Das Beißproblem wird immer schlimmer.

  • Mensch, das hört sich doch toll an, wenn es so weiter geht, dann wird alles supi :D

    Tellington Touch ist wirklich super!! Ich habe das mal bei einem mega nervösen Dobermann auf einem Seminar erlebt, da wurden auch die Tellington Touches angewandt. Er war danach total entspannt, es war faszinierend!!!
    Wenn ich mal ein paar Euro über habe, dann werde ich mir nochmal das Buch kaufen, meins hat leider eine "Freundin" geliehen :motz:

  • So, jetzt habe ich mich durch die 10 Seiten gebissen und habe wirklich fasziniert mitgelesen.

    Ich habe mit Shiva das gleiche Problem. Gut sie beißt niemanden, aber bellt und knurrt Leute an (beim Spazierengehen) und wenn es an der Tür klingelt. Klar weiß ich, daß ich das Problem bin, aber WAS muss ich anders machen. Das ist MEIN Problem?

    Die Hundeschule hat uns auch komplett zurück geworfen. Wie bei Dir NiaPuppy viel gespielt, dann Parcours, ab und zu ein zwei Kommandos und dann wieder spielen. Wenn se nicht gehorcht hat, dann Schnauzgriff und Rückenlegen. Wurde mir hier schon geschrieben - alles Sch*** :zensur: !!
    War auch mein Gefühl und wir haben uns auch zum nächsten Kurs nicht mehr angemeldet gehabt. ABER WAS DANN!!
    BOAH, daß es soooo schwierig ist einen Welpen zu erziehen, das hätte ich nie gedacht.
    Bin zwar auch schon gelassener geworden und rede mir ein, daß in der neuen Hundeschule (der Infoabend war auf jeden Fall gut) alles besser wird und mir hier auch geholfen wird. Aber ich denke es sind die Alltagssituationen - wie bei Dir ja auch - die wirklich den korrekten Ablauf brauchen um zu fuktionieren. Und hier ist die Hundeschule halt nicht da. Und ich denke ich mache es ja richtig, sonst würde ich es ja anders machen. Aber anscheinend ja nicht, sonst wäre 'an der Türe klingeln' und 'andere Leute treffen' sicher kein Problem??????!!!!!!!!!

    Und mich würde jetzt brennend interessieren, wenn ihr alle immer schreibt: "Das würde ich von meinem Hund NIE dulden und durchgehen lassen", was würdet ihr tun, wenn er es macht????? Wie sieht das 'würde ich nie dulden' aus?
    Es geht ja - Gott sei Dank - gewaltfrei, so wie ich das lesen konnte, aber wie???

  • Wie verhält sie sich denn ausser dem Bellen wenn ihr Menschen trefft und sie sie anknurrt oder wenn es an der Tür klingelt? In welchen Situationen? Was sagt ihre Körpersprache?
    Und was machst du dann? Und wie reagiert sie darauf?

    So pauschal kann man keinen Hund erziehen, jeder ist anders und braucht eine andere Vorgehensweise, wo die einen das etwas härtere Wort brauchen so reicht bei andren der strenge Blick.

    Wie alt ist sie denn uns hat sie schon immer so auf Menschen reagiert? Wie hast du schon versucht ihr das abzugewöhnen oder ihr beizubringen dass Menschen was gutes sind?

  • Zitat

    Und mich würde jetzt brennend interessieren, wenn ihr alle immer schreibt: "Das würde ich von meinem Hund NIE dulden und durchgehen lassen", was würdet ihr tun, wenn er es macht????? Wie sieht das 'würde ich nie dulden' aus?

    Ja genau, oder es wird gesagt: Das musst Du unterbinden!

    Du glaubst garnicht, wie oft ich mir - und anderen Hundehaltern, Trainern etc. - diese Frage auch gestellt hab.

