein) angemeldet. Mal sehen ob es klappt.
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Zitat
Mundpropaganda ist immer noch das Sicherste bei sowas.
war's bei uns auch. unsere nachbarn waren damals schon in einer und hat sich gut angehört, was sie so über erziehungsmethoden und so erzählt haben. dann sind wir da halt mal probeweise mit hin und geblieben.
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