Sind zwei Schäferhunde einer zuviel?
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Normalerweise würde ich sagen: halt Dich da raus, der Rüde ist jetzt gerade in seiner ersten Rüpel-Phase, wird vermutlich von der Hündin ein - zweimal ordenltich zusammengestaucht und gut ist.
Das hoffte ich zu Anfang auch ...
ZitatEinmischen würde ich mich nur, wenn Verletztungsgefahr besteht - also mehr als ein paar Schrammen oder ein kleiner Riss im Ohr.
Eben so halte ich es ja momentan ...
ZitatAber Ferndiagnosen sind naturgemäss schwierig - und wir können ja nur auf das Antworten was DU schilderst, Du übersiehst vielleicht aber den wesentlichen Punkt, oder schätzt die Situation falsch ein.
Halten zu Gnaden, aber ich denke nicht, dass ICH die Situation falsch einschätze!
ZitatDeshalb kann auch ich Dir nur raten mal nen Profi ins Haus zu holen, der sich das ganze ansieht.
Mal ganz abgesehen davon, dass es solche sogenannten Profis bei uns in der Einöde gar nicht gibt und ich schon den Trainer vom Hundeplatz und den Züchter vor Ort hatte, denke ich nicht, dass es jene braucht. Der Fall liegt doch klar auf der Hand.
1. Zum Thema Stöckchen: Beide haben einen enormen Beutetrieb und leben den gemeinsam bis zum bitteren Ende aus!
2. Zum Thema Hündin: Sie ist so eifersüchtig, dass sie sich bis heute nicht restlos mit dem neuen Rudelmitglied abgefunden hat!
3. Rangfolge: Bislang noch ungeklärt!
Meine Frage ist also, wie man mit diesen Problemen umgehen kann, ohne die beiden zu trennen, was mir bei meinem großen Grundstück ohne Not möglich wäre! Aber ich will ja, dass sie zusammen leben, es sollen ja später noch zwei dazu stoßen!
P.S. An den Schlaumeier vorher: Eure kindischen Sprüche, mögen sie auch lustig sein, könnt ihr euch sparen! Ihr kennt die Vorgeschichte, wo also soll der Fehler liegen??? Lächerlich ... niemand ist unfehlbar, das ist klar, aber mit auswendig gelernten Sätzen aus dem TV kommt man im wirklichen Leben nicht weiter ...
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Halten zu Gnaden, aber ich denke nicht, dass ICH die Situation falsch einschätze!
ZitatMal ganz abgesehen davon, dass es solche sogenannten Profis bei uns in der Einöde gar nicht gibt und ich schon den Trainer vom Hundeplatz und den Züchter vor Ort hatte, denke ich nicht, dass es jene braucht. Der fall liegt doch klar auf der Hand.
1. Zum Thema Stöckchen: Beide haben einen enormen Beutetrieb und leben den gemeinsam bis zum bitteren Ende aus!
2. Zum Thema Hündin: Sie ist so eifersüchtig, dass sie sich bis heute nicht restlos mit dem neuen Rudelmitglied abgefunden hat!
3. Rangfolge: Bislang noch ungeklärt
Gruß an deine Hunde
Herbert
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Halten zu Gnaden, aber ich denke nicht, dass ICH die Situation falsch einschätze!Mal ganz abgesehen davon, dass es solche sogenannten Profis bei uns in der Einöde gar nicht gibt und ich schon den Trainer vom Hundeplatz und den Züchter vor Ort hatte, denke ich nicht, dass es jene braucht. Der Fall liegt doch klar auf der Hand.
1. Zum Thema Stöckchen: Beide haben einen enormen Beutetrieb und leben den gemeinsam bis zum bitteren Ende aus!
P.S. An den Schlaumeier vorher: Eure kindischen Sprüche, mögen sie auch lustig sein, könnt ihr euch sparen! Ihr kennt die Vorgeschichte, wo also soll der Fehler liegen??? Lächerlich ... niemand ist unfehlbar, das ist klar, aber mit auswendig gelernten Sätzen aus dem TV kommt man im wirklichen Leben nicht weiter ...
Nun - wenn Du die Situation nicht falsch einschätzt, es bei Euch keine Profis gibt und Trainer und Züchter schon vergebens da waren, TV-Sprüche nicht fürs wirkliche Leben taugen...
Was willst Du dann eigentlich von uns hören? Was erwartest Du?
Das Stöckchenspielen würde ich übrigens sowieso unterbinden - wegen der Verletzungsgefahr durch Holzsplitter im Maul der Hunde. Ein Tierarzt kann Dir da sicher mehr zu erzählen. Also eben notfalls das Grundstück mal freiräumen.
