Meine Luna ist krank - u ich hab kein Geld für Untersuchung

  • Ich bin gerade total fertig,
    meine Malamutehündin Luna ist 10 Jahre alt und wurde gerade wegen einer Geschwulst in der Tiho untersucht, Geschwulst punktiert, dabei kam heraus, daß es eine Fettgeschwulst ist, ein Lipom, was wohl nicht weiter tragisch ist.


    Bei der Allgemeinuntersuchung wurde festgestellt, dass sie Herzgeräusche hat. Es sollte eine Blutuntersuchung, EKG, Herzulktraschall usw. gemacht werden und dann muß gesehen werden, was gemacht werden kann. Allein die Unterscuhung kostet 350 Euro, was danach auf mich zukommt, weiß ich nicht.


    Bin total am Boden zerstört, ich kann noch nicht einmal bei ihr sein, weil ich in Mexiko bin und das was ich hier verdiene, reicht gerade mal um hier über die Runden zu kommen und meinen Eltern Geld zu schicken für die Verpflegung des Hundes.


    Ich mußte mir das hier mal von der seele schreiben.
    Habe total schiß, da ich eh verschuldet bin aber alles für meinen Hund tun möchte, ich kann doch jetzt nicht so über Leben und Tod entscheiden, weil ich kein Geld für die nötigen Untersuchungen habe.
    Ich sehe sie auch erst im Juli wieder, das ist noch soo lange hin :(


    Liebe Grüße,
    Nicky

  • Das tut mir wirklich leid Nicky.
    Es ist ja schon schlimm, wenn man nicht bei seinem Hund sein kann - aber wenn es ihm dann noch schlecht geht, dann wünscht man sich besonders in seiner Nähe zu sein.


    Kannst du vielleicht die Tierklinik per Mail erreichen? Wenn Du denen die Situation schilderst, sind die ev. bereit, daß Du die Kosten erst in einigen Monaten oder in mehreren Ratenzahlungen begleichst.


    Ich drücke Dir und Deiner Luna ganz fest die Daumen!

  • Hallo Mexnicky,


    owei, 350 Euro sind eine Menge Geld. Kannst Du nicht Deine Eltern bitten Dir das Geld auszulegen, ich meine (hab dich doch richtig verstanden) der Hund ist momentan bei Deinen Eltern, weil Du in Mexiko bist. Sie würden doch nicht zuschauen und den Hund leiden lassen, oder?


    Liebe Grüße, Katha und Anouk.

  • Meine Eltern haben leider auch kein Geld, ich versuche gerade die notwendigen Infos zu bekommen und zu sehen, ob ich mir das geld leihen kann. Das Problem ist ja auch, dass es mit den 350 EUR nicht getan sein wird, sondern wenn Hoffnung besteht ja irgendeine Therapie vonnöten sein wird.


    Und das Ganze aus der ferne zu entscheiden ohne sie bei mir zu haben und zu sehen, wie es ihr geht ist das schlimmste.
    Wenn nichts unternommen wird, kann sie jeden Moment tot umfallen, sie soll sich im Moment total schonen und absolut keine Belastung.


    Liebe Grüße,
    Nicky

  • ich denke nicht, dass es hier eine erneute spendenaktion geben wird, deswegen weiß ich nun auch nicht, was ich dir da raten könnte.... :ka:


    mir tut es leid um die kleine maus! :|

  • Zitat

    Das Problem ist ja auch, dass es mit den 350 EUR nicht getan sein wird, sondern wenn Hoffnung besteht ja irgendeine Therapie vonnöten sein wird.


    Oh weh, das ist ja wirklich eine blöde Situation :ua_solace:


    Aber ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, daß nach der Untersuchung noch sehr hohe Kosten auf Dich zukommen könnten. Meist wird doch mit Tabletten behandelt und die sind soooo teuer nicht.


    Ich drücke Dir die Daumen, daß Du ganz schnell eine Möglichkeit findest, die Maus untersuchen zu lassen.

  • Hallo,


    als bei meinem Rüden Jimmy Herzgeräusche festgestellt wurden, haben wir erstmal nur ein Herzultraschall machen lassen. Danach war schon alles klar und wir hatten die genaue Diagnose. Hat ca. 120 Euro gekostet, allerdings inklusive dem ersten Schwung Tabletten (Fortekor).


    Das ist doch schonmal eine andere Summe als das, was man dir gesagt hat. Vielleicht könnt ihr euch erstmal nur auf den Herzultraschall beschränken, denn dieser ist doch sehr aussagekräftig. Sollten dabei keine Diagnose gestellt werden können, kann man immernoch weiter sehen.


    Wenn es eine "einfache" Mitralinsuffizienz ist, dann entstehen eigentlich erstmal keine weiteren Kosten, ausser den Herztabletten. Diese sind allerdings nicht ganz billig und dein Hund wird sie auch für den Rest seines Lebens nehmen müssen.


    Versuch es erstmal mit dem Ultraschall und sieh danach weiter!!!


    Ich drücke die Daumen, dass es dabei bleibt und dein Hund nichts "Schlimmeres" hat!



    Edit:


    Die Kosten für die Tabletten belaufen sich bei meinem Hund auf ca. € 26,- im Monat. Geschenkt ist das nicht würde ich mal sagen!

  • Zitat

    Aber ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, daß nach der Untersuchung noch sehr hohe Kosten auf Dich zukommen könnten. Meist wird doch mit Tabletten behandelt und die sind soooo teuer nicht.


    Das ist meine einzige Hoffnung und vor allem, das es nicht soo schlimm ist und sich behandeln läßt.
    Bei größeren Kosten weiß ich dann wirklich nicht, was ich machen soll. Weiß gerade einfach nicht mehr weiter. Meine Eltern würden sie im Zweifelsfalle lieber einschläfern lassen :kopfwand: Entweder ich treinbe das Geld auf und sie können die nötigen Untersuchungen machen lassen oder eben nicht.
    Ujnd ich renn hier im Kreise und kann nur zusehen, dass ich das finanziell hinbekomme.


    TRaurige Grüße,
    Nicky

  • Hallo Nicky,


    hast du meinen Beitrag gelesen? Über deinem, wir haben wohl zeitgleich geschrieben.


    Geht es deinem Hund denn so schlecht? Ich meine weil deine Eltern ans einschläfern lassen denken!

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