Ich bin eine Hundemama - Holt mich hier raus!
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Na so schlimm ist es noch nicht geworden, aber ab und zu verzweifle ich an meinem neuen Schatz
Es kommt mir zeitweise so vor, als hätte ich NICHT 18 Jahre lang schon einen Hund gehabt. Tatsächlich fühle ich mich wie ein Anfänger.Hier also mein Problem:
Mein neuer kleiner (7 1/2 Wochen alter) Schatz, Maxi ein Schokolabrador, ist erst seit vorgestern bei uns. Zwei Nächte haben wir hinter uns. In der ersten Nacht hat er fast durch geschlafen, aber gestern Nacht war er nicht zu beruhigen, so dass meine Mutter die ganze Nacht bei ihm im Eßzimmer im Sessel verbracht hat (er schläft eigentlich in der Küche).
Er schläft auf ihrem Schoß ein - sie bringt ihn ins Körbchen und geht hoch in ihrem Schlafzimmer - Maxi fängt zu jaulen an. So ging es die ganze Zeit. Ich weiß natürlich, dass es nicht von heute auf morgen geht, dass er sich ans Alleinsein gewöhnt, aber welche Erfahrungen habt Ihr damit gemacht?
Wir er sich schneller daran gewöhnen, wenn wir nicht ständig zu ihm gehen und ihn stattdessen jaulen lassen?Vielen Dank für Eure Tips im Voraus
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7 1/2 Wochen?
Der vermisst sein Rudel und fühlt sich furchtbar verlassen und einsam... da würd ich auch jaulen.
Wieso habt ihr ihn denn schon so früh genommen/bekommen?
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Warum lasst ihr ihn nicht am Anfang bei euch schlafen oder schlaft bei ihm. Meiner Meinung nach gehört er mit 7 1/2 Wochen noch zur Mama und Geschwistern und nicht alleine ihn eine Küche, kein Wunder dass er jault! (In Deutschland darf man doch eigentlich erst ab 8. Wochen die Welpen abgeben oder? Oder wohnt ihr nicht hier?)
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wieso wurde die pelznase so früh abgegeben
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Ich würde bei ihm im Zimmer schlafen (wenn er nicht im Schlafzimmer oder so schlafen soll). Das alleine schlafen, kannst du später üben. Aber jetzt ist er seit 2 Tagen weg von Mama (wieso schon so jung??) und den Geschwistern. Da sind neue Menschen, eine neue Umgebung usw. Laßt ihn erstmal ankommen. Wenn er bei euch angekommen ist, würde ich ihn jammern lassen. Sonst lernt er nur eins, jammern = aufmerksamkeit.
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Gibt es denn einen Grund, warum er alleine schlafen soll?
Ans allein bleiben gewöhnen, beginnt man eher tagsüber und anfangs nur sehr kurz.
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Maxi kommt aus einem Elfer-Wurf und seine Geschwister und er wurden schon nicht mehr von der Mutter gestillt. Deshalb hat man ihn uns schon etwas früher gegeben. Über eine 8 Wochen Grenze wußten wir nix (unseren ersten hatten wir aus dem Tierheim und er war damals schon 9 Monate)
Wir haben Angst, dass er sich nie daran gewöhnen wird auch mal allein zu bleiben, wenn wir ihn mit ins Zimmer nehmen für die Nacht. -
Das glaube ich nicht. Wenn er sich bei euch sicher und geborgen fühlt, und er mit zunehmendem Alter selbstständiger wird, werdet ihr ihm mit etwas Konsequnez schon seinen neuen Schlafplatz schmackhaft machen können!
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Das "sicher und geborgen fühlen" ist jetzt schon kein Problem hab ich das Gefühl. Er zeigt eigentlich keine Trauer über die Trennung - frißt und spielt und ist total zutraulich und verschmust
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Nur nacht sieht die Welt halt nicht nur für Menschenkinder bedrohlicher aus, sondern auch für Hundekinder... In der Natur würden sich die Hunde ja auch zum Schlafen zusammenkuscheln und aufeinander aufpassen!
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