Hund fängt an mich anzuknurren

    Auf der einen Seite schreibst du das du nichts falsch machen willst und dann wiederum willst du das Thema Nackenschütteln aber ausschließen. Das passt irgendwie nicht ganz zusammen.
    Für den Hund ist das eine Todesdrohung. Ich würde bei einer solchen Drohung, Sinnbildlich gesehen, auch anfangen zu schnappen.

    Der zweite Punkt ist das das der Hunde seine ruhige Ecke braucht wo er nicht gestört wird.
    Ich kann mit meiner Kessy machen was ich will. Selbst der Tierarzt hat schon gestaunt wie ruhig sie bleibt. Aber sie hat mich auch schon mal angebrummelt als ich sie in ihrer Ruhe gestört habe. Damit drückt der Hund einfach sein Unbehagen aus und signalisiert damit "stör mich jetzt nicht ich will meine Ruhe". Was soll daran falsch sein?

    Schönen Gruß,
    Frank

    Zitat

    Zum eigentlichen Thema:
    Jeanny ist jetzt 20 Wochen alt.Also kommt jetzt ins Flegelalter...

    Nein, nein...nix Flegelalter mit 20 Wochen ;D ..da musst Du schon noch ein bisschen länger warten :gott:

    Übrigens:

    Man kann auch verbal seinen Unmut kundtun....und ganz ohne Nackenschütteln.


    Also derjenige, der das Nackenschütteln als probates Erziehungsinstrument in Büchern erstmalig publik machte, der muss für sein Leben ausgesorgt haben. :D

    Entschuldigung und OT: Weiss eigentlich einer von Euch, wer der glückliche Erfinder war? :???:

    Zitat

    Wenn Hunde untereinander die Rangordnung festlegen dann gehen sie sich genauso an die Kehle oder Nacken und bringen sich auch nicht dabei um...Aber wie ich sehe,kann man ja nicht beim Thema bleiben...schade...

    Und du bist ein Hund und sprichst perfekt deren Sprache? Interessant, solltest mal zum Fernsehen gehen =)

    Wollte ich noch editieren:


    Vielleicht solltest Du darüber nachdenken was gesagt wir um Dir zu helfen,
    ohne
    es direkt ab zu streiten weil es Dir nicht passt.
    Ich höre meine Eltern sagen: das Leben ist kein Wunschkonzert :hust:


    Zitat

    Weiss eigentlich einer von Euch, wer der glückliche Erfinder war?


    Na ein Hund sicherlich nicht...

    Zitat

    ..Ich habe meinen Collie seit 13 Jahren und ich mache das Nackenschütteln bei leibe nicht jeden Tag,nur wenn Benji ganz genau wissen muss,das es jetzt genug ist.Und bis jetzt hab ich einen Vorbildlichen Hund.Punkt.

    Seit 13 Jahren und du bist 17? Kann es sein, dass deine Eltern die Erziehung eures Hundes übernommen haben?

    Jetzt mal langsam...Keiner sagt hier etwas davon,dass ich ne Hundesprache spreche oder ähnliches.
    Und niemand sagt dass ich den Hund ständig am Nacken schütteln würde.Wobei es ein unterschied ist wenn man seinen Hund schüttelt oder ihn nur packt.
    Klar kann man seinem Hund auch anders seinen Unmut zeigen.Ganz dämlich bin ich auch nicht.Aber wenn sie Stimme nicht mehr hilft,der Hund trotz Warnung (Knurren) meinerseits nicht ruhe gibt,OBWOHL ich sie runterglassen habe oder vorbeigegangen bin,dann habe ich da was gegen und lasse mir das auch von niemanden unterbinden.

    Soll ich mich eurer Meinung nach bettelnd vor den Hund stellen nach dem Motto "bitte bitte hör doch auf zu knurren" ?

    Ich weiß ja nicht was eure Hunde alles dürfen,aber bei mir ist iwann schluss.Außerdem möchte ich nicht über das Nackenschütteln diskutieren,weil ich sie das ERSTE und einzige mal NACH DEM Knurren gepackt habe.Davor noch gar nicht.Deshalb gehört es auch nicht zum Thema.

    Ja natürlich haben meine Eltern den Hund erzogen.Aber ein Hund braucht sein ganzes Leben lang ab und an Erziehung und meine Eltern haben mir das beigebracht.Etwas falsch daran ?!

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