Weiß nicht weiter...unsere Luna ist ziemlich aggressiv
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Zitat
ihr habt ja so recht!
1+3 is 4 aber 2+2 auch, also mal ganz locker bleiben.
nur weil euch das in eure erziehung nich passt, muss es nicht falsch sein. wir alle kennen den problemhund nicht wirklich, deswegen war ein rat auch von mir sich ein "verhaltensmensch" zu suchen.
und ich bezweifel das hier wirklich alle leute, die auf einmal aufschreien, mit aggresiven hunden zu tun hatten oder haben.
Doch, jeden Tag.....ich bin diplomierter Verhaltensforscher
Zitatwenn ich also merke das der hund nach 2 tagen ohne futter überhaupt nicht mehr kontrollierbar ist, dann veringere ich die menge nur um soviel, wieviel ich brauche um seine aufmerksamkeit zu haben. nebenbei ich natürlich noch ganz andere dinge mit dem hund machen würde, wie zum bsp. eine ärtzliche kontrolle, unterbringung auf fremdgelände um beissattacken zu kontrollieren und eisernes gehorsamkeitstraining mit frauchen über monate hinweg, angefangen damit den maulkorb anzutrainieren und eine aggresiviätsumlenkung ohne starkzwang.
All diese Massnahmen um die Aggression, die ja nur ein Ventil fuer ein tiefliegenderes Problem wie z.B. anxiety disorder, zu unterdruecken? Und dann.....dann tickt die Bombe weiter. Klar kann man hier nur mutmassen , aber Du und ich lesen ja das gleiche und als Trainer kommt man doch bei solchem Verhalten wie Nairobi es beschreibt nicht auf ein Unterordnungsproblem.
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Hi,
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diplomiert
sind wir das nicht alle?wir beide wollen das selbe, das ziel is irgendwie das gleiche. der weg zwei verschiedene. ob es sich aber wie du meinst um eine angstproblem handelt, kann ich nicht sagen, würde mir es aber gerne anschauen und mich überzeugen lassen und auch hoffen das irgendeine diagnose zutrifft um den hund von seinem leid zu befreien.
aus den erzählungen des threadanfangs weiß ich nur, das der hund flasche verknüpfung macht. es ist kein leckerlie mehr da- ich beisse dich. und eben die ganzen anderen geschichten. und ich hier eigentlich nicht den hund sondern frauchen erstmal erziehen muß. damit sie ihre ängste besiegt und vor solch einem hund stark genug vorsteht.
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diplomiert
sind wir das nicht alle?Wenn's so einfach waere haette ich mir ein Studium auch sparen koennen.....und noe...Hundetrainer sind i.d.R. nicht diplomiert.
Zitatwir beide wollen das selbe, das ziel is irgendwie das gleiche. der weg zwei verschiedene. ob es sich aber wie du meinst um eine angstproblem handelt, kann ich nicht sagen,
Was Du da beschreibst.......Nahrungsentzug, Unterbringung auf Fremdgebiet, Maulkorbtraining (??) etc ist kein Tier trainieren sondern gezielte Gefuegigmachung durch Zufuegung von psychichem und physichem Leid.......das ist nicht die Definition von Training sondern von Folter. Trainieren sollte man ein gesundes Tier, ein krankes Tier mit anormalem Verhalten kann man nicht trainieren, man muss ihm helfen.
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Zitat
Was Du da beschreibst.......Nahrungsentzug, Unterbringung auf Fremdgebiet, Maulkorbtraining (??) etc ist kein Tier trainieren sondern gezielte Gefuegigmachung durch Zufuegung von psychichem und physichem Leid.......das ist nicht die Definition von Training sondern von Folter. Trainieren sollte man ein gesundes Tier, ein krankes Tier mit anormalem Verhalten kann man nicht trainieren, man muss ihm helfen.
Naa also das kann ich da nicht rauslesen... das was du hier reinliest ist schon schwer heftig, und so diplomiert muesstest du bestimmte methoden ja kennen und nicht gleicht folterwerkzeuge draus machen... das kann schon sinnvoll sein was da vorgeschlagen wird....
Es ist sicherlich keinem gedient wenn man staendig unter stress steht weil der hund beissen koennte und so staendig spannungen herrschen die es so wieder zu escalationen bringen koennte....Das ist dann ein Teufelskreis und niemandem dienlich, weder dem Hund noch dem Halter
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Zitat
Naa also das kann ich da nicht rauslesen... das was du hier reinliest ist schon schwer heftig, und so diplomiert muesstest du bestimmte methoden ja kennen und nicht gleicht folterwerkzeuge draus machen... das kann schon sinnvoll sein was da vorgeschlagen wird....
Es ist sicherlich keinem gedient wenn man staendig unter stress steht weil der hund beissen koennte und so staendig spannungen herrschen die es so wieder zu escalationen bringen koennte....Das ist dann ein Teufelskreis und niemandem dienlich, weder dem Hund noch dem Halter
Und Du hast Dich in einem anderen Strang ueber Cesar Millan aufgeregt
Und ja...selbst ohne Diplom (irgendwie stoeren sich einige an diesem Wort
) und ohne jegliche Hundeerfahrung wuerde ich zu der Annahme kommen das Nahrungsentzug Folter ist......google mal die Def. von Folter. -
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Aha, dann faellt fasten da wohl auch rein.....
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Zitat
Aha, dann faellt fasten da wohl auch rein.....
Wenn ich es von mir aus fuer mich selbst beschliesse, nein. Wenn ich jemandem Nahrung verweigere und ihn somit zwinge zu fasten......hhmmm.

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Wenn's so einfach waere haette ich mir ein Studium auch sparen koennen.....und noe...Hundetrainer sind i.d.R. nicht diplomiert.
Was Du da beschreibst.......Nahrungsentzug, Unterbringung auf Fremdgebiet, Maulkorbtraining (??) etc ist kein Tier trainieren sondern gezielte Gefuegigmachung durch Zufuegung von psychichem und physichem Leid.......das ist nicht die Definition von Training sondern von Folter. Trainieren sollte man ein gesundes Tier, ein krankes Tier mit anormalem Verhalten kann man nicht trainieren, man muss ihm helfen.
du kannst aber auch alles falsch lesen was du möchtest, oder?
zu deinem diplomierten hundetrainer, is das in deutschland schon anerkannt? und was muß man dafür studieren? hört sich für mich nach abendkurs an.
und wenn ich sehe wie du dich hier über andere meinungen lustig machst, wie du selbst im gleichen atemzug so überzeugt von dir bist und keine andere meinung nur ein klein wenig zulässt, da kann ich nur mit meinem kopf schüttel.
und du hast schon recht, stimmt, is folter wenn ich meinem hund ein maulkorb anlege.
du als diplomierte hundetrainerin(was auch immer das sein soll), solltest eigentlich den maulkorb nicht als folter sondern als teil eines umfassenden training besser zu würdigen wissen als wir hier.
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Wer lesen kann ist manchmal klar im Vorteil.
Nur mal so, weil du auf das Falschlesen hinweist.Sie schrieb NIE von Dipl. Hundetrainer. Sondern sie ist Dipl. VERHALTENSFORSCHERIN. Und das kann man bei uns wirklich und tatsächlich studieren, als Schwerpunktfach eines Biologiestudiums. :^^:
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richtig das kann man studieren, das waere aber dann ein Ph.D in Zoology
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