hab einen fehler gemacht... was tun?
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Hallo ihr Lieben!
Also fange am besten grad mal an. Unser Danny ist jetzt 1 Jahr und 3 Moante alt. Sein Schlafplatz ist die Küche, ich schlafe im ersten Stock direkt drüber. Es ist so:
Immer wenn ich meine Tür angelehnt hab und mein Kleiner rein will macht er sie auf, indem er mit seiner Pfote die Tür stupst. Das war mein großer Fehler denn jetzt wenn er in der Küche ist und zu mir hoch möchte kratzt er an der Tür in der Hoffnung sie geht auf. In letzter Zeit kratzt er sogar Nachts daran und ich werde leider wach weil ich direkt drüber schlafe. :motz:
Dann bin ich einmal so ausgeflippt das ich ruhnter bin den zur Sau gemacht hab und dann war ruhe. Aber ich weiß das war nicht so gut. Weil er weiß ja nicht das das böse ist was er tut, weils sonst ja auch nie gestört hat. Was jetzt? Unsere Tür ist schon total zerkratzt...Liebe Grüße, Little Susie
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Hallo Susi,
du hast dein Ziel erreicht, oder?
Hund kratzt nicht mehr an der Türe. Habe ich das richtig verstanden?Wenn du deinen Hund nicht andauernd anbrüllst, einmal etwas lauter wird er verkraften.
Ich nehme mal an, du hast ihn nicht geschlagen.Friederike
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Wo genau war dein Fehler?
Also ich bin vom Grundsatz ja auch eher der Wattebausch-Werfer, aber ganz ehrlich? Mal ein Mitarbeitergespräch unter vier Augen, auch das muss einfach mal sein. Und wenn mein Hund anfängt, meine Wohnung zu demolieren, da ist bei mir auch die Freundschaft aus.
Ich drücke die Daumen, daß er jetzt kapiert hat, daß du das nicht möchtest.
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hmmm...
also ich weiß nicht ob ich das jetzt richtig verstanden hab
er denkt ja das er das darf (also an die tür stupsen) weil er ja denkt die geht dadurch auf (so wie an meiner tür sonst auch wenn er rein will). Und wenn er jetzt in der küche ist und zu mir will kratzt er auch an der tür (die ist ja zu) weil er denkt irgendwann geht sie auf. So wie sonst auch. dann ist es doch falsch ihn dafür zu betrafen wenn er das macht, weil sonst hab ich ihn ja auch nicht bestraft.
das ist irgendwie verwirrend -
Genau aus dem Grund würde ich einem Hund ganz generell verbieten, die Tür zu öffnen.
Aber ganz ehrlich? HUnde sind nicht blöde, die können schon unterscheiden, ob eine Tür angelehnt oder geschlossen ist. Sprich, ob sich kratzen lohnt oder nicht.
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oki hast recht
danke! und schönen abend noch
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Hallo Susi,
...ihr könnt mich jetzt verhauen und einen Schattenparker nennen.
Aber, wenn er doch weiss, dass er eigentlich an der Türe kratzen darf
(um sie zu öffnen), warum setzt Du ihn dann dem Stress aus, ihm das
nächtens zu verbieten?
Bzw. warum muss er denn alleine in der Küche schlafen?Er fühlt sich von seinem 'Rudel' ausgesperrt und das mag er nicht.
Also will er zu Dir.
Also kratzt er an der Türe.
Und so weiter...Kurzum: Warum darf er denn nicht bei Dir im Zimmer schlafen?
Musst ihn ja nicht gleich mit ins Bett nehmen.Dann wäre doch Ruhe. Niemand bräuchte zu schimpfen. Und der Türe
wäre das auch lieber.Hmm?
liebe Grüsse ... Patrick :^^:
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Zitat
...ihr könnt mich jetzt verhauen und einen Schattenparker nennen. zunge zeigen
Nö - tue ich aber nicht. Wäre aber wohl auch meine 1. Wahl
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Jimmy Jazz :2thumbs: :2thumbs:
sehe ich genauso. warum darf er nicht mit ins schlafgemach, oder warum soll er in der Küche bleiben und kann sich nicht frei in der whg bewegen?
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mag zwar blöde sein, aber versuche doch deinem hund beizubringen die halb/offenen türen mit der nase zu öffnen.....ich weiß schon, ist ein langer weg, doch er scheint ja manchmal zu dürfen und manchmal nicht
da erscheint es mir vllt sinnvoll, allein wegen der türen....
allerdings hat bei uns ein paarmal die klare ansage nein ausgereicht nicht mehr die türen öffnen zu wollen;-)
liebe grüße nadja -
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