Entscheidung getroffen -doch ich brings nicht übers Herz!
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Ich kann nur sagen "Halt durch, es lohnt sich ganz sicher".
Allein das Bild ist so toll und Kinder und Hunde sind einfach ein super Team.Ich hab 2 Wuffels und bald kommt das Kind und alle Welt sagt das ich das nicht schaffe, aber ich schaff das.
Es mag eine harte Phase geben die ersten Monate, aber das muß klappen.
Also TSCHAKAAAAA
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Hi
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Also ich persönlich würde mein Hund nie so nah an mein Kind lassen. Selbst wenn noch nie etwas passiert ist möchte ich nie der erste sein. Sowas könnte man sich niemals verzeiehen!!!
Was dein Problem angeht. Ich würde versuchen jemanden auzutreiben der evtl für 5 - 10 Euro mit ihm spazieren geht, bis dein Kind mal etwas größer ist. Oder Vielleicht geht jemand mit dir mit. Einer schiebt den Wagen einer führt den Hund. Das klappt schon nicht den Kopf hängen lassen.Gruß.
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Zitat
Also ich persönlich würde mein Hund nie so nah an mein Kind lassen. Selbst wenn noch nie etwas passiert ist möchte ich nie der erste sein.
Da haste aber scheinbar Schiss vor deinem Hund
... Ich würde das tun, nie unbeaufsichtigt, das ist klar. Aber wieso nicht? Ein Hund mit normalem Wesen, wird immer eine Vorwarnung zeigen, bevor er handelt und sei es nur eine kleine Veränderung in den Augen. Da muss man eben drauf achten.
Aber zurück zum eigentlichen Thema.
Patricia, am liebsten würde ich mal zu euch kommen und deiner ganzen Verwandtschaft den Marsch blasen! So was mieses einem Menschen, dem es offensichtlich nicht gut geht noch mal eins hinten rein zu treten :kopfwand: ! Klar, dass du verunsichert bist. Aber lass dir nichts erzählen. Du musst jetzt entscheiden! Und ausgehend von deinem Eingangs-post hast du das schon. Jetzt setz es um!Lass den Haushalt, Haushalt sein!
Lass die Haare, Haare sein!
Lass die Verwandtschaft, die Verwandtschaft sein!Gehe mal ganz tief in dich. Mach dir 'n Tee, atme durch und fang von vorne an! Schmeiß das ganze (zu perfekte) Konzept, was du dir bis jetzt gemacht hast über Bord und stell ein ganz neues auf! Zur Not schnappst du dir deine Schwester und deine beste Freundin (die die Situation scheint's völlig richtig auffassen) und ihr drei arbeitet etwas aus. Hundesitting, Babysitting, 'n netten Kaffee-und Kuchen- Nachmittag.
Einfach um ein bisschen Druck aus der ganzen Sache zu nehmen!Du packst das, da bin ich mir sicher! :2thumbs:
Ganz liebe und unterstützende Grüße, Katja.
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Ich möchte mich allen Befürwortern anschliessen.
GIB NICHT AUF!!!!!
Es wird besser, aber es braucht einfach noch ein wenig Zeit,bis sich alles eingespielt hat.
Meine Erfahrung hat gezeigt dass es nichts besseres gib für Kinder , wenn sie mit einem Tier aufwachsen.
Solche Kinder sind anders , "einfühlsamer".
Ich wünsche dir alles Gute ,und hör auf dein Herz ,nicht auf die Verwandschaft.Wenn dein Mann deine Lage kennt ,vielleicht kann er dich ein klein wenig mehr unterstützen , zumindest in der Anfangsphase.
UND WENN DU WIEDER JEMANDEN BRAUCHST ZUM AUFBAUEN ; SCHREIB INS FORUM ; WIR MACHEN DAS SCHON!!!!!!!!!!!!
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Hallo Patricia,mach erstmal langsam.
Dein Kind ist jetzt sechs Wochen ,also bist du seit sechs Wochen Mutter denkst du nicht das du Zeit brauchst um alles zu organisieren!?
Die Kleine stellt dein Leben erstmal gründlich auf den Kopf
Die erste Zeit fühlen sich die meisten Jungen Mütter etwas überfordert,daß war bei mir nicht anders und ich hatte damals keinen Hund! Natürlich herscht bei den lieben Bekannten und Verwanten immer die einhellige Meinung der Hund muss weg.Du kriegst das hin in ein paar Wochen wirst du den Kopf schütteln über deine BedenkenGerade die erste Zeit ist immer anstrengend mit einem Baby meine Tochter hat jeden Abend von 18-22Uhr geschrien wie am Spieß wenn man sie hinlegen wollte das war auch nicht leicht
Dein Hund würde die Welt nicht verstehen wenn er gehen müsste und du würdest dich auch nicht besserfühlen
So wie es auf dem Bild aussieht hat dein Kind schon einen Freund gefunden. ich wünsche dir ganz viel Kraft
LG ronjaxx -
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Hallo Patricia,
als Markus damals zu uns gekommen ist (da war er 10 Monate alt) war Pierot 4 Jahre. Von Pierot ging gar kein Prob aus- trotzdem war ich teilweise ziemlich mit den nerven runter.
Lass Dir versichert sein: Das spielt sich alles ein!!!! :^^:
Lass den Kopf nicht hängen- ihr schafft das! und das Foto sagt doch alles! :^^:LG Ines
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Fühl dich erstmal gedrückt.
Als allererstes solltest du dich mal von dem Gedanken verabschieden es allen recht machen zu wollen. Es reicht wenn du dem Kind, dem Hund und eventuell noch deinem Mann gerecht wirst, aber das ist schon schwierig genug. Auch wenn du heute sagst der Hund kommt weg kannst du morgen sagen er bleibt. Das ist ganz alleine deine Entscheidung da kann jeder Außenstehende sagen was er will. Hat er umsonst. Nimm deinen Mann beim Wort und entscheide du.