    Dann hat mir mal einer gesagt: Beobachte Dich mal selber, mit sehr großer Wahrscheinlichkeit unterbindest Du schon einiges - das ist Dir nur nicht bewußt.
    Jedem sind nämlich bestimmte Dinge im täglichen Ablauf sehr wichtig - die MÜSSEN einfach funktionieren. Und falls das Hündchen jemals auf die Idee gekommen sein sollte, diese Abläufe zu stören - dann hat es mit Sicherheit eine sehr klare deutliche Ansage bekommen.
    NEIN, Ruhe, Lass dass .... irgendsowas
    ... und das wurde mit Geduld und Konsequenz durchgesetzt. Also notfalls eben immer wieder. Der entscheidende Punkt: der HH weiss ganz genau was er will oder nicht will, er hat ne klare Vorstellung davon, wie sich der Hund in solchen Situationen verhalten soll. Also verhält sich der HH auch klar und unmissverständlich. Sollte die klare Ansage allein nicht reichen, findet der HH Mittel und Wege (z.B. die Leine, oder Tür zu, oder oder oder) um seinen Willen durchzusetzen.
    Hund weiss also sehr schnell ganz genau, was los ist - und hält sich dran.

    So - und bei anderen Dingen tanzt uns das liebe Hundchen dann auf der Nase rum. Weil wir auf diese Punkte nicht von Anfang an geachtet haben - sie waren uns nicht so wichtig, wir haben uns meist gar keine Gedanken gemacht. Also kam von uns keine klare Ansage, Hundchen hat seine Freiräume ausprobiert und versucht natürlich auch, diese noch zu erweitern. Irgendwann übertritt er dann damit eine Grenze, ab da stört es uns dann doch .... plötzlich merken wir, stürmisches herzliches Begrüssen von einem Welpen ist ja ganz niedlich - aber von nem Jungrüden angesprungen und angebellt werden ist nicht mehr ganz so niedlich.
    Jetzt wissen wir auf einmal ganz genau, was wir wollen - aber diese Freiräume wieder einzuschränken bedarf i.d.R. etwas mehr Geduld und Konsequenz als wenn wir es von Anfang an geregelt gehabt hätten. Oft dreht das liebe Hundchen dann auch nochmal extra hoch, weil das bisher ja so gut geklappt hat. Da muss Mensch dann durch.

    Das Prinzip des Unterbindens, des nicht Duldens, nicht durchgehen lassens ist aber immer das Gleiche:
    Klare Ansage, klare Körpersprache, wenn nötig pysisch unterbinden (mittels Leine wegführen, sich dazwischen stellen, mit einen Karton auch den Hund "vor sich her schieben" usw.).... und diese Regel konsequent durchsetzen.

    Ich hab jetzt z.B. dreimal meine Hunde ausgesperrt wenn Besuch kam, d.h. sie durften solange sie toben vom Balkon aus zusehen. Bisher hatte ich immer versucht Jacko auf seinen Platz zu schicken - aber sobald ich mich dem Besuch zuwandte rannte er wieder los, wenn ich ihn angebunden hatte bellte er so laut das man kein Wort mehr verstanden hat. .... Gestern haben sie nichtmal mehr gebellt als es klingelte, sind von alleine auf den Balkon gelaufen und haben dort gewartet - die Tür konnte offen bleiben.

  • Hallo ihr Lieben. :)

