vertrauen testen
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ja ich habe mir wo anders tipps geholt
und habe sie und mich in situationen gebracht bei denen sie mir vertrauen muss zb über eine wackel brücke oder durch grosse menschen mengen ind der stadtSteffi 72 ich denke das man am alter nicht sehen kann wie reif eine person ist und dass es durch aus 15 jährige gibt die nicht mit ihrem hun dum gehen können sehe ich auch oft allerdings denke ich auch das ich die verantwortung übernehemne kann . Oder warum sollte die verantrtung bei erwachsenen liegen ????
ZitatHallo SerratusOma,
danke Du bist mir zuvorgekommen.
Bei sowas würde ich auch nix mit Dir zu tun haben wollen. Aber ich verstehe nicht d. Deine Eltern diesen Müller erlauben. Sorry, ist mir zu hoch.
@Aporebu und SerratusOma also ersten denke ich dass man mit ohne körperliches eingreifen in der hundeerziehung nciht alles regeln kann und dem hund tut es nicht weh ,es ist doch viel schlinmmer einen hund ein stachelhalsband drauf zu tuen und ständing dran zu ziehen oder den hund gar nicht abzu machen
weiter hin habe ich vorther gefragt wie das beissen war agressiv etc
wie würdet ihr denn reagieren wenn euer hund euch ständig beissen würde ?????
und ob ich so handele weiss doch hier keiner oder ????
ich würde sicherlcih so handeln da ein aggressives verhalten ohne grund bei mir nicht gedultet wird -
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Gewalt fängt da an, wo der Verstand aufhört ...
"im nacken packen und ihn auf den boden drücken ?! der rudelführer würde so reagieren ?! :irre:
Glaub ich kaum ! Es gibt ne Menge Lesestoff zur Verhaltensbiologie des Hundes in umfassender Aussage zum Sozialverhalten und Wesen, Emotionen und Individualität ..... ausgehend vom Wolf und seiner Domestikation zum Hund und über den in seiner selbst wieder sehr reichen Verschiedenheit der Ausprägung in spezifischen Rassebesonderheiten und dem Bild des sozialen Wesens Hund !
In den Nacken greifen ? fehlt nur noch das schütteln ... :kopfwand: woher hast du nur solche veralteten Aussagen ??? ... davon abgesehn, bei nem agressiven um sich beissenden Hund würde ich nie körperliche Gewalt anwenden... wenn die Kräfteverhältnisse da mal nicht stimmen, kannste ganz schön alt aussehn ...
Besorg dir gute Literatur ! Damit du aufn neuesten Stand bist und selbst erst einmal lernst, bevor dein Hund dich von der falschen seite kennenlernen muss...
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Oh Mädel *sfz*
Sag mir mal, wie Du nen 50 kg Hund aufs Kreuz legen willst, weil er Dich anknurrt.
Das mit dem Rudelführer ist so ein Witz! KEIN Hund hält einen anderen an der Kehle, drückt ihn runter und fixiert ihn dann mittels Körperkraft/-gewicht am Boden! Richtiges auf's Kreuz legen, geht von dem "Untergebenen" aus, da legt keiner Hand/Pfote an! Sobald ich es nötig habe, meinen Hund so wie von dir beschrieben zu maßregeln, passiert nur eins: Ich verliere etwas von dem Respekt den ich von meinen Hunden verlange!
Ich hab nen Hund, der von einer Sek. auf die andere zugebissen hat ohne zu drohen. Den hättest Du exakt einmal versucht auf's Kreuz zu legen. Das hätte so richtig böse geendet und "gewonnen" hätte da nur einer: Der Hund!!
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Mh ich kann mich hier nur meinen beiden Vorpostern anschließen...
Ich frag mich wieso man gleich immer so körperlich bei der Hundeerziehung werden muss, um sich durchzusetzen. Egal welchen Hund ich bisher hatte... bei uns reicht es wenns Fraule mal laut wird, dann wissen meine Pelznasen dass Polen offen ist... ohne das je handgreiflich werden musste.
