stimmt unsere rangordnung?
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Halloo
vielleicht kennt ihr das ja.
Bei anderen ist es immer superleicht zu sagen, ob die beziehung stimmt und ob der Besitzer ein guter Rudelführer für den Hund ist.
Aber wenn ich die Situation bei mir beurteilen sollte, habe ich keine Ahnung.
Im Großen und Ganzen habe ich eigentlich das Gefühl, dass unsere"Rudelordnung" vollkommen in Ordnung ist.
Aber dann kommen immer doch so Zweifel auf:DIch bin alles andere als ein zurückhaltender, ruhiger Mensch, aber, vor allem SEIT ich dem hund und diese Verantwortung habe, eigentlich ziemlich gelassen und "ausgeglichen", in allen Situationen.
Deshalb müsste ich eigentlich ziemlich souverän auf meine Hündin rüberkommen.
Erstmal zu den Dingen, die eigentlich einen Rudelführer sonst noch ausmachen:
Josie muss fast immer zu mir kommen, macht sie ja eh, ich bestimmte, wohin wir gehen, in welche Richtung, welche Strecke, wie lange, und ob sie zu anderen Hunden hingehen darf.
Indirekte Rangeinweisungen:
Da achte ich mittelmäßig drauf, weil Josie, wie ich ja eigentlich denke, ziemlich unterordnungsbereit ist.
Sie muss nicht unbedingt nach mir durch die Tür gehen, aber davor sitzen bleiben, bis ich ihr sage, dass sie gehen darf.
Sie schläft auf dem Bett, darf aber nicht aufs Sofa, versucht auch nicht darauf zu springen. Füttern übernimmt meine Mutter.
Josie lässt sich beim Kuscheln auch meist problemlos auf den Rücken drehn, manchmal knabbert sie dabei an meiner hand rum. Ich hab mal auf dem Video von Josie und ihrer Mama Von früher geguckt da hat sie das auch gemacht. die Mutter hat sich davon nicht beirren lassen und einfach weitergemacht.
--->meint ihr dass war "protest", oder vieleicht einfach zärtlichkeitsknabbern?sie hört ziemlich gut für ihr alter auf Kommandos die ich ihr gebe, manchmal versucht sie sie wegzujammern etc. aber ich bestehe konsequent auf die einhaltung dieser dinge.
Wenn wir Gassi gehen, läuft sie zwar auch öfter mal vor mir (was zum Beispiel von Cesar Millan, dem Dog Whisperer nicht so sein sollte), aber auch neben und hinter mir.
Wenn ich rufe, kommt sie eigentlich immer.
Wen wir täglich auf ihre hundewiese kommen, wo ihre besten Freunde sind, will sie schon immer vorher loslaufen auf der großen Wiese.
Ich habe sie mittlerweile soweit unter Kontrolle, dass sie Blickkontakt zu mir aufnimmt, und ich das mit dem Kommando"geh hin" bestätige und sie hinlaufen darf.
Wenn ich von ihren allerbesten freunden weggehe, kommt sie ohne Probleme mit.
Zeige ich auf einen Ast oder sonstiges, läuft sie begeister hin. Alles was mich interessiert, interessiert sie auc.
Wechle ich von dem Feldweg 2 meter weiter aufs Gras, begleitet sie mich sofort begeistert.
Sie bleibt immer in meinem Blickfeld und bleibt meist auf einen Pfiff hin stehen.
Zum Beispiel aber ist ja eine unklare Rudelordnung oft der Grund für einen Kontrollzwang des Hundes.
Ich würde das jetzt nicht als Kontrollzwang bezeichnen, aber Josie liegt, außer wenn sie richtig schlafen will, eigentlich immer bei mir, da wo ich gerade bin.
Räume ich den Schrank auf, liegt sie bei mir, etc.
---> ist sie nur gerne bei mir, oder glaubt sie, sie muss mich kontrollieren.Sie hört gut auf Nein, Aus, und lässt sich von meinem Brummen/Knurren leicht beeindrucken.
Wenn an unserer Tür jemand vorbeigeht, meldet sie das mit Bellen.