Ich kenne diese Phase auch. Damals war unser Hund 4 und das Baby kam. Die Welt steht Kopf ... Unnützerweise spielen auch noch die Hormone verrückt, der Schlafmangel und was da alles noch zusammenkommt. Ich habe manchmal gedacht die bringen mich noch alle um. Aber wie gesagt, das ist eine Phase die vorüber geht, ganz bestimmt!
Ich muß gestehen dass der Hund in der ersten Zeit ziemlich zu kurz gekommen ist, aber man muß Prioritäten setzen.
An erster Stelle kommt das Baby, ist klar. Für den Hund kannst du vielleicht jemanden organisieren der ihn dir ausführt.
Und verabschiede dich von ner ganzen Portion Perfektionismus. Geht gar nicht bei Kind und Hund. Lass Haare Haare sein und nimm lieber ein Bad wenn du Kind und Hund mal zusammen müde gekriegt hast. Denk an dich!
Unser Sohn ist auch zwischen Hundehaaren groß geworden (Schäferhund, der haarte dauernd) und er hat keine größeren Schäden davongetragen ;o) Der Ehegatte hat das mit den Haaren gelassen gesehen . Der einzige der dauernd gemeckert hatte war der Opa, aber das war egal ... )
Und lass dich auf alle Fälle unterstützen! Frag ob dein Mann mal ne Gassirunde geht oder mal staubsaugt. Mit Kind ist nun mal aaaaaaaaaaaaaalllles anders und nix wird mehr wie es vorher mal war.
Also wieso den Hund weggeben? Lieber ein bißchen umorganisieren und sich von alten Mustern verabschieden.
Deine liebe Verwandschaft sollte dich besser tatkräftig unterstützen statt nur große Worte zu machen.
Ich drücke dir die Daumen und wie auch immer du dich entscheidest: Es ist richtig! -
Also ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen...
Aber bin der Meinung du solltest nicht so schnell aufgeben und es net alles Recht machen wollen...
Das mit Kind und Hund muss sich noch einspielen... selbst ohne Hund würde es schwierig sein weil es einfach ne Umstellung ist...
Wie wäre es wenn du dir Hilfe im Bezug auf Bambi holst also zB nen Hundesitter der mit Bambi spazieren geht und sie ein bissel auslastet... Gibt immer genug Schüler die nachmittags nen Hund zum Gassi geh suchen....
Du schaffst das schon *daumendrück*
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Hey, Du hast vor gut einem Jahr die Verantwortung für einen 8 Jahren alten Hund, der schon viel rumgereicht wurde, übernommen. Und nun die Verantwortung für Deine schnuckelige Tochter.
Aber Du hast Die Verantwortung übernommen, nun steh auch dazu und gib Dein Bestes.
Dass das nicht leicht werden wird, haben Dir ja alle schon vorab gesagt, aber eben mal den Hund abschieden, gilt nicht.
Ohne Dir zu Nahe treten zu wollen, Du musst Dich "nur" um ein Baby, einen Hund und den Haushalt kümmern, alles drumherum erledigt Dein Mann. Was meinst Du, was so manch andere Mutter organisatorisch unter einen Hut bringen muss und es schafft.
Man wächst mit seinen Herausforderungen und auch Du wirst sicherlich damit wachsen.
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Zitat
Liebe Patricia,
das Bild, das Du jetzt noch eingefügt hast, was sagt uns das?
Was soll es uns sagen?
Was möchtest Du uns damit sagen?Entscheide mit Deinem Herz, denn das wird immer stärker sein als der Verstand.
Was sind denn bitte Hundehaare gegenüber einer gebrochenen Hundeseele?
Du machst Dir viel zu viele Gedanken, Patricia.
Du holst Dir von allen Seiten Ratschläge...in der leisen Hoffnung, dass sie Dir die Entscheidung abnehmen werden.
Das geht so nicht, denn kein anderer wird das für Dich jemals tun.
Du bist eine junge Frau, und Du hast ein Baby..das Natürlichste im Leben einer Frau, und deswegen mache es nicht unnatürlich und komplizierter als es ist.
Dein Hund zeigt keinerlei Verhaltensauffälligkeit und akzeptiert Dein Baby...das ist doch absolut beneidenswert.
Freue Dich über Eure kleine junge Familie.
Wachst gemeinsam zu einer Einheit, und nimm' einfach alles etwas gelassener.Ganze Völkerstämme und Generationen haben Kinder gross gezogen, und das unter widrigsten Bedingungen.
Es gab keine Staubsauger und Waschmaschinen,
keine Babynahrung und keinen Erziehungsurlaub.
Freue dich, dass Du jetzt Dein Baby gross ziehen darfst, und freue Dich einfach, dass Dein Kind mit einem lieben Hund seine Kindheit teilen darf.
Ich bin sicher, dass auch du es schaffst...so wie viele andere vor Dir auch.
Gib' Deinen Hund bitte nicht ab, bitte!
Was soll man diesen Sätzen noch zufügen??? Ich habe auch zwei Kinder, die zwar älter sind (4 und 8 Jahre) aber auch hier ist es als stressig. Aber meine Kinder lieben Aenny und wir sind alle froh, sie zu haben. Und mir persönlich gefällt die Zeit am besten, wenn die Kinder schlafen und ich abends noch ne Runde mit meiner Schnecke laufen gehe. Dein Mann wird Dir bestimmt helfen. Gebt Euern Hund nicht her. Das Bild spricht Bände. Alles wird schon werden. Und Perfekt ist niemand!!!!!!!!!!!!!!!!!
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