    Also ich bin froh, dass ich doch nochmal in der Welpenschule war. Nia hat diesmal ordentlich einen drauf bekommen. Hört sich jetzt an, als würde ich das sehr gut finden... Nein, nein. Bisher, wie gesagt, hat sie zwar mit Hunden gespielt, aber nie eins "drauf bekommen", hat knurren nicht beachtet und vieles mehr.
    Gestern hat sie nur einmal nach mir geschnappt. Ja, blöd, ich freu mich drüber, aber es ging ja sonst den lieben langen Tag, und besonders abends so. Aber es war nicht so fest wie immer, und sie hat auch sofort aufgehört, nachdem ich nein sagte. Ich hab wieder angefangen sie zu ignorieren, und das versteht sie jetzt sehr gut. Dann ist einfach Ende, das hat sie irgendwie verstanden.
    Ausserdem haben wir einen sehr gut sozialisierten Golden Retriever getroffen, 2 Jahre älter. Auch der hat sie in ihre Schranken gewiesen als es zu wild wurde. Sie hat sich sofort unterworfen, der andere Hund hatte seine Schnauze auf ihre Kehle gelegt. Erst als dieser wieder spielen wollte, hat sie mitgespielt.
    Mir ist es im Moment einfach wichtig, dass dieses Geschnappe aufhört, und sie ihr Vertrauen zu uns festigt. Dann werden wir das "Bellproblem" in Angriff nehmen.
    Hab ein sehr gutes Gefühl dabei. Vielen Dank für all die lieben Beiträge. =)

  • Zitat

    Wie verhält sie sich denn ausser dem Bellen wenn ihr Menschen trefft und sie sie anknurrt oder wenn es an der Tür klingelt? In welchen Situationen? Was sagt ihre Körpersprache?
    Und was machst du dann? Und wie reagiert sie darauf?

    Wenn wir spazieren sind, dann stellt sie schon die Ohren, wenn sie weit vorne sieht, daß sich was bewegt. Damit sie besser sehen kann steht sie auf die Hinterbeine. Ich ruf sie dann an meine Seite und würde sie gerne Fuß laufen lassen. Macht sie (jetzt) auch, aber der Blick immer beim Objekt der Begierde. Guckt mich vielleicht mal ganz kurz an, wirklich nur ganz kurz (lob ich sie, event. auch Leckerlie - kommt drauf an, wie lange sie guckt) und schon ist der Blick wieder beim Objekt. Manchmal geht sie gut vorbei (ohne Knurren), dann lob ich sie und Leckerli. Dann bleibt sie sofort stehen um den Leuten nachzuschauen. Dreht sich auch noch einige Male um. Wenn sie frei läuft (weil sie gerade mit anderem Hund spielt) und Leute kommen (ich versuche das natürlich komplett zu vermeiden), rennt sie hin, bellt knurrt. Gehen die Menschen drauf ein, geht es erst richtig los. Kürzlich ein Mann hat überhaupt nicht geschaut und reagiert und schon lief sie weiter.
    Ich würde sagen es ist Unsicherheit. Angst?!?
    Wenn ich sie an der Leine habe und sie knurrt und bellt, dann zerr ich sie im Fuß neben mir her. Oder ich laß sie 'Sitz' machen. Aber da bleibt sie nicht. Muß ich immer wieder einfordern, obwohl ich sie belohne wenn sie's macht. Das knurren hört dann manchmal auf, manchmal nicht.
    Klar, ich bin auch unsicher. Weil ich bis jetzt auch noch nicht das Patentrezept gefunden habe. Ich gehe den Leuten nicht aus dem Weg, aber angespannt bin ich sicher.
    Im Haus knurrt und bellt sie schon, wenn sich draußen jemand dem Haus nähert. Klingelts, fängt das laute gebelle an. Sie rennt zur Tür wie irr und kläfft. Ich ruf sie 'ab in Korb' dann bellt sie noch nach und geht dann aber in den Korb. Muß dort Platz machen, bis ich sie wieder raushole. Klappt nicht immer, aber immer öfter....!! Auf dem Weg in den Korb, jammert sie und bellt so in sich rein. Wie wenn sie so vor sich hin goschen tät. Sind die Gäste herinnen und setzen sich, darf sie raus. Manchmal geht das geknurre wieder los und manchmal schnuffelt sie und wedelt mit dem Schwanz. Ich bitte die Leute sie dann zu ignorieren und nicht anzusprechen. Dann wirds auch besser. Am Schluß liegt sie bei meinen Gästen auf den Füßen und ruht sich aus. Lässt sich streicheln! Also auf keinen Fall aggressiv! Sie bellt und knurrt auch immer im Abstand. Und wenn man auf sie zugeht, geht sie zurück. Also Angst, oder?!?