Ich gehe dann ruhig hin, gucke, sage mehr oder weniger gelangweilt "is okay" und gehe wieder. Dann entspannt sie sich und legt sich wieder hin.
Sollte sie dann immer noch bellen, gibt es ein drohendes "SCHLUSS" und dann ist Ruhe
---> ist hier die Situation geklärt?Ich habe in den letzten Wochen bemerkt, dass sie die Hundewiese zu ihrem Revier gemacht hat.
Kommen unbekannte Hunde vorbei, schlägt sie erstmal an, und freut sich riesig, wenn die anderen Hunde mitbelen. Meistens schlagen die anderen an, und sie bellt mit^^
Kommen die Hunde näher, weicht sie dann plötzlich ganz schnell zurück und läuft zu mir.
Sie läuft nicht einfach so auf fremde Hunde zu, sondern macht evt. eine Bürste, und bleibt stehen, bis ich bei ihr bin.
Wenn ich sage, lauf, scheint sie mir zu vertrauen, und geht hin.
---> Also traut sie meinem Urteilsvermögen oder?Dann wäre da noch ihre Angst bzw. Unsicherheit im Dunkeln, bei dem sie fast alles ankläfft, was sich irgendwie bewegt.
Es kann nciht sein, dass sich meine Unsicherheit auf sie überträgt, weil ich die Dunikelheit liebe und auf keinen Fall unsicher bin.
Ich habe Aber das Gefühl, dass das jetzt schon besser wird.
Weil ich sie zum Beispiel an die Flexileine nehme.
Im Hundeflüsterer-buch schreibt Cesar Millan, ein unterordnungsbereiter Hund entspannt sich an der Leine sichtlich, und das traf auf Josie zu. Sie bellte nichts an.
Dann wäre da noch, wie sich vielleicht manche erinnern, die Sache mit dem Zwicken, was lange Zeit aufhörte, sich jetzt aber im Flegelalter in noch extremerer Art und Weise wiederholte.
Sie sprang dabei hoch
--->reine Spielfreude, oder laut Cesar Millan eine Dominanzgeste.
und obwohl ich sie korrigierte mit Worten, Gestik und schließlich dem Schnauzgriff, ließ sie sich nicht beruhigen und tat mir dabei ziemlich weh.
Da habe ich zum ersten Mal den Alphawurf angewendet.
Ich habe sie, während sie zu m "angriff" ansetzte, ruhig im Nacken gepackt, sie sanft auf den Boden gedrückt. Anfangs wehrte sie sich dagegen, ich hielt sie aber ruhig am Boden fest, bis sie sich beruhigte und ließ sie dann laufen.
Als sie sich dann ruhig verhielt, lobte ich sie, und alles war selbstverstänlcih vergessen.Zu unserer Körperhaltung.
Bei Josie bin ich mir da nicht ganz einig.
Sie begrüßt mich mit zurückgelegten Ohren und wedelt ausladend mit dem Schwänzchen auf Körperhöhe, etwas darunter.
Ich erinnere mich regelmäßig daran, wie wichtig meine Körperhaltung ist. Darum bemühe ich mich, immer aufrecht zu gehen und entspannt zu sein.
Es ist schon komisch, aber Josie hat mich wirklich zu einem "ausgeglichenen" Menschen gemacht:DWenn wir spielen, gehe ich manchmal auf ihre Spieleinladung ein, wobei sie mit zurückgelegten Ohren auf mich zugelaufen kommt und mich "anditscht", wenn ich auf dem Boden liege, legt sie sich dazu oder schmeißt mir das Spielzeug ins Gesicht.
Wenn ich sitze, stellt sie sich öfter auf meine Schultern oder an den Rücken, was aber auch ein Trick ist, den ich ihr beigebracht habe.
--->Dominanzgeste, oder einfach nur, weil ihr es Spaß macht wenn ich sie auf meine Schultern nehme und wir auf Knien mit dem Spielzeug im Maul durchs Haus humpeln;)Ihr Futter, Knochen etc. lässt sie sich problemlos wegnehmen und schleppt sie auch öfter an, und sie bettelt nie am Tisch oder versucht essen wegzunehmen.
