Hund benimmt sich total daneben - Grund ?
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Hallo fly-so-high,
...oh man. Da weiß man gar nicht, wo man anfangen soll.
Es wäre müßig, zu rügen, dass Ihr scheinbar vor der Anschaffung Euch nicht wirklich Zeit genommen habt, Euch grundlegend über Hunde und deren Erziehung zu informieren. Nun habt Ihr "den Schaden" und müsst eben "auf die harte Tour" lernen und ein wenig nachsitzen.

Erst mal das Grundlegenste voraus: Bitte keine körperlichen Auseinandersetzungen mit Eurem Hund! Nicht nur, weil es nichts bringen wird, außer dass Ihr damit Eure Bindung zerstört, sondern auch, weil das für Euch saugefährlich ausgehen könnte. Ein auf den Rücken gedrehter oder sonstwie drangsalierter Hund hat ANGST und wird sich im Zweifelsfall immer mit entsprechenden Mitteln wehren - glaubt mal nicht, dass Ihr dem gewachsen wärt!!!
Zweitens: Nach nur zwei Monaten mit einem halbwüchsigen Hund mit Vorgeschichte glaube ich kaum, dass Eure Bindung schon besonders eng geworden ist, grade weil ja in Eurer unmittelbaren gemeinsamen Vergangenheit offenbar die "Probleme" so weit im Vordergrund standen und es schon einige Male zu Ausfällen gekommen ist. (Du schriebst etwas von "Hauen" - bitte mach das auf keinen Fall, egal wie schlimm es kommt!!!)
Also arbeitet gemeinsam an Eurer Bindung - kuschelt mit dem Hund, beschäftigt Euch mit ihm, füttert ihn mehr aus der Hand, "erlebt" etwas gemeinsam. Dann schafft Ihr auch erstmal eine VORAUSSETZUNG für das Erlernen von Kommandos - ich persönlich würde auch nicht auf "fremder Leute" Anweisungen reagieren.Drittens: Sprich mit Deinen Eltern. Ihr müsst alle an einem Strang ziehen, sonst wird das nichts. Der Hund ist schlau - er wird sehr schnell merken, wer es mit der Erziehung nicht so genau nimmt und sich entsprechend nicht darum scheren. Davon abgesehen verwirrt es ihn, nicht von allen gleichmäßig behandelt zu werden. Sollte das so weitergehen, wie Du es beschreibst, werdet Ihr Eure Probleme NIE lösen.
Viertens: Ich kenne zwar weder Martin Rütter noch Eure Trainerin, gehöre aber zum Lager derer, die meinen, dass man einem Hund seine Stellung im Rudel verdeutlichen sollte. Dies erreichst Du niemals über Geschrei oder vehemente "Bestrafung", sondern mit liebevoller Konsequenz und einer riesigen Portion stoischer Gelassenheit. Ich habe dazu hier: https://www.dogforum.de/ftopic36040-40.html schon mal ein paar Dinge geschrieben, die Du vielleicht mal mit Eurer häuslichen Situation abgleichen könntest. Denn leider hast Du nur von den Problemen geschrieben, nicht aber von Eurem Tagesablauf etc. pp.
Fünftens: Erwartet keine Wunder. Der Hund ist erst 2 Monate bei Euch. Alles, was er später können soll, müsst IHR ihm beibringen. Also trainiert mit ihm, aber nicht gleich auf Stufe 10. Fangt mit den Grundlagen an, die er offenbar noch gar nicht beherrscht. Sitz, Platz, Schau, Komm, Bleib. aber nicht gleich alles auf einmal, sondern schön der Reihe nach, bis es wirklich sitzt, dann erst etwas Neues bzw. den Grad der Ablenkung erhöhen. Und gestaltet Euer Training so, dass es EUCH UND DEM HUND Spaß macht, das ist die Grundvoraussetzung für gutes Gelingen. Und nicht zu viel am Stück, sondern nur so lange, wie seine Konzentration anhält. Dabei solltet Ihr ihn gaaaaanz viel loben und ihm lieber 200 Mal zeigen, dass er eine Mini-Aufgabe richtig gemacht hat, statt ihn einmal anzuschimpfen, wenn er etwas nicht kann. A) lernt er dadurch viel schneller und B) fördert das Eure Bindung. Wenn er von Frauchen Lob und Bestätigung bekommt, lernt er um so lieber.
