wie denkt ihr dadrüber...

  • ...oder was meint ihr,
    wenn ihr jemanden kennt der sich einen hund kauft mit
    dem grund: das man nicht so viel arbeit hat.

    also wie steht ihr dazu sich einen hund kleiner rasse z.b. mops, malteser oder chihuahua zu kaufen mit den gründen:
    -er macht nicht so viel arbeit wie ein großer
    -die erziehung ist nicht so zeitaufwenig wie bei einem großen
    -man brauch sich vieleicht nicht so viel mit ihm beschäftigen
    -der muss nicht so oft raus
    -er muss nicht so lange raus(also lange spaziergange)
    -der frisst nicht so viel wie ein großer

    kurz gesagt ein kleiner hund macht nicht so viel arbeit wie ein großer.

    wie denkt ihr über solche leute besonderes wenn ihr sie sie kennt bzw. kennen würdet?

    ich finde das erlichgesagt totalen schwachsin so zu denken.
    was meint ihr dazu?

    wenn das nícht die richtige rubrik fur das thema ist, entschuldigt bitte bin noch neu hier.

  • Wie ich über solche Leute denke? Die sind völlig neben der Spur!!!
    Ein Hund ist ein Hund, egal welche Größe er hat. Die Erziehung ist die selbe, der Aufwand zum Spazieren gehen ist der selbe, die Hundesteuer ist genauso hoch und auch der TA gewährt keinen "Mini-Rabatt". Das einzige, wo man eventuell ein bissel spart sind die Futterkosten. Denn ein Dackel frisst bekanntlich nicht unbedingt die gleichen Mengen, wie eine Deutsche Dogge... :D
    Menschen die also solche Aussagen treffen haben schlichtweg keine Ahnung :irre:

  • Solche Leute sollten sich lieber einen Stoffhund kaufen :kopfwand:
    Ein Hund egal wie klein er ist bleibt immer noch ein Hund mit den gleichen Bedürfnissen wie ein großer!
    LG ronjaxx

  • ich kann mich der meinung von flusenfreund nur anschliesen.
    kann einfach solche leute nicht verstehn die sich einen "kleinen" hund nur kaufen weil sie denken das macht nicht so viel arbeit.
    das ist totaler blösinn, und dumm nioch dazu :motz:

    der aufwand ist der gleiche, egal ob groß oder klein. und auserdem wenn ich einen kleinen Hund nicht erziehe habe ich schneller einen verzogen kläffer mit allem drum und dran. das geht schneller als man schauen kann. das ist bei kleinen hund wie bei großen nich anders. die erziehundgist die gleiche. wo aber viele aber auch nicht darauf achen, weil der ist doch klein, der macht nix. :irre:

    und auserdem warum schaffen die menschen sich nicht eine katze an? mit der brauen sie dann noch nicht mal raus.

    und mit dem fuuter ja das ist auch so eine sache, klar frisst der dir nicht so schell die haare vom kopf wie ein großer. das wären vieleicht dass einzige was dennen nicht ins geld aber die kleinen können auch viel fressen wenn sie eollen und wenn man sie lassen würde.

    ich kann mit den chihuahuas von meiner mama auch ne std laufen. :D
    die haben das selbe bedürfnis wie ein großer.

    und auserdem kleine hunde haben auch 4 pfoten die können laufen, und wollen nicht die ganze zeit getragen werden. dann kauf ich mir ne puppe die ich den ganzen tag duch die gegend schleppe :kopfwand:

    ich kann und will dieses verhalten einfach nicht verstehn.

    da könnt ich mich aufregen :x

  • Also ich finde, es ist entscheidend, sich einen Hund danach auszusuchen, welche Bedürfnisse er hat, die ich fähig bin zu befriedigen. Ein Jack Russell Terrier zum Beispiel ist ein kleiner Hund, der es aber in sich hat und oft vom Wesen her unterschätzt wird. Auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich Leute zu meinem Vorhaben in die Hundeschule zu gehen unangebracht geäußert haben. "Mit so einem kleinen Hund brauchst du doch nicht in die Hundeschule zu gehen!!" :schockiert:
    Auch wenn ein Hund, wie unser zukünftiger, nur knapp 4 Kilo wiegen wird, sollte er genauso gut erzogen sein, wie ein Großer...

