Warum Welpenstunde?
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Für Alle, die sich einen Hund zugelegt haben...es folgen noch mehrere...
Warum muß der Hund erzogen / geführt werden?
Wann beginnt die Erziehung?
Bei der ersten Begegnung mit dem Welpen beim Züchter, ich erziehe dtändig, ob ich will oder nicht, der Welpe beobachtet mich ständig, erziehe ich nicht gezielt, lernt der Welpe eben das, was ER will.Ab wann wird der Hund statt erzogen geführt?
Hundeerziehung und Hundeführung sollten parallel laufen, ich bin in erster Linie Hundeführer / Rudelführer und in dieser Eigenschaft erziehe ich den Hund. ( Wichtig! Führereigenschaften zeigen.)
Wie merke ich, daß ich richtig erzogen / geführt habe?
Idealzustand: Ich bin weitgehend überflüssig geworden, je weniger Kommandos ich den Hund geben muß, desto besser habe ich den Hunderzogen / geführt. ( Parallelen Kindererziehung, Menschenführung)
Hundeerziehung / Hundeführung bedeutet nicht Strenge, sondern Liebe aber Konsequenz. Viel Liebe, wenig Strafe und absolute Konsequenz sind die Grundsteine einer guten Erziehung. Bis zu einem Welpenalter von 6 Monaten sollte die höchste Strafe das Unterbrechen des Spiels mit dem Welpen oder das Wort "pfui" drohend, energisch und scharf gesprochen, sein. Schläge darf es für den Hund NIE geben. Wer schlägt, zeigt, dasß er sich nicht in der Gewalt hat. Solche Menschen haben keine Führungseigenschaften!! - Vor einem Moment
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Hi,
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Netter Beitrag, aber wo kam jetzt die Notwendigkeit der Welpenspielstunde vor?

Und in einigem mag ich Dir widersprechen: Ich bin weder Hunde- noch Rudelführerin (obwohl ich auch schon mehrere Hunde auf einen Haufen hatte
), sondern ich bin ich, dem meine Hunde in dem Rahmen, den ich ihnen setze zu gehorchen haben. Ausserhalb dürfe sie auch mal richtig über die Stränge schlagen und mich herausfordern. 
Jegliche Parallelen zur Kindererziehung hasse ich, denn es gibt zumindest einen fundamentalen Unterschied: Kinder erziehe ich, damit sie selbstständig werden, Hunde erziehe ich, damit sie einen Teil ihrer Selbstständigkeit verlieren.
Naja, und was die Strafe angeht, da gibt es bei meiner Hündin bis heute immer noch eine ganz GROSSE Strafe
und die heißt Ignoranz. Da braucht es keine energischen, scharfgesprochenen oder drohenenden Worte sondern ich muss mich einfach desintessiert abwenden und schon ist klar, dass das so nicht in Ordnung war, was sie da gemacht hat. -
das ist ein grober leitfaden...kein MUSS
selbstverständlich kann man parallelen zur Kindererziehung ziehen...in der Konsequenz..tust du es beiden nicht, machen Sie beide was sie wollen, nicht immer gleich alles umdrehen
und wenn du deinen hund nicht führen tust, dann macht er doch was er will...bis zu einem gewissen grad führt man schon seinen hund, na ja man sollte zumindest...verstehe nicht was an dem wort verkehrt ist??
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Zitat
selbstverständlich kann man parallelen zur Kindererziehung ziehen...
Sorry, aber da widerspreche ich Dir auf Äußerste: Kinder sind Kinder und Hunde sind Hunde. Die Unterscheidung sollte selbst einem HH ohne Kinder sehr deutlich und bewußt sein.

Und wie ich schon sagte, ich habe niemals meine Hunde "führen" müssen, sondern für mich gehören Hunde einfach zu meinem Leben, so das wir uns gemeinsam fordern, unterhalten und eigentlich beständig Spass miteinander haben.

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ich sprach von der Konsequenz des Erziehers, aber egal...lass mal...
Und wer sagt , dass ich kein Kind habe..
finde auch gut, dass die Hunde zum Leben gehören, ihr esst zusammen an einem Tisch, geht zusammen Klamotten einkaufen, verdient zusammen euer Geld...nicht schlecht...
Kinder sidn kinder und hunde sind hunde sagst du und machst keine unterschiede...AAAAHAAAAAA
na dann.....
lass mal gut sein bitte...du hast imme noch nicht verstanden, was der Text der HuSchu sagen will...
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Es ist also nicht Dein Text? Wenn das so ist, muss ich ihn löschen, da das Urheberrecht verletzt wird.
Texte dürfen nur mt Quellenangabe eingestellt werden. Und dann auch nur in Auszügen, nicht komplett.
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der ist frei, ohne verfasser und auch leicht abgeändert...in der satzstellung...und ???
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Ich ehrlich gesagt auch nicht...
Wenn nur der Spielabbruch und ein "nein" die Strafe sind...wir bringst Du einem Hund den Rückruf bei? Doch wohl nicht erst wenn der Hund 6 Monate alt ist?
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ist der rückruf eine strafe??
selbstverständlcih gehört die erziehung weiter dazu...es dient dazu, dem menschen deutlich zu machen, dass das Schlagen ein "TABU" ist, und leider gibt es viele verrückte, die Ihren Hund mehr als nur mit "Pfui" bequatschen... -
Der Ruckruf nicht. Aber ich bau den sehr wohl über Strafe auf! Und das ist entweder alleine stehen lassen, oder ohne Kommentar den Hund abholen, anleinen und gehen.
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