Rüde oder Hündin?

  • Wir waren damals "unbedingt ein Rüde", dann sprach uns die Hündin mehr an. Etwas Bauchgrummeln, Hündin mit genommen. Seitdem kommen irgendwie nur noch HÜndinnen in Frage. Aber als ich Aoibheann bekam, wäre sie FAST ihr Bruder geworden *g*

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    Hi


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    • Für völlig hundeunerfahrene Leute wird in der Regel eine Hündin zu Beginn besser sein: gefügiger, anhänglicher, leichter zu erziehen, bessere Führigkeit! Es gibt zwar auch sensible Rüden und knallharte Mädels, aber das ist wohl die Ausnahme! Ich habe mich deshalb auch für eine Hündin entschieden und später den Rüden hinzugeholt (im Fotothread: "Sarah und Hector"! Da ich irgendwann auf vier Hunde aufstocken und eigentlich nicht unbedingt züchten will, überlege ich nun, ob noch zwei Rüden oder ein Rüde und eine Hündin dazu kommen! Beide Geschlechter haben Vor- und Nachteile: Zwei Mal Hitze im Jahr schlaucht genauso wie ein dauergeiler Rüde, der im Dorf rumstreunt und alle Damen bespringt!

    • Ich wollte auch eine Hündin, als ich dann aber vor den Zwingern mit den Welpen stand war es bei einem Hund "Liebe auf den ersten Blick". Das es dann auch noch eine Hündin war, war Zufall. Aber den Hund hätte ich wohl auch als Rüde mitgenommen...


      Charakterlich denke ich kommt es einfach zu viel auf den einzelnen Hund und auf die Erziehung an um etwas empfehlen zu können.

    • Da mein erster Hund durch Zufall zu mir kam und ein Rüde war, ist mein Zweithund jetzt eine Hündin, da er mit Rüden nicht besonders gut klarkommt.


      Ich würde wahrscheinlich eher zu Hündinnen tendieren, da mir die Rüden manchmal zu "rüdenhaft" sind :roll: Hach, das ist doch mal eine logische Erklärung ;)


      Aber wirklich entscheiden könnte ich mich nicht...

    • ich glaub `, nach Rüde oder Hündin würd`ich nicht gehen, eher nach Stimmt die Chemie. Alles hat seine Vor- und Nachteile . Mir ist wichtig , daß der Hund vom Wesen her zu mir passt , das Geschlecht ist da zweitrangig. Lach, aber komischerweise hab ich mich immer in Rüden verliebt und selten in Mädchen. Und wenn Mädchen, dann war dieses oberdominant und äußerst lebhaft.


      LG, Katzentier

    • Zitat

      Auch wenns sich gemein anhört, aber ich wollte mir immer den "STress" mit der Läufigkeit ersparen. Hatte bisher auch immer nur Rüden.


      Das kann ich schon verstehen. Allerdings hat man bei einem Rüden, kein Kastrat, immer das Problem das er meint alle 5 Meter stehenbleiben zu müssen um ausgiebig zu schnüffeln und zu markieren. Das treibt mich manchmal, wenn ich in Eile bin, fast in den Wahnsinn.


      Zitat

      Da mein erster Hund durch Zufall zu mir kam und ein Rüde war, ist mein Zweithund jetzt eine Hündin, da er mit Rüden nicht besonders gut klarkommt.


      Das erging mir genauso.


      Ich denke beide Seiten haben Vor- sowie auch Nachteile. Da muss man dann wirklich die Sympathie beim jeweiligen Hund entscheiden lassen. Dann ist es einem dann hinterher auch egal obs Männlein oder Weiblein geworden ist.


      Schönen Gruß,
      Frank

    • Zitat


      Inzwischen bin ich Hündinnen Fan geworden: kein blödes Markieren und kein ganzjähriger Geschlechtstrieb :p


      Hm... da hast Du meine Hündin noch nicht kennen gelernt! ;-)
      Die steht den Rüden was das markieren betrifft in nichts nach (wenn ich sie lassen würde) und weist auch sonst ziemlich viele "männliche" Eigenschaften auf. :roll:
      Aber sie ist da wahrscheinlich eher die Ausnahme. Im großen und ganzen kann man wohl schon sagen dass der Geschlechtstrieb bei Rüden eher nerven kann als bei Hündinnen.


      Hab mir aber bei der Suche nach meinem Hund auch keine Gedanken über dessen Geschlecht gemacht.
      Meine Peggy war einfach zum richtigen Zeitpunkt da und hat sich mich ausgesucht! :^^:

    • Mein erster Labrador war per Zufall ein Mädel. Und da mein Pflegehund ein unkastrierter Rüde ist, der sich mit anderen Rüden nicht unbedingt versteht, kam für mich jetzt auch wieder nur eine Hündin in Frage.
      Sonst hätte ich es bestimmt wieder 'dem Zufall' überlassen.

    • Wir hatten in der Familie bis auf einen Rüden immer nur Hündinnen. Deswegen habe ich mich bei meinem letzten Hund auch für eine Hündin entschieden.
      Beim Rüden stört mich eigentlich nur, dass sie überall ihr Bein heben. Bei einer Hündin hat man dann aber den Nachteil der Läufigkeit.
      Über Unterschiede im Charakter kann ich nichts sagen. Ob Hündinnen automatisch leichter zu Führen sind, wage ich zu bezweifeln. Das kommt auf den Führer an.

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