Wirklich richtig?
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Es sind ja auch nicht 15 Minuten - um bei dem Beispiel zu bleiben - pro Tag, sondern pro Spaziergang.
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Hi,
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hi nandomausii

du hast ja selber nun auch einen welpen und es handelt sich hier um deine (oder eine?) freundin.
könntest du es denn mal arrangieren, dass DU (ohne deinen welpen) mal an einem sonntag zu dieser trainingseinheit mitgehst?
könntest ja sagen, dass du evt. ja auch noch was dabei lernst - was ja nicht mal gelogen wäre!
und dann könntest du
1. sehen, was da genau läuft und vor allem wie und
2. könntest du bei misstrauen direkt mal nachfragen.vielleicht ist es ja doch nicht so schlimm, wie es sich gerade für mich gelesen hat. denn 6 km nach einer "harten" trainingseinheit finde ich für das alter doch recht heftig.
dalmis gehören doch zu den laufhunden, gell. aber doch noch nicht in dem alter. so wie es sich liest zieht sich deine freundin ein echtes "power-pack" ran. aber: verschaff dir und damit auch uns doch erstmal klarheit. wäre klasse, wenn du das hinkriegst und dich mit deinen ergebnissen nochmals melden würdest. -
Borrr...also ich find's heftig. Laufhund hin oder her.

Meine Hündin (podenco-mix) mit 4 Monaten?...die war nach einer stunde langsamen Spaziergang platt.
Ne tut mir leid, man kann viel rumspekulieren was da beim Training abgeht. Denn dann sollte dem Hund wenigstens eine Schlafpause gegönnt werden - und erst dann den langen Weg nach Hause gehen.Ich will garnicht an die weichen Muskeln, Bänder und Knochen denken..

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Ich war mit meinem 16 Wochen alten Jacko in einer Hundeschule - da er für die Welpengruppe schon zu groß war, wurden wir in die 2 Std. Unterordnungs-Gehorsamkeitsgruppe gesteckt. Und sollten dort mitlaufen so gut es eben geht.....
... obwohl dort viele Pausen waren, weil die Trainerin viel erklärt hat, Anfangs- in der Mitte- und am Ende 10 Minuten gespielt wurde - Jacko hat sich nach ca. 1 Stunde einfach hingelegt und nix mehr gemacht. Es war ihm zuviel - wir sind dann auch nicht mehr hin.(ok, der Hauptgrund dafür war, das die Trainerin meinte, nach vier Wochen sollte Jacko mit seinen 20 Wochen doch jetzt mal das Fuß-gehen gelernt haben, sonst bräuchten wir ein Halti)
Und ich hab einmal - aus Unwissenheit - einen 7 km Spaziergang gemacht. Gegen Ende haben wir alle 20 Meter 5 Minuten Pause gemacht, ich dachte ich krieg Jacko nicht mehr bis nach Hause und muss ein Taxi rufen.
Keine Ahnung warum - bei nem Baby käme man garnicht auf solche Ideen. -
Hallo,
mit den Minutenregeln würde ich es auch nicht so genau nehmen!!
Dusty ist damals auch so 20 Minuten morgens gegangen, nachmittags in den Park, vom Parkplatz zur Hundewiese ca. 10 Minuten, dann auf der Wiese rumgetobt, bestimmt 1,5 Stunden, meistens noch eine kleine Runde um die Wiese gelaufen 30 Minuten und wieder zurück zum Auto. Da war sie auch 3 Monate alt. Sie ist deswegen nicht hyperaktiv oder so geworden!
Bei Bibo war es genau anders rum, die gleichen Strecken Parkplatz etc. aber auf der Wiese hat sie höchstens 1 Stunde getobt, danach hat sie sich einfach hingelegt und geschlafen
Wenn ich Pech hatte, durfte ich sie zurück tragen!!
Was ich ein bißchen krass finde, daß sie zig Kilometer mit einem Welpen läuft. Wie gesagt, die Stunden können die Welpis auch mit toben verbringen!! Aber so eine Marathon Strecke finde ich viel zuviel!! Ich hätte da Angst, daß er sich was mit den Knochen weg holt!! -
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Ich denke, dass diese Regeln nur eine Art Richtschnur sein soll, damit man es nicht übertreibt. Es gibt ja Leute, und ich hab so welche bei mir in der Welpengruppe, die laufen mit nem 4-monatigen Welpen schon so 1 1/2 bis 2 1/2 Stunden. Und das ist ja nun wirklich schon echt hart, denn ich denke nicht, dass die sich die Mühe machen, und Schnüffelspielchen oder ähnliches einbauen, oder gar Pausen machen. Die Frau hat mir nämlich nach meinem Erstaunen gesagt, dass ihr Hund das locker schafft, und er überhaupt nicht müde zu kriegen sei. Als sie hörte, wie lange ich mit Kim laufe, und was ich mache, da schaute sie mich aber sowas von ungläubig an, so als hätte ich sie nicht mehr alle.
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Also wir haben das auch nicht so eng gesehen. Obwohl diese 5-Minuten-Regel schon immer im Hinterkopf mit dabei war.
Als wir dann vorigen Sommer in Altötting mit unserem Hund waren (da war er 3 Monate) legte er sich mitten auf den Kirchplatz und verweigerte jedes weitergehen total. Nicht einen Schritt. Der damals noch kleine aber schwere Kerl hat mir total leid getan. Was hatten wir ihm da angetan. Mein GöGa schnappte sich die ca. 11 kg und trug ihn zum Auto.
Ich bin froh das wir dieses Erlebnis mit ihm hatten, denn von diesem Moment an war die 5-Minuten-Regel bei uns größtenteils sehr aktuell.Ich würde dir auch raten, mit deiner Freundin zu sprechen.
LG Conny
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Hallo,
die 5-minuten soll, so denke zumindest ich, als eine Art Richtline gesehen werden, es kommt ja auch auf den Hund und dessen Tagesform an.
Aber Stellenweise zwei Stunden am Stück laufen mit einem Welpen finde ich persönlich schon heftig.
Das mach ich mit meinen zwei Großen, da sind dann UO, Suchspiele und viel Freilauf geboten und danach habe ich erstmal ein paar Stunden meine ruhe weil beide in Ihren Körbchen liegen und schlafen.
Wie Anstrengend muss dann sowas für einen Welpen sein ??
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Ich muss sagen, ich überschreite die 5-Minuten-Regel auch manchmal. Und ich lasse ihn im Wald auch von der Leine. Dort darf er sein Tempo frei bestimmten, aber er ist da nur am rennen!
Und ich denke nicht, dass ich mal mit zum "Training" kommen darf, ich denke dann müsste ich auch was bezahlen. Aber das könnte ich notfalls auch in Kauf nehmen. Ich habe ihr jetzt außerdem meine ganze Sammlung an Welpenbücher mit gegeben, vllt liest sie es ja daraus.Danke für eure Antworten.

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