Sechstens: Ich würde die Spaziergänge auch anders gestalten, wenn er sich bei jeder Kleinigkeit so in Rage bellt. Das ist doch nur Streß für beide Seiten. Vielleicht könnt Ihr in der nächsten Zeit entweder immer denselben Weg gehen, dass er sich etwas besser an seine Umwelt gewöhnt, oder - noch besser - zu einer ruhigen Wiese /Wald/sonstwo fahren und ihn dort austoben, wo nicht so viel Streßpotential lauert. Ihn weiterhin so einer hohen Eindrucksvielfalt auszusetzen, bevor Ihr überhaupt wisst, wie Ihr mit ihm umgeht, halte ich für sehr fatal.
"Auslasten" bedeutet übrigens nicht bloß laaaangweilig herumlaufen. Macht ein bißchen Abendteuer daraus, sucht Euch ein Hobby, das Euch und dem Hund Spaß macht - Nasenarbeit, Tricks, Dummy, was auch immer. Hier wurden ja schon einige Vorschläge gemacht.Siebtens: Ich nehme an, Du vermisst in meinem Roman die "konkreten Lösungsvorschläge" für Eure Probleme. Sorry, aber die habe ich nicht und sie werden Euch auch nicht zufliegen, dafür liegt noch zu viel im Argen. Erstmal ist es viel wichtiger, an den Voraussetzungen zu arbeiten, bevor Eure direkten Probleme angegangen werden könnten. Dazu gehört z.B., dass der Hund Euch und Euren Entscheidungen vertraut (denn es IST Eure Entscheidung, ob und wen er anbellen soll) und sich von Euch überhaupt führen lässt. Wenn Ihr das erstmal geschafft habt, seid Ihr schon ein ganzes Stück weiter und könnt (wenn er "Bleib" und "Ruhig" beherrscht) auch z.B. an dem Besucherproblem arbeiten.
Alles, was hier von mir und anderen aufgeführt wurde, sind aber nur Tropfen auf den heißen Stein. Weder können wir von hinter-dem-Rechner-aus Eure Situation besonders gut beurteilen, noch Euch in der Durchführung hilfreich zur Seite stehen. Dafür solltet Ihr Euch nach einer Hundeschule oder einem Trainer umsehen, dem Ihr vertraut und der Euch wirklich weiterhelfen kann. Informiert Euch gründlich und schaut Euch in Eurer Gegend um, man muss nicht gleich die erstbeste Hundeschule nehmen. Es ist sehr hilfreich, sich mit den verschiedenen Stellen eingehend über ihre Erziehungsmethoden zu verständigen und ggf. mehrere Meinungen einzuholen.
Ich wünsche Euch alles Gute, viel Geduld und noch viiiiiel mehr Spaß.
Liebe Grüße,
Sub. - Vor einem Moment
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Hi,
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Hallo ihr Lieben!
Danke für die Antworten, dass ihr euch soviel Mühe gibt ... ich bin ganz gerührt
!Also einmal allgemein Vorneweg: Wir werden den Hund abgeben. Das haben wir heute beschlossen - natürlich nicht ins Tirerheim, sondern in die Pflegestelle aus der er kommt, von der aus er dann (hoffentlich) an kompetentere HH weitervermittelt wird!
Aber trotzdem noch Antworten auf eure Fragen, jetzt muss ich erstmal alles sortieren ...
@ Chandrocharly: Nein, ich habe ja nicht partout die Idee im Kopf gehabt ihn umzuhauen :xmas3_sceptic:
Ich habe es nur von ner Freundin gehört, ihre Familie hat das damals mit ihrem Hund gemacht, und da hat es wohl anscheinend geholfen.@ Aporebu: Das stimmt, wir haben in nicht im Griff.