    Zitat

    Wie alt ist sie denn uns hat sie schon immer so auf Menschen reagiert? Wie hast du schon versucht ihr das abzugewöhnen oder ihr beizubringen dass Menschen was gutes sind?

    Sie ist 11 Monate alt und nein, das war nicht immer so. Wir haben ja anfangs immer allen Leute Leckerli gegeben die gekommen sind, um sie an die Leute zu gewöhnen. Und bei denen, die oft kommen, ist es auch kein Problem.

    Danke für's Lesen und für eventuelle Ratschläge.

    NiaPuppy: Klasse Erfolge! Du bist mein Maßstab. Wenn das bei Euch besser wird, dann klappt das bei uns sicher auch.
    Ich weiß das auch und ich weiß, daß ICH das Problem bin, aber es sind oft Kleinigkeiten die man falsch macht, die einem selber aber nicht auffallen. Sonst würde ich es ja anders machen.

    Treff mich heute mal mit einem Forummitglied, die drei guterzogene Hunde hat, vielleicht kann die mir beim Spiel der Hunde noch einiges zeigen und erklären. Wir freuen uns drauf.
    Aber auch genauso würde ich mich freuen, wenn hier nochmal ein paar Tipps kommen würden. DANKE schon mal.
    Und daß Du NiaPuppy solche schlechte Erlebnisse hattest, tut mir leid, aber Du siehst, für mich (und sicher auch noch für andere) war und ist es auch eine lehrreiche Erfahrung.

  • Zitat


    ...Der entscheidende Punkt: der HH weiss ganz genau was er will oder nicht will, er hat ne klare Vorstellung davon, wie sich der Hund in solchen Situationen verhalten soll..


    Und nicht nur das! Weil man es weiß, übt man dafür! Denn ganz alleine davon, dass ICH ganz genau weiß, wie sich mein Hund verhalten soll, weiß er es ja noch lange nicht...

    Zitat


    So - und bei anderen Dingen tanzt uns das liebe Hundchen dann auf der Nase rum. Weil wir auf diese Punkte nicht von Anfang an geachtet haben - sie waren uns nicht so wichtig, wir haben uns meist gar keine Gedanken gemacht.


    Manchmal ist es auch so, dass wir nicht auf die Idee kommen, diese Probleme mit dem gleichen "Werkzeug" zu bearbeiten, das wir in den o.g. Punkten schon "hergestellt" haben.
    Man übt doch eigentlich "sitz", "Komm", "Bleib" und "Aus" von Welpenbeinen an, nur wenden wir es eben bei manchen Sachen an und bei manchen nicht - und wir kommen nicht mal drauf.
    Ein Sitzender Hund kann nicht anspringen. Ein zurückkommender Hund jagt nicht gleichzeitig Jogger.
    Wenn man kreativer im Umgang mit seinen vorhandenen Werkzeugen wird, muß man nicht ständig neue erfinden.


    Zitat

    Das Prinzip des Unterbindens, des nicht Duldens, nicht durchgehen lassens ist aber immer das Gleiche:
    Klare Ansage, klare Körpersprache, wenn nötig pysisch unterbinden (mittels Leine wegführen, sich dazwischen stellen, mit einen Karton auch den Hund "vor sich her schieben" usw.).... und diese Regel konsequent durchsetzen.


