Hallo, alle miteinander!
Habe mich hier nun erstmal gründlich durchgelesen und fühle mich schon gleich wohl, bei sovielen netten Menschen.
Ich spiele also mit dem Gedanken, mir meinen ersten eigenen Hund zu zulegen. Seit ich fünf war, war auch stets mindestens ein Hund um mich rum. Anfangs hatten wir einen Bernhardiner (der bei einem Unfall leider so schwer verletzt wurde, daß man ihn einschläfern lassen musste ), der dann recht bald einen Bruder in Form eines Schäferhundes bekam und das Schwesterchen in Form eines Langhaardackels war dann auch nicht mehr weit.
Meine langjährige Freundin hatte auch einen Schäferhund und meine Mutter hat momentan einen Havanesen.
Na ja, bin also nicht gänzlich unerfahren, was Hunde und deren Erziehung anbetrifft und auch nervenstark
Ich dachte, ein Labrador wäre vielleicht das richtige für mich. Nicht nur, daß sie schön groß sind, sondern auch noch sehr anhänglich, intelligent und auch äußerlich sehr liebenswert. Allerdings könnte mich der doch recht große Zeitaufwand auch überfordern. Ich will mir auf keinen Fall einen Hund anschaffen, den ich dann absolut nicht zufriedenstellen kann, so daß er in negative Verhaltensmuster abdriftet.
Ist es vielleicht gar nicht so dramatisch mit einem Labrador, mit dem man halt ausgedehnt spazierengeht und am Wochenende auch mal für ne Stunde spielt - oder sind es wirklich die Action-Tiere?
Was wäre die "pflegeleichtere" Alternative zu einem Labrador? Diese sollte schon in etwa einem Labrador entsprechen, bloß eben ein etwas ruhigerer Vertreter seiner Art sein.
Fragen über Fragen. Kann mir wer weiterhelfen?
Gruß und Dank