    Bei solchen Argumenten bekomme ich Brechreiz :kopfwand:

    Liebe Grüße, Katharina.

  • Ehrlich gesagt habe ich mich aus einem ähnlichen Grund für einen Schäferhund-Retriever Mix entschieden. Bei einem Mix aus zwei leichtführigen Rassen ist die Wahrscheinlichkeit einfach größer, dass der Hund tatsächlich irgendwann mal einfach nur nebenher laufen kann und man nicht ein Leben lang sich mit allen möglichen Problemen rumschlagen muss.

    Natürlich war ich auch darauf vorbereitet, dass gerade mein Exemplar da eine Ausnahme bildet :P

    Also vom Prinzip her kann ich es schon nachvollziehen, wenn man zu einem von der Rasse her, eher einfachen Hund tendiert, um den Aufwand für den Hund zu minimieren. Das heißt ja nicht automatisch, dass man sich nicht an den Bedürfnissen seines Hundes orientiert bzw. sich nicht ausreichend mit ihm beschäftigt.
    Aber ich bin ehrlich, ein "schwieriger Hund" wäre in meinem Alltag nur mit sehr viel Aufwand und zurückstecken meinerseits zu integrieren.

    Natürlich ist es Quatsch, das allein an der Größe festzumachen. Aber da ist schon etwas dran, dass man mit einem Shi Tzu eher nicht so viel läuft wie z.B. mit einem Schäferhund. Andererseits wird ein Jack Russel einen höheren Bewegungsbedarf haben als ein Molosser.
    Der einfachste Hund ist immer der, der in die spezielle Lebenssituation des Halters passt. Und wenn ich da eher zu einem einfachen Hund tendiere um mir das Leben nicht unnötig zu verkomplizieren, dann kann ich daran zunächst einmal nichts verwerfliches finden.
    Und natürlich stört es z.B. bei einem Mops auch nicht so sehr, wenn er anspringt, wie beispielsweise bei einem Rottweiler. Ich will damit nicht sagen, dass kleine Hunde keine Erziehung brauchen, allerdings kann man schon davon ausgehen, dass man da an manche Sachen einfach etwas relaxter herangehen kann.

  • Solche Aussagen kann ich echt nicht nachvollziehen. Diese Leute sollten sich echt nen Stofftier zulegen oder sich vorher mal genau informieren.

    Nur weil der Hund klein ist heißt das noch lange nicht das er weniger Bedürfnisse wie ein großer Hund hat.

    Ich hab nen Malteser, und der ist schon sehr anspruchsvoll. Der will spazieren gehen, und dabei gibt der sich nicht mit ner kurzen Runde zufrieden, das müssen dann schon 1-2
    Stunden sein (viele Spiele unterwegs, Dummyarbeit, Suchspiele). Und anschließend machen wir drinnen auch noch einiges (Tricks einüben, Leckerlie suchen...).
    Der hat genau die selben Bedürfnisse wie ein Großer!
    Außer bei den Futtermengen unterscheidet sich da gar nix. :D

    Hab mich auch schon mit Besitzern großer Hunde unterhalten, über Erziehung, Beschäftigung usw. Die waren dann immer ganz erstaunt wie viel ich mit dem Zwerg mache.

    Kenn einige Leute mit kleinen Hunden, die sind auch der Meinung: Je kleiner der Hund, desto weniger Arbeit hat man damit. :kopfwand:

  • Zitat


    ...wie denkt ihr über solche Leute besonderes wenn ihr sie sie kennt bzw. kennen würdet?

    Ich kennen niemanden, der so argumentiert.

    Aber ganz davon abgesehen, dass die aufgezählten Argumente eh nicht
    zutreffend sind, würde ich demjenigen ganz von einem Hund abraten.

    -Rein im Interesse des Hundes.

    Ideal für die Person wäre hingegen ein Nintendog. :roll:

    Mehr nicht.

    liebe Grüsse ... Patrick :^^:

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