    Wobei ich immer mit Magengrummeln auf die Worte "Unterbinden", "nicht Dulden" und "nicht durchgehen lassen" reagiere. Für mich implizieren diese Worte, dass der Hund mit dem unerwünschten Verhalten anfangen kann, bevor der Mensch drauf reagiert (meißt dann eben mit einem Strafreiz). Kla, wir leben nicht in der idealen Welt - aber eigentlich könnte man sich die ganze Sache viel leichter machen, wenn man darüber nach denkt:
    - Wie verhindere ich unerwünschtes Verhalten gezielt so, dass es gar nicht erst auftritt?
    - Welches Verhalten soll der Hund in einer Situation, in der das unerwünschte Verhalten auftreten KÖNNTE, statt dessen tun?
    - wie trainiere ich mit dem Hund so, dass der Hund das Alternativverhalten so gerne und zuverlässig ausführt, dass er es auch in Ablenkungsreichen Situationen ausführen mag?
    - Wie kann ich meinen Hund ind sehr ablenkungsreichen Situationen unterstützen?
    - Wie vermeide ich Strafreize?
    - Wie kann ich Situationen so beeinflussen oder kontrollieren, dass mein Hund das lernt, was ich möchte?
    -Was möchte ich, dass mein Hund lernt?
    - Was lernt mein Hund eigentlich in einer beliebigen Situation (denn Lebewesen lernen immer und überall - wir TRAINIEREN aber logischerweise aber nicht immer und überhall!)?

    Zitat

    Ich hab jetzt z.B. dreimal meine Hunde ausgesperrt wenn Besuch kam, d.h. sie durften solange sie toben vom Balkon aus zusehen. Bisher hatte ich immer versucht Jacko auf seinen Platz zu schicken - aber sobald ich mich dem Besuch zuwandte rannte er wieder los, wenn ich ihn angebunden hatte bellte er so laut das man kein Wort mehr verstanden hat. .... Gestern haben sie nichtmal mehr gebellt als es klingelte, sind von alleine auf den Balkon gelaufen und haben dort gewartet - die Tür konnte offen bleiben.

    Genau: die Frage fehlt nämlich noch: Was mache, ich wenn Plan A und Plan B nicht so recht klappen? Ich analysiere die Situation und entwickle Plan C.

  • Shoppy, deine Antworten sind wirklich immer so toll! Ich werd mich mal hinsetzen, und mir genauere Gedanken dazu machen. Ich werde auch den Trainer morgen mal drauf ansprechen.
    Heute hatten/haben wir nämlich wieder einen derben Rückschlag. Woran das liegt... Ich weiss es nicht. Aber ja, wenn es nur bei heute bleibt mach ich mir keine weiteren Sorgen.
    Gestern war es total schön mit ihr, sie hatte ihre erste Schwimmstunde. :D Ausserdem wurde sie von einem Hund die ganze Zeit angebellt, hat sich aber nicht irritieren lassen und weggeschaut.
    Mal gucken, was es mit dem Trainer morgen bringt.

  • Halllo NiaPuppy,

    ein bissi OT und wir haben auch nie Dein Problem gehabt.

    Am WE hat unser Hund in der HS und auch schon die ganze vergangene Woche überfliegermäßig gearbeitet. Einfach nur schön und die reine Erholung :roll: , nur so zur Aufmunterung. Drannbleiben dann wird d. schon. Ganz liebe Grüße. Burgit

  • Zitat


    Heute hatten/haben wir nämlich wieder einen derben Rückschlag. Woran das liegt... Ich weiss es nicht. Aber ja, wenn es nur bei heute bleibt mach ich mir keine weiteren Sorgen.

    Huhu, eine Lernkurve heißt Kurve, weil es keine Linie ist :D !
    Lernen verläuft in Schüben, mit Rückschlägen - das ist ganz normal.
    Und solange der allgemeine Trend in die RICHTIGE Richtung geht ist alles gut.
    Du könntest ein Trainingstagebuch führen (in Stichworten festhalten, was an dem Tag so alles passiert ist - auch mit Einzelheiten, die nicht direkt mit Training zusammenhängen, wie Wetter, oder Uuhrzeit, wenn was seltsames passiert ist). Dann kannst Du evtl. doch rausfinden, wann was zu Rückschlägen führt - vielleicht gibts da gemeinsame Auslöser.

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