Na klar ist schon vieles besser geworden und darüber freut man sich auch, aber das passte ja nicht so wirklich in dieses Thema.Der Trainer kommt zu uns nach hause, meine Mutter hat sie heute Nachmittag nur aus der "Notlage" herraus angerufen.
@ Lucy_Lou: Dankeschön für die ausführliche Antwort!
Diese Kombi machen wir im Moment ja, Trainerin kam bis jetzt nach Hause, eigetntlich wollten wir langsam mit Hundeplatz anfangen, leider war das aber unmöglich, wegen ständigem gebelle und abgelenkt sein.In der Hundeschule in der das "passiert" ist, sind wir jetzt nicht mehr.
Trainer und Hundeschule sind hier in dem Fall zwei verschiedene Sachen.
Wir kamen in die Hundeschule, zum zweiten mal an dem Tag, das war dumm von uns.
Aber wir waren gleich zwei mal da, nachmittags und nochmal später am Abend, sort sind sie aber eh SEHR brob zu den Hunden, was wir aber an dem Tag erst sahen.
z.B. bekam unser (als er damals noch an der Leine zog wie ein Wilder - das macht er heute nicht mehr!) ein Komplettwürger um und wenn er zog oder von der sehr dominanten Hundetrainerin wegwollte (die ihn zu dem Zeitpunkt an der Leine hatte), wurde er von ihr zu sich gezerrt und angeschrien.
Auch als wir ankamen (unser Hund war SEHR ängstlich, schon als er gekommen ist), kam erstmal der Mann dem die HuSchu gehört auf uns zu, Hund bellte, er nahm ihn und schrie ihn zusammen.
Nun ja, auf jeden Fall waren wir mit dem völlig aufgelösten Kerlchen dann hinterher noch in der Junghundeschule, am Anfang laufen alle zusammen durch ein Gehege, wir haben unseren Hund dazugepackt, weil uns s gesagt wurde.
Dann fing er aber an auf die Rangniedrigste einzukloppen und wir mussten ihn schleunigst wieder rausholen, danach wurde uns erzählt, was uns denn einfiele, den eifnach ohne Schleppleine darein zu lassen :irre: .
Dann waren wir da auch schon wieder so schnell weg wie wir gekommen sind.Nein wir haben keine Hundeerfahrung.
Ja, er hat imemr eine Decke auf der er liegen kann, wenn er zuhause ist wird er eigentlich immer in Ruhe gelassen, machmal knudden oder üben, aber nicht übermäßig.
Wir haben uns für ihn entschieden, weil uns gut zugeredet wurde von der Vermittlerin, er uns auch gefallen hat, und auf dem Probespatziergang auch keinerlei anzeichen für soein Riesenproblem gemacht hat, vertrug sich mit den Hunden der Vermittlerin und war auch ganz loeb.
Wir mussten uns innerhalb von ein paar Stunden entscheiden, und dachten, wir versuchen es einfach mehr als schiefgehen könnte es ja nicht.@ Subleyras: Danke auch für deine tolle Antwort! Ich glaube ich habe alles an Fragen schon oben beantwortet, wenn nciht und du das wissen möchtes - frag einfach
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Ach herrje
...mir wird gerade ganz elend :/ und weh um's Herz.Ich wünsche Eurem Hundi ein wunderschönes neues Zuhause, hoffentlich klappt das mit der Vermittlung so, dass es ein endgültiger Platz in kompetente Hände werden wird.
Jetzt ist er wohl noch bei Euch?
Wann gebt Ihr ihn wieder ab?

Was ich nur nicht verstehe....warum kämpft man nicht für seinen eigenen Hund, den man doch in der Zeit schon so liebgewonnen hat?

Warum gebt Ihr denn so schnell schon auf?
Wäre es nicht ein's der wundervollsten Aufgaben im Leben eines jeden Hundehalters?
Zuneigung und Bindung aufbauen und erfahren, Fortschritte sehen...und einen glücklichen, zufriedenen Hund an seiner Seite zu haben....gibt es eigentlich etwas Schöneres für einen Hundebesitzer?