Nackenpacken gibt´s bie uns nur im Spiel aus Spaß, ebenso wie Schnute packen, oder aufs Kreuz legen...egal ob die Hunde miteinander rangeln und spielen, oder ich das mit ihnen mache... meine legen sich sogar freiwillig vor mir auf den Rücken ... um gekrault zu werden...
Das ist ja genauso wie Kinder mit Prügel zu erziehen... was erreicht man damit? Nichts...ausser dass Kids Angst vor dir bekommen... und ist das auch mit Hunden... und was passiert mit Ängstlichen Hunden???...
Alles Handeln hat immer eine Konsequenz... und diese Weitsicht, macht Verantwortung und Reife aus...
Liebe Grüsse
Pandora -
Hallo,
sorry Leute die Dame lernt nix
. In all ihren Beiträgen stehen solche " Tips" und sie glaubt sie auch. Sie wendet sie an und sie ist überzeugt. Vorallem von sich selber.
Du fragst Dich warum Dein Hund kein Vertrauen zu Dir hat. Bei etwas Selbstkritik könntest Du es Dir auch selber beantworten.
Du möchtest Antworten und d. einzige was kommt ist.....
Für mich absolut indisskutabel. Dein Hund wir nie Vertrauen zu Dir haben und er hat recht. Auch wenn er mitgeht über irgendwelche Brücken. Er hat Angst vor Dir und sonst nix. Wenn es ernst wird, wirklich ernst wirst Du sehen müssen was Du von Deinen Methoden hast.
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wer hat gesagt das ich mit meinen hund so umgehe ich finde das von euch echt nicht okay
ich habe nie gesagt dass ich den hund schlagen will oder ähnliches ich habe nur gesagt wenn meinhund mich bgeissen würde würde ich so reagieren es
natürlich würde ich es auch erst mit stimme versuchen aber sie haben in dem beitrag gesagt das der hund nicht reagiert
geht doch garnicht darum dem hund weh zu tun sondern ihn zu korrigieren (erst heute habe ich das auf einem seminar gesaght bekommen )
ausserdem darf doch hier jeder seine meinung sagen oder und wer sagt das ich hier nicht kappiere ich versuche doch auf euch einzugehen
und wie in allen beiträgen ????
weiterhin meine hündin hat bindung zu mir das könntihr nicht wissen
und solche anschuldigungen sind echt nicht fair und um das nióchmal zu betonen ich habe meine hündin noch nie auf den rücken gedreht ich würde dassn ur machen wenn sie beissen würdelg nici
was würdet ihr denn machen ,wenn eure hudnde beissen oder was würdet ihr bei einem fremden hund raten ??????
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Ich mein es nicht (!) böse, aber bitte erklär mir etwas: WARUM würdest Du sie auf's Kreuz legen? Also was erhoffst Du dir davon (rein theoretisch gesprochen!)?
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Man kann einem Hund kein Vertrauen abverlangen, es nicht erzwingen - damit erreicht man eher das Gegenteil. Sagt dir der Ausdruck "Kadavergehorsam" etwas? Das wurde lange Zeit in der Hundeerziehung angestrebt, heute jedoch nur noch von rückständigen Leuten verfolgt. Es ist viel passiert in der Hundeerziehung! Man muss aktuelle Bücher lesen und sich mit Leuten austauschen, die sg. Starkzwangmethoden ablehnen.
