Hilft hierbei eine Kastration?
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Na die Narkose verträgt er soweit ganz gut. Als er auf HD/ED geröntgt wurde hat er ja schonmal eine Narkose bekommen. Er war zwar 2 Tage nicht 100% fit, aber dann war er wieder ganz der alte. Ich denke wir werden mit unserem TA mal sprechen. Wenn der auch meint das könnte was bringen und er uns dazu rät es mit der Spritze auszutesten, dann werden wir es machen. Was ich eigentlich wissen wollte, wie lange muss der Hund nach der OP diesen Hundekragen tragen. Denn das wird eines unser größten Probleme. Beim letzten Mal als er so ein Ding brauchte, hat er es innerhalb von 5 Minute zerlegt. Wir fragen uns bis heute wie er das geschafft hat, aber er hat es geschafft.
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Ohje, wegen dem Kragen kann ich Dir garnicht helfen, denn meine Beiden hatten nach der Kastra keinen Kragen
Aber vielleicht braucht er den ja garnicht, kenne mich da leider nicht so aus, wie gesagt, habe zwei Hündinnen.
Schimi hat auch keinen Kragen gehabt -
Den Kragen müsste er wenigstens 2 Tage tragen, bis sich über die Wunde eine Art "Heil-Film" gelegt hat dann kommen auch keine Bakterien mehr rein-sollte sich der Verband lösen und er daran lecken würde.
Vielleicht versucht er erst garnicht den Verband abzuschlecken,somit würde er den Kragen nicht brauchen,manchmal wissen Hunde was gut für sie ist und gehen an den Pflaster/Verband nicht ran.
War bei meiner Hündin so.
Beim Rüden ist das alles um einiges unkomplizierter. -
Der Rüde meiner Schwester musste nach der Kastra auch keinen Kragen tragen. Einen Verband gab es nicht, bloss eine Naht, an der er halt nicht lecken durfte.
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Mmh so richtig hilft uns das nicht weiter. Also das er nicht hört kann man so nicht sagen. Er hat sicherlich auch mal einen schlechten Tag aber im großen und ganzen hört er. Wenn er jedoch an einer Hünding klebt geht nichts mehr. Wie man das Abrufen da allerdings üben soll ist mir ein Rätsel. .
Irgendwie ist es mir etwas rätselhaft
Hört er oder hört er nicht?
Deine Aussage "im Großen und Ganzen" und" manchmal hat er einen schlechten Tag," ist für mich nicht das, was man guten Gehorsam nennt.
Ist ein Hund 100%ig abrufbar, sollte es auch bei einer läufigen Hündin nicht sehr problematisch sein.
Also, unsere Hunde sind sicherlich keine Automaten, bei denen man einen Hebel umlegt, aber trotzdem kommen sie, wenn ich sie von einer läufigen Hündin abrufe.
Sie kommen zwar widerwillig, aber sie kommen.Das Abrufen ist nur eine Sache des Trainings.
Dein Hund ist noch so jung und kann das bestimmt noch lernen, auch ohne dass Du ihm die Eier abschneidest.
Bist Du dir eigentlich über die Nachteile einer Kastration bewusst?
Sicherlich ist das Leben für Dich einfacher, wenn der Hund nicht jeder Spur einer läufigen Hündin nachjagt, aber Du hast nun mal einen Rüden und musst damit rechnen, dass er so reagiert.
Dem Hund ist es letztendlich egal und er hat ja keine Entscheidungskraft.
Nur, kastrierte Rüden werden von intakten Rüden oftmals bedrängt, bestiegen, weil sie kein Testosteron sondern Östrogen bilden, d.h. sie riechen für intakte Rüden wie läufige Hündinnen.
Das ist für den Kastraten nicht lustig.
einer unserer beiden wurde aus med. Gründen kastriert und ich weiß, wovon ich rede.
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Hallo Conny,
aber das trifft auch nicht auf alle Rüden zu.
Ich kenne mehrere kastrierte Rüden und von denen war es nur bei einem so, daß er von anderen Rüden vehement bestiegen wurde!!!