Traurige Grüsse
von
Britta
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Hallo,
@ Britta 2003
das hast du sehr schön geschrieben. Du hast so recht.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass dies jeder Hund verdient hat. Durch unseren Problemhund "Rico", haben wir auch viel über Hunde und Erziehung gelernt. Jeden Tag arbeiten wir an unseren Problemen und trotz aller Anstrengung macht es viel Spaß, obwohl wir auch immer wieder Rückschläge erfahren müssen. Doch wir lieben gerade diesen Hund über alles. Wir haben noch 2 Hunde und bei denen läuft alles bestens, doch unseren Rico würden wir nie hergeben. Es würde uns das Herz brechen.
Aber ich denke auch, wenn man dazu nicht bereit ist - egal aus welchen Gründen auch immer, es wahrscheinlich für den Hund besser wäre, HH zu finden, die Freude, Zeit, Geduld usw. haben, mit diesem Hund zu arbeiten.
Liebe Grüße
Henner
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Hallo,
oh je, der nächste Hund, der sein zu Hause verliert.
Mir tut es in der Seele weh, solche Sachen zu lesen. Ein völlig unsicherer Hund kommt wieder mal in die Hände inkompetenter Hundetrainer. Anstatt ihm Sicherheit zu vermitteln wird er zusammengeschrien, niedergemacht. Und die Unsicherheit wird immer größer.
Das gesamte Bellproblem kann ein reines Streßproblem sein, eine absolute Überforderung in allen Dingen. Ohne jeglichen Rückhalt und ohne jegliche Hilfe und Unterstützung.
Leider sind die Hundehalter auch nicht bereit (oder imstande) dem Hund den nötigen Rückhalt zu geben. Nach 2 Monaten Chaos soll der Hund perfekt sein, ohne daß man viel dazu tut.
Ist er nicht perfekt, dann kommt er halt weg. So einfach ist das.
Warum ist man nicht bereit, um und mit diesem Hund zu kämpfen. (nicht körperlich, das hat ja eh schon stattgefunden), sondern in klitzekleinen Schrittchen Vertrauen und Bindung aufzubauen und sich dann an kleinsten Erfolgen freuen zu können. Aber dafür braucht man Geduld. Und die ist wohl nicht jedermanns Sache.
Ich wünsche dem armen Kerle, daß er Menschen findet, die bereit sind auf ihn einzugehen und daß er ein glückliches Hundeleben führen kann
Grüße Christine
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wollte hier eigentlich nur still mitlesen. Nun muss ich aber doch etwas loswerden:
sicherlich sollte man es sich vorher überlegen, sicherlich wäre es schön wenn man mehr "kämpfen" würde um den Hund.
Aber nicht jedem ist es gegeben. Zu schnell ist heute ein Hund angeschafft. Und da mache ich manchen Pflegestellen und TH auch einen Vorwurf: es geht teilweise zu schnell. Sicherlich kann man es sich oft nicht leisten soviel Vorarbeit zu leisten das alles passt. Hier im TH kommen zu viele Hunde wieder. Vermittelt ist auch hier schnell. Aber oft wird zu wenig vorgeprüft.
Der Kleine kommt in seine alte Pflegestelle die er kennt und sich wohl auch wohlfühlt da er da ja umgänglicher war und ich hoffe diese Stelle macht sich jetzt ein bisschen mehr Mühe.
Gleichzeitig bin ich positiv überrascht wie sachlich Fly-So-High hier antwortet obwohl es teilweise (berechtigte) Hiebe gab. Ist überraschend für das Alter.
Fly-So-High
sicherlich wäre es schön wenn ihr nicht so schnell aufgeben würdet. Aber da ihr euch da einig sein müsstet und so gar keinen Plan habt wie ihr das lösen könntet bin ich der Meinung würde dem Hundi ein bleiben bei euch nur schaden (denn der hat schon gar keinen Plan).Aber ein Bitte: schafft euch so schnell nicht wieder einen Hund an. Macht euch erstmal mit der Materie vertraut. Überlegt euch warum ihr überhaupt einen Hund haben wollt und schaut euch die ganzen Nachteile an. Erst wenn diese unwichtig werden ist man bereit mit ihnen fertig zu werden. Evtl. seit ihr in ein paar Jahren dann ja bereit.