Deine Mutter besticht den Hund. Deshalb muss er sie nicht mehr mögen als dich - sondern ihre Leckerlis. Die meisten Hunde sind käuflich und bestechlich
Wenn du deinen Hund rufst, kommt er dann mit geradem Rücken zu dir gelaufen, legt nicht die Ohren an, schaut dir ins Gesicht, trägt den Schwanz waagerecht oder aufrecht? Ich würde schauen, ob dein Hund Beschwichtigungssignale dir gegenüber zeigt (runder Rücken, Schwanz einklemmen, Ohren nach hinten legen...). Das wäre ein Hinweis, dass du einen Gang zurückschalten solltest und deinen Hund softer ansprechen solltest (was nicht inkonsequenter heißt, sondern nur weniger massiv/bedrängend/laut o.ä.)
Es tut mir für dich leid, dass der Hund nicht so nah bei dir ist, so kuschelig und auf dich fixiert, wie du es dir wünschst. Das kann, muss aber nicht so bleiben. Aber es ist halt ein lebendiges Tier, kein Stofftier. Trotzdem kann ich deinen Frust verstehen!
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ich erhoffe mir den überraschungs effekt der hund rechnet nicht mit meiner reaktion
in dem moment demonstriere ich dass ich übergeortnet binund grösser stärketr bin
ich will in diesem moment nur das fehl verhalten unterbrechenwas auch noch wichtig zu sagen ist ist dass ich niemanden zwinge sondern nur nett sein wollte
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Hallo
ich hab mir jetztmal aus Neugier die Threads angesehen, in denen du Kommentare zu Diskussionen abgegeben hast und finde immer wieder, dass erfahrene Halter dich in deiner Argumentation stets berichtigt haben. Deine Ansicht über Hundeerziehung, bzw. deine Ratschläge zu Problematiken sind nicht nur Veraltet, sondern in der Realität kaum umsetzbar...
Bei dem "Alphawurfrat" handelte es sich um einen 3 1/2 Monate alten Welpen der völlig aufgedreht war und beim Ableinen gebissen hat...
In einem anderen Thread rätst du zu Domanzspielchen alla als erster durch die Tür gehen usw....
Dies hier ist ein Diskussionforum in dem jeder seine Meinung sagen darf, keine Frage, aber wenn man dich arugmentativ um eine Stellungnahme bittet, siehst du persönlich angegriffen und in der Verteidigungshaltung, obwohl man dich doch nur nach deinen Beweggründen für deine Ratschläge fragt.
Ein Hund der zubeißt hat einen Grund, selbst wenn man als Mensch denkt, das kommt aus dem Nichts... es ist individell schwer auf Spurensuche zu gehen, warum ... aber allein die Frage zu stellen, ist schon ein Schritt in die Richtige Richtung... das Thema allerdings mit körperlichen Übergriffen und einer völlig überholten Dominanztheorie beizukommen hat nicht wirklich Sinn. Eher die Ursachenforschung und die Situationsabhängigkeit können tatsächlich aufschluss geben.
Auch deine eigene Unsicherheit ob dein Hund dir das von dir erwartete Vertrauen entgegenbringt... im gleichen Atemzug gibst du jedoch deine Eifersucht deiner Mutter gegebenüber zum ausdruck, da sie wohl in vielerlei Hinsicht bei dir zu Hause wesentlich interessanter zu sein scheint als du für den Hund.
Gerade was Hunde betrifft kommt es nicht nur in den Feinheiten der Körpersprache an, das Lesen von Mimik und minimalen Reaktionen, sondern auch im Verhalten des Alltages... darin liest man wie groß das Vertrauen und die Bindung zwischen Mensch und Hund ist. Hunde sind Feingeister... sie lesen sowohl Mimik als auch Körpersprache... verstehen die feinen Nuoncen der Stimmelagen und ebenso muss du dich auf den Hund einlassen und ihn lernen zu lesen... seine Mimik, seine Stimmung, seine Körperhaltung... das macht den feinen Unterschied aus...
Dieses Diskussionsforum hat selbst erfahrene Hundehalter noch einiges Gelehrt und man lernt im Leben niemals aus... ich hoffe das gilt auch für dich und deine Ansichten über Hundeerziehung..
Liebe Grüsse
Pandora -
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