Und Deine eigene Empfehlung - "geh spielen" - enthält einen wahren Kern. Spiel mit den Hunden, vielleicht mit Futterdummys - so kannst Du den Beutetrieb in geordnete Bahnen lenken.
Ich nehme übrigens an - das sind allerdings Vermutungen, da ich es nicht gesehen habe - das für die Hunde die Rangordnung sehr wohl geklärt ist, aber eben gelegentlich mal "drüber gesprochen" wird, ob die denn so bleibt oder sich mal was ändert. Das ist ein ganz normaler Vorgang und wird immer wieder mal so stattfinden - nichts zur Beunruhigung.
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Ich hab mir den langen Text ganz durchgelesen und das war sehr hilfreich die Situation zu verstehen und beide Hunde einzuschätzen.
Leider seh ich mich nicht in der Position hier Ratschläge zu geben. Mit so einem Problem hab ich leider keine Erfahrung.
Warum ich dann doch schreibe`?
Hier schlägt schon wieder der DF-Ton zu und ich finde es traurig das man auf eine Frage, einem Problem mit derartiger passiven Agression reagiert.
Viel Glück mit deinen beiden Schäferhunden.
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Ich habe Hunde solange ich denken kann,
bin aufgewachsen mit Hunden und meine Eltern hatten eine Zucht von Schäferhunden und Riesenschnauzern, sowie hat mein Vater Polizeihunde ausgebildet, wo ich oftmals mit daran arbeiten mußte.Bisher habe ich mit meinen Hunden immer ein gutes Händchen gehabt, bin von den strengen Erziehungsmethoden zu der sanften Tour gewechselt.
Jetzt habe ich einen Hund wo meine eigenen Ansichten, jahrelangen Erfahrungen einfach nicht den Erfolg zeigen den ich gerne hätte.
Dieser Hund fordert mich und ich kann trotz Erfahrung sagen das irgendwo bei mir der Fehler liegen muß - denn ich bin nicht vollkommen und nehme mir auch gerne Ratschläge an, auch wenn ich eingestehen muß das ich nicht perfekt bin.
Ich glaube Du solltest mal in Dich gehen, nicht gleich loswettern das die anderen nicht recht haben könnten und es dann noch lächerlich machen.
Schon mit dem Beutetrieb, das könnte doch leichtens abgeändert werden.
Da gibts eben kein Stöckchen fangen wenn man mit Beiden unterwegs ist und nehmen sie was von alleine auf, dann haben sie es abzulegen und weiter gehts.
Wenn sie es nicht tun ist doch schon die Frage geklärt, dann hast Du an Unterordnung nicht gut genug gearbeitet. -
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Ich hab mir den langen Text ganz durchgelesen und das war sehr hilfreich die Situation zu verstehen und beide Hunde einzuschätzen.
Leider seh ich mich nicht in der Position hier Ratschläge zu geben. Mit so einem Problem hab ich leider keine Erfahrung.
Warum ich dann doch schreibe`?
Hier schlägt schon wieder der DF-Ton zu und ich finde es traurig das man auf eine Frage, einem Problem mit derartiger passiven Agression reagiert.
Viel Glück mit deinen beiden Schäferhunden.
Ich weiß zwar nicht, was der DF-Ton ist, aber ich freue mich, dass mich jemand versteht! Ich möchte auch meine Entgleisungen entschuldigen, aber ich bin ein sehr hochfahrender Typ, eigentlich gar cholerisch! Mir haben auch viele Antworten hier wirklich geholfen, über das eine oder andere nachzudenken, ich reagiere halt nur sehr cholerisch auf alles, was wie Hohn und Besserwisserei klingt. Ich bin in vielen anderen Foren unterwegs (Fußball, Literatur etc.) und kenne leider auch die Fallstricke der virtuellen Kommunikation!
Heute auf dem Hundeplatz (in Pößneck, auch in Ostthüringen) haben die beiden zum Beispiel ihre Sache gut gemacht; sie beim gehobenen Schutzdienst und er bei den Begleithundsachen! Die Alte hat den Kleinen auch beschützt, wenn es nötig wurde und der Hundetrainer dort, von dem ich auch meinen Rüden habe, meinte, ich mache mir einfach zuviel Sorgen wegen jeder Kleinigkeit. Die Rangfordnung unter mir müssten sie schon selber auskaspern, auch wenn mal ein Ohr in Fetzen hängt. Na ja, ich weiß nicht so recht ...
P.S. Ich würde gern auf mehrere Sachen antworten, scheint aber nacheinander nicht zu gehen!
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