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Ja Leute, ich wäre auch bereit zu kämpfen, aber meine Eltern sitzen hier 1.) am längeren Hebel und 2.) können sie einfach nicht mehr.
Geau das habe ich auch gesagt, sie erwarten das er funktioniert und wenns nicht so ist, ist es ein riiiesen Rückschritt.
Ich glaube das liegt einfach am Umgang mit den Tieren, ich ahbe ein PFerd und ich bin Rückschläge jeden Tag gewohnt, heute ist es toll, morgen würde ich am liebsten heueln. Man gewöhnt sich daran und sieht die Dinge irgendwann positiv.
Ich tue das - meine Wltern allerdings nicht, sie hatten noch nie ein tier in ihrem Leben und können damit nicht umgehen.Ich wünshe dem Kerlchen auch ein gutes Zuhause!
Ich stimme auch Britta2003 zu, ich finde es toll soeinem Hund sowas "beizubringen".
Leider aber denke ich, dass uns dazu einfach die Erfahrung fehlt, der Hund ist schon ein großer Brocken, also ein schwer zu Erziehender.Meine Eltern sind total fertig, die können nicht mehr.
Die haben keinen Hunge mehr, können Nachts nicht schlafen ect. ... -
Haut nicht auf das Mädel - das ist 16 und kann sich ja nu seine Eltern nicht aussuchen.
Ich finde die Abgabe in dem Fall erschreckend, aber vielleicht auch für den Hund den besten Weg. Denn wie bitte kann jemand, der hier von seiner 16 jährigen Tochter als total inkonsequent entlarvt wird, ernsthaft ein Tier erziehen wollen? Und dann eben noch eines, daß es nicht so einfach ist...
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Guten morgen an Alle,
irgendwie bin ich erleichtert d. der Hund da wegkommt. Sie hat ja recht d. sie nicht an den Eltern vorbei entscheiden kann. Mir tut d. Tier zwar leid, aber er kommt jetzt wieder da hin wo er offensichtlich nicht wirklich ein Problem war. Ansonsten wäre er vielleicht ein so großes Problem geworden d. es nur noch einen Weg gegeben hätte. Es gibt d. ja einen langen Thread hier im Forum.
Es ist schon erschreckend d. erwachsene Menschen offensichtlich wirklich glauben d. man mit sogut wie null Aufwand eine funktionierende Gemeinschaft hinkriegt.
Es ist müssig die erste Hundeschule zu diskutieren, aber eins steht fest, wenn es irgendwer gewagt hätte unseren damals 8 Wochen alten Zwerg so zu behandeln, nur im Ansatz. Ich erspar mir hier die Beschreibung unserer Reaktion
......... Wir sind aber erstens keine Ersthundehalter und für mich gibt es auch immer noch d. Wort Zivilcourage. Warum müssen Hundetrainer nicht endlich eine ordentliche Prüfung ablegen ??? Ausserdem sind Hundetrainer Dienstleister.Wir haben aber auch selber lange gesucht nach der richtigen Schule und sind immer noch in der ersten Hundeschule. Wir haben uns vorher die Zeit genommen, sehr viel Zeit.Ich denke mal die Eltern der jungen Dame sollten sich gar kein Tier anschaffen, ausser Stofftiere, die kann man dann von A nach B setzen und gut.
Allen einen schönen Tag und liebe Grüße
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[quote="Kristine"]
oh je, der nächste Hund, der sein zu Hause verliert.Mir tut es in der Seele weh, solche Sachen zu lesen. Ein völlig unsicherer Hund kommt wieder mal in die Hände inkompetenter Hundetrainer. Anstatt ihm Sicherheit zu vermitteln wird er zusammengeschrien, niedergemacht. Und die Unsicherheit wird immer größer.
Dachte ich auch grade. Schade.
Bleibt nur zu hoffen, dass auch dieser Hund bald ein schönes Zuhause findet (mit kompetenten Hundehaltern und Hundetrainern).
Traurige Grüße Noora und Jerry - Vor einem Moment
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