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Wenn die Hunde gut erzogen sind und man echt nen Tiernarr ist, klappt es super mit zweien, ich hab zweimal Rüdenpower, insgesamt 55 kg an der Leine. Ich wieg 60.
Leinenführigkeit ist das A&O -
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Mir geht es nicht um Kräfteverhältnisse (als Pferdemensch bin ich mir da andere Dimensionen gewöhnt), sondern um Fragen des Zeitmamagements. Auch der hundebegeisterte Single muss mal was einkaufen, oder Hund(e) allein lassen. Daher fände ich praxisbezogene Antworten (zB was tun mit Welpi, während man sich um Althund kümmert) hilfreicher als Platitüden. Dass es super klappt wenn beide Hunde gut erzogen sind ist doch fast selbstverständlich. Hier ging es darum, wie man das als Single auf die Rolle kriegt.....
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Okay: morgens aufstehen, Hunde, arbeiten, Hunde, schlafen...
Nein also wirklich, wenn man nen Schuss hat ist das kein Thema
Z.B. kann man mit allen gleichzeitig spazieren gehen, macht mit einem Suchspiele, während die anderen zwei apportieren...
Leider hat man auch mit 3 Hunden nur 2 Arme, dass es manchmal schon schwierig wird, aber GsD wollen die Hunde nicht 24 h am Stück Beschäftigung haben -
Bin zwar nicht Single aber nachdem ich mich eigentlich mehr oder weniger alleine um die Hunde kümmer...
Es geht, aber man muss sich bewusst sein, dass man selbst sehr zurücksteckt. Für mich war und ist das kein Problem, ich muss nicht ausgehen, gehe lieber mit meinen Hunden spazieren, usw.
Aber angenehmer ist es ohne Frage, wenn zumindest ein Hund einfach schon perfekt hört. Die schauen sich genug Blödsinn voneinander abich hab derzeit ja mit 3en zu "kämpfen" zwar nicht durchgehend, aber naja.
Als es mir zu schlimm wurde habe ich wieder mit mehr Gehorsamstraining bei den beiden älteren angesetzt (mit dem Neuzugang muss ich ja sowieso üben) und inzwischen ist es auch schon angenehmer.
Allerdings ist unser jüngster ja auch schon 8 Monate, und somit auch das Alleinebleiben kein Problem.Bei mir sieht der normale Tagesablauf so aus: mit den Hunden raus, arbeiten, mit den Hunden raus, einkaufen (wenn benötigt - somit aber kleinere Runde mit den Hunden), essen, Hunde...
Beim spazieren hab ich weniger Probleme, Robbi ist einfach schon altersgemütlich und tapst neben mir her, Kira ist spielbegeistert und gerne hinterm Ball her, Fränk ist mehr aufs Futter aus, lässt sich aber auch gerne zu ner Hetzjagd mit Kira einladen. Und im Garten ist dann sowieso Ball spielen angesagt wo Kira und Fränk gerne laufen bzw miteinander spielen.Ich sage es geht, und man findet für alles eine Lösung, allerdings kann diese auch sehr zeitaufwändig sein (wenn zb mit jedem Hund seperat die Runde gedreht wird, zwecks Gehorsamstraining).
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Zitat
Z.B. kann man mit allen gleichzeitig spazieren gehen, macht mit einem Suchspiele, während die anderen zwei apportieren...
Und wie machst du das mit Welpe und Althund wenn du ganz alleine auf dich gestellt bist?
Nimmst du den Welpen wirklich schon zu 1-1 1/2 stündigen Spaziergängen mit?
Das ist Überbelastung pur.
-Das Apportieren muss mit dem Welpen bzw. Junghund erstmal geübt
werden.
Dann muss der Atlhund warten.
-Die Phlegelphase kommt, mit dem Junghund muss extra trainiert werden aber ohne Althund, denn die ganze Konzentration muss beim Junghund sein.
Danach fordert dann der Althund seine Bewegung und Beschäftigung.
Teilweise ist man vom Training mit dem Junghund dann aber genervt, weil wieder nichts geklappt hat.
Macht der Althund dann einen Fehler ist man viel schneller sauer als sonst.
Der Althund weiß gar nicht was mit Frauchen los ist und hat dann auch nicht mehr so einen Spaß.
Dann tuts einem wieder selber Leid etc. pp.
Dazu gehören schon Nerven wie Stahl und eine gehörige Portion Geduld.Ich sag nicht das man es nicht schaffen kann, ich habs auch geschafft.
Doch hatte ich auch die Unterstützung meiner Familie.
Heißt in den ersten Wochen haben sie auf den Welpen aufgepasst wenn ich mit meinem Althund die Runde gedreht habe.
Anders geht es nicht, denn das allein sein kann ein Welpe nun mal nicht.
Oder wenn ich mit dem Junghund eine extra Trainingsrunde gemacht habe, sind sie mit dem Althund raus gegangen.
Das sind nur zwei Bsp.Daher ist Planung das A und O und ich persönlich denke man braucht eine zweite Person wenn man sich zu einem Althund einen Welpen dazu holt.
Kommt der zweite Hund aus dem TH, können sie meistens schon Stundenweise alleine bleiben.
Heißt getrennte Runden sind nicht das Problem, ebenso wie getrennte Trainingseinheiten oder Freizeitsport wie Agility, Dog Dance, Disc Dogging etc.Daher Ratschläge wie zwei Hunde sind kein Problem etc. stimmen.
Wenn beide gut erzogen sind, ist das alles nicht so schwer.
Aber Ratschläge wie "Was mache ich mit dem Welpen, wenn ich mit dem Althund trainiere" würden vllt. besser helfen -
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Ich bin single und habe gerade ungefähr 48 Studnen einen zweiten jungen Hund^^ 6 Moante alt das Biest
Mein ersthund ist aber top erziogen und ich kann mcih voll und ganz auf ihn verlassen, sodass cih mcih der kleinen widmen kann
die brauch noch ne menge widmungeinmal am Tag mache ich ein spaziergnag mit ihr alleine um einige situationen ohne meinen Benny zu üben, klappt genauso gut wie mit Benny aber trotdzem^^
ansonsten bin ich immer zusammen unterwegs und längere spaziergänge werden etwas früher abgebrochen, wenn zwerg erschöpfungsanzeichen zeigt^^
Noch habe ich Urlaub und kann mich voll und ganz den beidne widmen, mal sehen wie es wird, wenn Urlaub vorbei ist^^
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Ich finde es ist kein Problem...
Klar, ich kann jetzt nicht 1-2 Stunden spazieren gehen, aber das Problem wird durch den großen Garten gelöst...
Man lebt halt quasi nur noch für die Hunde, erst das Wochenende bringt Zeit für sich alleine...
Ich nehm immer alle Hunde mit raus, lasse nie einen alleine da
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