Ich kann zum Beispiel problemlos meinen Teller vor sie hinstellen und essen. Sie sitzt daneben und wartet bis ich "Okay" sage, dann darf sie sich die Salzstange abbrechen^^Wenn wir Gassi gehen, springt sie manchmal beim Spielen an mir hoch, oder im Vorbeilaufen und zwickt mir dabei sanft ins Ohr oder ditscht an meine Nase an
--->Dominanz? Oder einfach "Ich bin noch hier"
Mich würde mal eure Meinung interessieren, weil es mich immer wieder frage, ob unsere Beziehung wohl stimmt, weil ich irgendwie nie weiß, ob ich mich da auf mein Gefühl verlassen kann.
Wie würde sich für euch ein Hund verhalten, der versucht sein herrchen/Frauchen zu dominieren?
Danke
liebe Grüße von Sammy und Josie, die jetzt Gassi gehen:) - Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
hast du hier stimmt unsere rangordnung? schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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So, hab noch nicht Alles gelesen (werd gleich weitermachen *g*)
Wollt nur schon mal loswerden, dass dieses ganze Rudelführergetue eigentlich Quatsch ist ;-)!
Dein Hund muss nicht unterwürfig sein, oder einen "Rang" unter Dir stehen.
Er soll vollkommenes Vertrauen und genauso viel Respekt vor Dir, und vor anderen
Menschen haben - also nichts mit Rangordnung ( in der wir Menschen eh nichts zu
suchen haben ;-) )
Meiner Meinung nach, seid ihr ein perfektes Team wenn eben der nötige Respekt und
das nötige Vertrauen vorhanden ist. :yes:Zitatmeint ihr dass war "protest", oder vieleicht einfach zärtlichkeitsknabbern?
Ich denke, dass dieses Knabbern eine einfache Zuwendungsgeste ist. Dein Hund wird von Dir "geputzt" durch das Streicheln, und er "putzt Dich zurück" *g*.Zitatist sie nur gerne bei mir, oder glaubt sie, sie muss mich kontrollieren
Verstehe nicht, weshalb Dich Dein Hund kontrollieren wollen würde. Würde wenn, dann eher daran denken, dass er zu unsicher ist und nicht gerne alleine.
Auf jeden Fall bist Du nicht die Einzige mit solch einem Hund - meiner macht's ebenso
Zitatist hier die Situation geklärt?
Hier würde ich sagen, ist es sehr Situationsbedingt. Wenn sie keine Ruhe gibt und unsicher ist dann wäre ein "Schluss" nicht grade das beste mM nach. Aber wenn sie einfach gerade "Langeweile" hat, es einfach nur stört ist's vollkommen ok. -
naja, ich glaube nicht, dass das so unwichtig ist, da ich schon öfter Hunde gesehen habe mit wirlich unsouveränen Herrchen und Frauchen, auf ddie sie sich nicht verlassen konnten, und selbst die Führung übernommen haben.
Ich denke schon dass es eine Rangordnung gibt, und die Menschen auf jeden fall dieses Rudel leiten sollten, damit sich der Hund entspannen kann.
Diese ganzen Rangeinweisungen und so halte ich an sich auch für überflüssig, aber bei unsicheren Fällen ist das sicherlich ganz praktisch.
Glaubst du denn, dass bei uns "alles in Ordnung ist?^^ -
Bin noch am durcharbeiten ;-)
Aber eben bei den Fällen die Du genannt hast, ist es eben nicht die "Rangordnung" sondern das Vertrauen. Nach dem Motto: Der Macht das schon...
ZitatAlso traut sie meinem Urteilsvermögen oder?
