vertrauen testen
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aber wiso kommt sie mich nicht trösten ????
wiso freut sie sich mehr meine möm zu sehen als ich ???
wiso ist sie nicht immer da wo ich bin ???Ich habe und hatte schon mehrere Hunde und all die Dinge die Du hier aufzählst sind von allen sehr unterschiedlich gekommen,
aber dennoch denke ich das sie mir vertrauen und ich ihnen die Sicherheit geben kann.Es gab einen, da hatte ich nur trübe Gedanken und er war bei mir und ein anderer da hätte ich laut heulen können und der guckte mich gerade mal genervt an.
Aber in einer Notsituation, hätte mir mit Sicherheit jeder von ihnen geholfen.
Die Charaktere sind sehr unterschiedlich und der Hund der nicht ständig um einen herumschmiert ist nicht schlechter als ein anderer.
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ich habe gesehen, dass du 15 jahre alt bist. ich nehme an, du gehst zur schule und lebst bei deinen eltern. deine eltern werden damit auch noch die hauptverantwortung für den hund tragen und ich kann mir denken, dass ein hund das spürt.
dazu kommt: hunde suchen sich halt auch aus, an wen sie sich "hängen". als ich meine hündin zu mir holte war ich single. inzwischen lebe ich mit meinem freund zusammen. ab und an ist meine maus bei meinen eltern, wenn ich termine habe. ich bin die, die den hundesport macht und mit der sie ins büro geht. trotzdem: sie flippt vor freude aus, wenn sie meine eltern sieht und begrüßt meinen freund jeden abend überschwenglich. sie wird von beiden gefüttert und beide gehen gassi, toben mit ihr etc. ich bin halt die, die den sport macht und kuschelt. mein freund ist der für grobe spiele, nachtgassis und raufereien, meine eltern die, bei denen man mal über die stränge schlagen darf. ich finde das völlig ok, dass meine hündin verschiedene bezugspersonen hat, andere menschen liebt und sich bei ihnen wohlfühlt.
zum vertrauen: mir fällt da auch nichts groß ein. ich merke einfach im alltag das sie mir und den menschen um mich vertraut. an kleinigkeiten: ich kann alles mit ihr machen, was pflege und gesundheit angeht. im frühjahr habe ich eine zecke nicht ganz rausbekommen - das war dann leider eine ziemliche popelei. sie hielt völlig still, obwohl es ihr wehtun musste. so ist das bei allen dingen. aber, das sind nur kleine beispiele.
trozudem kommt meine maus nicht um mich zu trösten. sie ist nicht immer bei mir, sondern sehr gerne bei meinen eltern und mit meinem freund zusammen. und freut sich mehr über diese personen. trotzdem weiß ich, dass sie an mir hängt. sie hat unterschiedliche beziehungen zu uns menschen um sie.
dazu kommt: beziehungen entwickeln sich. wachsen. das kann man fördern, aber nicht erzwingen.
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danke für eure antworten also
es ist schon so das ich die verantwortung trage und ich auch die einzige biin die mit ihr gassie geht und mit ihr spiel meine mutter gibt ihr anundzu mal ein lecker aber das wars !!!und trotzdem habe ich das gefühl sie freut sich bei ihr mehr
allerdings hört sie da nicht wirklich heisst das sie sieht mich als rudelführer und meine mama nur als futter dose
lg nicivllt weiss ja jemand noch etw vertrauen aufbauendes ????
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nimm das mit deiner mutter nicht so ernst... mein hund macht auch mehr aufstand, wenn andere familienmitglieder heimkommen, aber nur weil er weiß dass ich ihn begrüße und dass ich nicht durchgehen lasse wenn er bei mir so nen aufstand macht wie bei den anderen (bellen, ..)..
aber dennoch wartet er in der wohnung auf mich, wenn meine Mum und ich uns zum gassi gehen oder fürn hundeplatz fertig machen, auch wenn meine Mum schon mit den anderen 2 Hunden draußen ist... und kommen tut er aufm Gassi auch net wenn wer anders mit ihm weg ist, zumindest nicht zuverlässig...alles was du machst mit deinem Hund fördert euer gegenseitiges vertrauen, solange du fair zu ihm bist und souverän auftrittst, d.h. du weißt was du willst, wie du es erreichst und gibst an "wos lang geht". Sie muss eben merken, dass sie sich auf dich verlassen kann und dass du für sie da bist, also auch in schwierigen Situationen die Ruhe bewahrst und alles regelst..
das schaffst du schon, es dauert nunmal, Vertrauen muss sich entwickeln
lg Christine
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ich mache mit Barry gar keine UO. Ich "erlebe" mit ihm den Alltag. In den Momenten in denen ich Entscheidungen treffen muss (bei Begegnungen mit anderen Hunden z.B.) treffe ich sie auch. Über die Zeit hat sich da ein Vertrauensverhältnis aufgebaut.
Barry habe ich mit 3 Jahren übernommen. Jetzt ist er 81/2. Um dieses Vertrauen, das er heute hat (und vor allen Dingen das ich habe) zu erreichen hat es fast 3 Jahre gebraucht.
Wir mussten uns kennen lernen. Er musste mich verstehen lernen und ich ihn. Das geht nicht über die UO oder irgendwelche Dominanzspielchen.
Überlege dir was du von deinem Hund wünscht, was du nicht wünscht (soll er aus Sicherheitsgründen nicht als erster durch die Tür, dann bleibst du dabei). Kuscheln, Spielen. Alles muss sein. Aber auch das Zurücknehmen muss geübt werden. Je selbstsicherer aufgetreten wird, umso faszinierter sind Hunde.