Ich denke schon, daß es auch an dem Hund liegt, ob nun kastriert oder nicht!! Genauso kenne ich Rüden, die bestiegen werden, obwohl sie nicht kastriert sind!! -
Sicherlich arbeiten wir täglich an seinem Gehorsam. Du stellst uns ja so hin, also würden wir mit ihm überhaupt nicht üben. Wir haben mit ihm die Hundeschule besucht bis wir den Begleithundekurs I absolviert haben. Es geht ja nicht nur darum das er Hündinnen nachsteigt, sondern auch um den Stress den er bei einer normalen Gassirunde an der Leine hat. Und von anderen Rüden wird auch so an und an bestiegen, das kann nicht nur was mit einer Kastration zu tun haben.
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Hallo erstmal.
Seit einigen Wochen ist unser 1 1/2 Jahre alter Labbi Rüde extrem anstregend. Sobald wir aus der Gartentür gehen, klebt seine Nase am Boden oder an Bäumen und er schnüffelt ohne Pause. Erst reagiert dann kaum noch auf irgendetwas anderes. Wenn er dann mal ein Stück Fuss laufen soll oder so ist er total überfordert und gestresst. Wenn wir ihn im Wald frei laufen lassen können wir immer nur hoffen das keine gut riechende Hündin irgendwo ist, da wir ihn dann erstmal einfangen müssen. Würde ihm und auch uns dabei eine Kastration helfen? Weil das geht so nicht weiter. Andere Hunde gehen so entspannt Gassi und bei uns ist es der reinste Krampf. Ich denke hier gibt es sicher ein paar hilfreiche Tipps. Wir würden uns über viele Antworten freuen.Gruß
Dennis & Buddyhallöchen,
was veranlasst dich zu der meinung dass, das verhalten deines hundes nur etwas mit "gutriechenden" hunden zu tun hat?
kann sein muß doch aber nicht. oder leben bei dir im umfeld nur hündinen die am laufenden band hitzig sind?
unser rüde z. bsp. hat die ersten beiden tage an denen unsere hündin läufig war gejammert, dann war bis zu den stehtagen ruhe und dann war er noch mal 3 tage etwas mitteilungsbedürftiger. für mich wäre dies daher kein grund zur kastration.
lg
thorandfrigg -
Ich denke ob der Hund leidet kann der Hundebesitzer nur allein entscheiden, ebenso auf was der Hund reagiert. Es ist kein Geheimnis dass einige Hunde mit ihrem Trieb nicht zurecht kommen, ständig gehetzt sind und sich völlig fertig machen. Man kann eben nicht alles abtrainieren!
Ich würde sagen du läßt dich mal vom Tierarzt beraten. Unser Hund ist kastriert, sein Wesen ist immer noch dasselbe. Er pinkelt nicht mehr in jede Ecke und Hündinnen lassen ihn kalt. Mehr hat sich nicht verändert! -
Es ist immer so leicht gesagt und dann immer mit solch vorwurfsvollen Ton. Wer dieses Problem nicht kennt, einen hypersexuellen Rüden zu haben, kann natürlich leicht reden.
Wer einmal gesehen hat,wie so ein Tier leidet, extrem leidet, der würde bestimmt anders darüber reden. Ich habe es erlebt, Cerridwen hat vorhin in einem anderen Thread die Laufbahn SEINES Rüden beschrieben.
Es ist unheimlich schlimm für das Tier. Auch für den Halter. Aber das sage ich lieber nicht zu laut,sonst heisst es wieder ,Halter will es sich einfach machen. Der Hund den ich selber erlebt habe wurde kastriert, lebt heute wesentlich entspannter. Es geht ihm heute gut. Cerridwen s Hund auch. Inwieweit der Themenstarter von diesem Problem betroffen ist, kann ich aus einem Posting nicht beurteilen.
Aber ist ein Hund auf diese Art überaktiv, lässt er sich bei selbst allerbester erziehung NICHT abrufen -
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