Ich denke, sie hat viel Vetrauen in Dich, und will wahrscheinlich dass Du sie "freigibst" *g* -
Hallo,
also da fällt mir doch einiges auf, was in Eurer Beziehung meiner Meinung nach nicht ganz stimmt:
Du liest die falschen Bücher
guck mal oben in der Suchfunktion, wir hatten hier neulich einen ganzen Thread über Cesar Milan.Daraus resultiert: Du machst Dir viel zu viele überflüssige Gedanken - es läuft doch alles super bei Euch, was willst Du denn. Ein souveräner Führer stellt ganz sicher nicht ständig seine Kompetenz in Frage - lass Dich also nicht durch veraltete Theorien in irgendwelchen Büchern verunsichern.
Und dann machste auch noch überflüssige oder - je nach Temperament Deines Hundes - schädliche Aktionen, wie Schnauzengriff und Alpha-Wurf. Vermutlich auch "Tipps" aus solchen Büchern.
Es gibt doch bessere Wege seinem Hund deutlich zu machen wenn man etwas nicht möchte - noch besser ist es ihm vorher zu zeigen was man möchte. Und so reibungslos wie Eure Beziehung ja anscheinend meistens verläuft ... also ich wünschte ich wäre mit meinem Sturschädel Jacko schon soweit. :^^: -
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Zitat
Hallo,
also da fällt mir doch einiges auf, was in Eurer Beziehung meiner Meinung nach nicht ganz stimmt:
Du liest die falschen Bücher
guck mal oben in der Suchfunktion, wir hatten hier neulich einen ganzen Thread über Cesar Milan.Daraus resultiert: Du machst Dir viel zu viele überflüssige Gedanken - es läuft doch alles super bei Euch, was willst Du denn. Ein souveräner Führer stellt ganz sicher nicht ständig seine Kompetenz in Frage - lass Dich also nicht durch veraltete Theorien in irgendwelchen Büchern verunsichern.
Und dann machste auch noch überflüssige oder - je nach Temperament Deines Hundes - schädliche Aktionen, wie Schnauzengriff und Alpha-Wurf. Vermutlich auch "Tipps" aus solchen Büchern.
Es gibt doch bessere Wege seinem Hund deutlich zu machen wenn man etwas nicht möchte - noch besser ist es ihm vorher zu zeigen was man möchte. Und so reibungslos wie Eure Beziehung ja anscheinend meistens verläuft ... also ich wünschte ich wäre mit meinem Sturschädel Jacko schon soweit. :^^::2thumbs:
So sehe ich das auch.
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Zitat
:2thumbs:
So sehe ich das auch.
ich schließe mich an!
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Das mit dem Alphawurf etc find ich im Gegensatz zum Rest .... Naja
vorsichtig ausgedrückt - "Fragwürdig"
Meine Hündin macht das auch. Na Und? In dem Alter wird eben gerne mal Alles vergessen... Ich hab sie ein paar mal aius dem Zimmer geschickt, dann hat sie's kapiert.Zitat--->Dominanzgeste, oder einfach nur, weil ihr es Spaß macht wenn ich sie auf meine Schultern nehme und wir auf Knien mit dem Spielzeug im Maul durchs Haus humpeln;)
Ein Hund will nun mal spielen. Der einzige Grund weshalb Du nicht auf die Spielauforderungen eingehen solltest, wenn Du es denn so wolltest, wäre, dass sie Dich damit nicht nervt ;-)Also Nix Dominanz - ein Hund! ;-)
Schließ mich den Zweien übrigens auch an: zu viele Gedanken und keine guten Bücher *g*
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so ganz kann ich dir nicht folgen aussieJosie.
Was ist denn jetzt eigentlich dein Problem? Warum ist die Frage so wichtig? Wie kann jemand Anderes sich eine Meinung bilden das bei Euch alles in Ordnung ist?
Beobachtet eure Hunde doch nicht und sucht nach möglichen Schwierigkeiten. Du hast keine. Also was sollen dann diese Gedanken? Glaubst du denn wirklich dein Hund hat nichts besseres zu tun als sich darüber den Kopf zu machen dir deinen Rang streitig zu machen (welchen auch immer)?
Ich finde es toll das es heute so viele Informationsquellen und Beobachtungen an Hunden gibt. Aber das viele ihre Hunde nur daraufhin beobachten und jeden "Pubs" versuchen zu analysieren, finde ich denn doch sehr unangemessen.
