Nova Scotia Duck Tolling Retriever
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Zitat
Vom Hörensagen soll es wohl der Border Collie unter den Hunden sein..
... sehe ich ganz anders.
Kann man bei den Retrievern eh nicht so pauschalieren ... arbeitswütiger/apportierfreudiger als der Toller sind wenn aber meiner Meinung nach chesapeake,field trail lab und der curly coated.Der Toller ist in der Ausbildung was Dummyarbeit angeht etwas schwieriger zu handeln, da er eher zum fiepen,tollen
und einspringen neigt.
Mit nem Aussie kann man die Retriever doch nicht vergleichen..das eine sind Hütehunde das andere Apportierhunde.
Beide Rassen brauchen einiges an rassegerechter Beschäftigung und einiges an Auslauf.alles über die Retrieverrassen findest du bei http://www.drc.de
ZitatErwischst du einen Aussie aus einer guten Arbeitslinie wird er dich mindestens genauso fordern wie ein Toller
Auch Aussies aus der sog. Showlinie sind Hütehunde und zeigen oft noch sehr viel Potenzial... die werden dich ebenso fordern. Aussie ist Aussie... egal aus welcher Linie gezogen.
Zitat.. kann man sagen dass er der Anspruchsvollste unter den Retrievern ist
hä
schon mal mit curlies und chesapeake gearbeitet?? oder flats ?
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Hallo,
weil mir gestern jemand gesagt hat ich soll in einem neuen Thread fragen, wer so einen Hund hat.
Tut mir leid.Lg kikie
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Zitat
Auch Aussies aus der sog. Showlinie sind Hütehunde und zeigen oft noch sehr viel Potenzial... die werden dich ebenso fordern. Aussie ist Aussie... egal aus welcher Linie gezogen.
Du kennst dich gut mit Retrievern aus, keine Frage. Aber hast du dich schon intensiv mit Aussies beschäftigt? Alle Aussies wollen gefordert und gefördert werden, das stimmt.
Reine Show-, und richtige Arbeitslinie kann man dennoch nicht miteinander vergleichen. Schau dir mal die alten, amerikanischen Züchter und deren Hunde an.Ich rede nicht von den modernen Züchtern, die Arbeits-, und Showlinie wild mischen.
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Huhu,
ich finde schon, dass sie die "Border Collies" unter den Retrievern sind. Sie sind ihnen im Verhalten "außerhalb" der Arbeit recht ähnlich. Im Vergleich zum Aussie und den restlichen Retrievern (abgesehen vom Curly kenn ich alle Retriever mittlerweile persönlich) heißt das, dass sie nicht so "distanzlos" sind. Also, bitte nicht falsch verstehen - wenn man diese Art und Weise mag, dann sind das die richtigen Hunde! Sie sind dafür auch nicht so "sensibel"... Hat alles Vor- und Nachteile. Der Toller ist auch ein richtiger Workaholic und wie der Border Collie auch ein Spezialist. Da hat man beim Aussie eine erheblich größere Bandbreite an passenden Beschäftigungen. Ich sage es mal so: Wer mit dem Toller nicht ernsthaft zur Jagd gehen möchte oder zumindest seeeeeeeeehr intensiv Dummy-Arbeit anstrebt, sollte die Finger davon lassen...
Toller werden sehr wohl in "Privathände" abgegeben, aber in der Regel nur, wenn diese die Hunde ernsthaft arbeiten wollen.
Viele Grüße
Corinna (ein Toller-Fan) :^^: -
Zitat
Du kennst dich gut mit Retrievern aus, keine Frage. Aber hast du dich schon intensiv mit Aussies beschäftigt? Alle Aussies wollen gefordert und gefördert werden, das stimmt.
Reine Show-, und richtige Arbeitslinie kann man dennoch nicht miteinander vergleichen. Schau dir mal die alten, amerikanischen Züchter und deren Hunde an.Ich rede nicht von den modernen Züchtern, die Arbeits-, und Showlinie wild mischen.
Ja, sehr richtig - fragt mal meine Schafe... die könnten Euch Geschichten über Show-Aussies, Arbeits-Aussies und "wilde Mischlinien" erzählen
Da hier in Deutschland aufgrund der Aussie-Schwemme eher die ersteren beiden anzutreffen sind, muss ich noch dazu schreiben, dass ich in meinem vorigen Thread von der ersteren Variante sprach...
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Viviane, wenn du meine Sätze schon zitierst, dann bitte richtig.
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Vorab, ich selbst führe (noch) keinen Toller, hab mich aber schon intensiv mit ihnen befasst.
Es sind tolle Hunde und das in jeder Hinischt, aber wenn man sich nicht voll für die Dummy und/oder Jagdarbeit begeistern kann, ist dieser Hund nichts. Mit dem Aussie ist er nicht zu vergleichen, weil er eben völlig andere Aufgaben hat.
Bei einigen Gesprächen mit Jägern kam heraus dass sie nicht allzu beliebt sind, weil sie nur wenig Ruhe aufweisen können. Sie fiepen viel, bellen, springen ein usw.
Wobei man sowas bestimmt hinkriegt.Ob es nun der super Anfängerhund ist kann ich nicht sagen. Denn eigentlich gibts, meiner Meinung nach, keine Rasse die ein Anfänger nicht halten kann. Einzige Vorrausetzung: Der Hundehalter muss bereit sein, auf den Hund einzugehen und das in jeder Hinsicht!
Corinna: Was meinst du mit Distanzlos?
Lieben Gruß
Sandra, Toller-Fan -
Zitat
Bei einigen Gesprächen mit Jägern kam heraus dass sie nicht allzu beliebt sind, weil sie nur wenig Ruhe aufweisen können. Sie fiepen viel, bellen, springen ein usw.Die Retriever im Allgemeinen werden bei den meisten Jägern anfangs dezent belächelt.
Das war bei unserem Flat nicht anders, und auch er musste sich zwischen den "gängigen" Jagdhundrassen erstmal bewähren.Allerdings scheint sich das Blatt langsam doch zu wenden, und die Retriever gewinnen immer mehr an Ansehen in der Jägerschaft.
Letztens erst wurden in einer Jägerzeitschrift nach und nach alle Retrieverrassen genauestens vorgestellt.Was das Fiepen und Einspringen betrifft, glaube ich, dass der Flat dem Toller in keinster Weise nachsteht.
Aber mit viel Geduld und Spucke klappt's dann irgendwann ganz gut.
Nicht 100%ig bis zum Perfektionismus, aber brauchbar.
Liegt wohl auch mit am gnadenlosen Temperament. -
Zitat
Was meinst du mit Distanzlos?
Na, das komplette Gegenteil von (d)einem Setter.
Bin schon weg. -
Zitat
Kikie,
warum schreibst Du denn nicht in Deinem Ursprungsthread weiter, den Du gestern eröffnet hast?
Ist mir gerade erst aufgefallen.https://www.dogforum.de/ftopic41183.html
Das wird alles sowas von unübersichtlich, auch für Dich übrigens.
Hallo,
sorry, daß war meine Schuld -
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