Und obwohl Barry und ich ein gutes Team sind, wir viel Vertrauen haben hat er das WE bei einer Hundesitterin (das erste mal) wohl so gut weggesteckt, daß er beim Treffen am Busbahnhof mich nur höflich, zurückhaltend begrüsst hat. Plöööder Hund
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Vertrauen fördern kannst du, indem du dein Leben mit deinem Hund teilst und ihr gemeinsam Dingen erlebt.
Als ich Jenna mit 10 Wochen bekommen habe, zählte sie bereits zu denjenigen Hunden, die man wohl als ängstlich und nicht wesensfest bezeichnen würde. Sie hatte vor sehr vielen Dingen Angst: Müllsäcke an den Es gab manche Momente, in denen war ich ziemlich verzweifelt. Aber wir bauten uns eine Beziehung auf, nach und nach. ich gehe auch noch zur Schule, trotzdem bin ich Jenna´s Bezugsperson. Sie schläft nachts neben meinem Bett, ist immer da, wo ich bin und folgt mir durchs ganze Haus. Wir unternahmen sehr viel gemeinsam und Jenna merkte nach und nach, dass ihr nichts passiert, solange ich bei ihr bin. Das ist Vertrauen. Ich habe es nie in einem richtigen Bewusstsein erarbeitet, es kam einfach mit der Zeit. Wir waren in Wildparks (mit nächtlicher Wolfsfütterung), waren Floßfahren, haben eine 8 stündige Kanutour gemeistert und waren im Freilufttheater. Am Anfang war Jenna unsicher, manchmal war sie panisch. Aber mit der Zeit haben wir einen Draht zueinander entwickelt und durch das erlebte entstand Bindung und Vertrauen. Erlebe etwas mit deinem Hund, darunter Dinge, die ihr gemeinsam meistert. Vertrauen bedeutet auch Verantwortung tragen. Jenna mag es nicht, wenn Fremde sie bedrängen. Einige Leute kapieren das nicht. In solch einer Situation sorge ich dafür, dass Jenna in Ruhe gelassen wird, denn sie vertraut mir, dass ich es regle. Vertrauensbeweise sind das schönste, was man sich wünschen kann.
Gerade beim Agility habe ich sehr viel über Vertrauen gelernt und ich bin dankbar dafür. Mach dir nicht so viel Gedanken, teile dein Leben mit deinem Hund und ihr wachst zusammen, alles Gute !!! -
Kann es sein dass Du solches in die Tat umsetzt?
Zitatalso ich denke das es verschiedene arten des beissens gibt
wie beisst timmi denn???
ist eraggressiv oder hat angst oder fühlt sich bedrenkt oder will er einfach nicht angefasst werden ???also richtiger wäre meiner meinung nach gewesen ihn im nacken zupacken (so kann er schlechter zubeissen) und ihn auf den boden zudrücken (auf den rücken )und ihn an der kehle einige min fest zu halten nicht doll aber so das er es merkt (der rudel führer würde so reagieren )
da timmi aber noch seehr jung ist kann es aber auch spielerisch gewesensein dann reicht meist ein strenges aus
wie ist dass denn beim anleinen ???
ist schon mal was für hn bedrohliches passiert beim ableinen ???übt das ableinen doch einfach mal in der wohnung
denn normal ist dass nicht lg nici -
Zitat
Hallo SerratusOma,
danke Du bist mir zuvorgekommen.
Bei sowas würde ich auch nix mit Dir zu tun haben wollen. Aber ich verstehe nicht d. Deine Eltern diesen Müller erlauben. Sorry, ist mir zu hoch.
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jetzt bin ich aber auch geschockt und finde es ehrlich gesagt wirklich schlimm, dass du einen solchen rat gibst.
ich gehöre auch zu den bösen hundehaltern, die ihren hund unterworfen haben (SEHR selten!) und das in dem bewusstsein, dass ein "rudelführer" nicht so reagieren würde. der hätte wahrscheinlich einmal geknurrt und dann wäre schicht gewesen und welpi hätte sich benommen
. bei einem kleinem welpi, der wahrscheinlich nicht mal eine beißhemmung hat so zu reagieren halte ich für genauso falsch, wie das als erziehungsmethode schlechthin anzuwenden (und ich bin durchaus auch mal "körperlich zu meinem hund, womit ich kein schlagen meine, sondern bspw. aus dem weg drängen oder ein "auf den platz senden" auch mal etwas deutlicher durchzusetzen) und allgemein niemand, der meint supersanft ist immer richtig. trotzdem kann ich was meine hündin angeht sagen, dass ignorieren (sie mag es VIEL aufmerksamkeit zu bekommen), auch mal verbales schimpfen und auf den platz schicken, bzw. ein kommando strikt durchsetzen die am erfolgreichsten methoden sind.
das wichtigste was du einem hund mitgeben kannst ist liebe und konsequente, klare regeln, die du lebst und durchsetzt. wobei die haupterziehung und hauptverantwortung bei deinen eltern liegen sollte. solltest du aber so mit deinem hund umgehen, ohne zu reflektieren, was in der situation passiert ist, wieso dein hund so reagiert und zu hinterfragen, was denn in zukunft di richtige art ist mit deinem hund umzugehen, dann wundern mich deine probleme ehrlich gesagt auch nicht.
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Heho Nici.
Wollte mal fragen ob du was "getestet" hast oder dir andersweitig paar Vorschläge geholt hast
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LG Romy
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