Wir Menschen und Hund haben sehr viel gemeinsam: wir brauchen einen roten Faden dem wir folgen können und wir brauchen auch jemandem dem wir Vertrauen können.
Vertraust du deinem Hund denn nicht? Ich beobachte Mensch und Hund. Sehe ich das diese sich verstehen, mit ihrem Leben klar kommen und sich selbst bzw. ihre Umwelt nicht gefährden bzw. belästigen ist es mir wurscht ob da die Rangfolge richtig ist.
Kenne ein Team da entscheidet der Hund eine Menge. Und es klappt. Sie sind trotzdem ein eingespieltes Team und orientieren sich aneinander.
Genieße deinen Hund einfach. Und wenn es Dinge gibt die dir noch nicht so gefallen dann erarbeite es mit deinem Hund. Und was dich nicht stört lässt du einfach. Und Trainer oder Bücher hin oder her.
Beide können einem nur Informationen liefern. Nicht mehr und nicht weniger. Die Entscheidung muss der HH treffen. Aber nicht als Hund (Alphawurf lässt grüssen) sondern als Mensch. Souverän und Fair wäre mein Wunsch.
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Ich hab mal den Thread über Cesar Millan rausgesucht.
https://www.dogforum.de/viewtopic.php?…ht=cesar+millan
Und sonst kann ich mich den anderen nur anschließen.
Das A und O in einer Hund-Menschbeziehung ist, für mich, Vertrauen.
Natürlich gehört auch Konsequenz dazu, doch das hat nichts mit Rangordung zu tun und ob ich Alpha bin oder nicht.
Ich stelle MEINE Regeln auf.Wenn der Hund aufs Bett/Sofa darf, darf er immer rauf und nicht heue ja morgen nein.
Wenn er nicht in die Küche darf, darf er da nicht rein.
etc.pp.Das sind meine Regeln die ich aufgestellt habe.
Damit Dominire ich den Hund aber nicht und ich stehe dadurch auch nicht über ihm in der Rangordung.Ich Leite meinen Hund, durch meine Regeln, durchs Leben.
Deshalb vertraut er mir und deshalb können wir auch so prima mit einander arbeiten.Wenn ein Hund z.B. aggressiv auf andere Hunde/Menschen reagiert vertraut er seinem Menschen nicht und muss sich eben selber schützen.
Ich vertraue meinem Hund genauso viel wie er mir vertraut.
Ich vertaue ihm das er nicht jagen geht, er nicht weg läuft etc.Der Hundehalter kann kein Alphahund sein.
Sowas gibt es noch nicht mal bei Wölfen."Alphawölfe" sind meistens die Eltern der restlichen Wölfe des Rudels.
Sie lassen ihrem Nachwusch viel Freiraum und zwingen sie nicht permanent zu einem "gewünschten Verhalten" um so ihre Macht zu demonstrieren.
Ihre "Macht" basiert ledeglich auf Erfahrung und Wissensvorprung.Von Wolfseltern können wir eigentlich lernen wie wir mit unseren Hunden umzugehen haben.
Sie treten ruhig und suverän auf.
Wichtig ist zu sagen das Wölfe, genau so wie wir Menschen mit unseren Hunden, in Familienverbänden leben und nicht in strengen hackorientierten
"Rudeln"
Hier sind leider noch viele Missverständisse, nämlich das "Alphawölfe" ihren Nachwuchs andauernd "verprügeln" um ihn im Schach zu halten.
Wer einen hohen sozialen Rang besitzt hat es nicht nötig, ständig Aggressiv zu sein.
Im Gegenteil: Dadurch demonstriert man nur eigene Unsichertheit und Hilflosigkeit.Wölfe leben in friedlichen Familienverbänden und Verhaltensforscher haben schon beobachtet, dass Rudel sogar eigene "Familienkulturen" haben.
Nicht jeder Wolf ist gleich, genau so wenig wie jeder Hund gleich ist. - Vor einem Moment
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