wie denkt ihr dadrüber...
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Hi,
ich kann nur ein Argument gelten lassen - er frisst nicht so viel wie ein Großer.
Und da, wenn der Hund mal krank ist, die Medikamente ja nach Körpergewicht gegeben werden, es dann schon einen Unterschied macht, ob ich ein 50 kg Tier habe oder ein 5 kg Tier.
Aber natürlich sind das keine wirklichen Argumente für einen kleinen Hund.
Muss aber auch ganz ehrlich sagen - zwei große Hunde könnte ich mir echt nicht leisten - schon alleine wegen den Futterkosten :/
Na ja - zum Glück gehöre ich eh der Fußhupen - Fraktion an, so war es für mich auch nie die Frage ob kleiner oder großer Hund.
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Zitat
Sascha: wir haben uns unseren Hund auch in aller erster Linie nach den Bedürfnissen ausgesucht, aber damit WIR dem Hund gerecht werden können, nicht er uns
Naja, ich denke euer Hund wird auch euch Bedürfnisse befriedigen. wozu hättet ihr euch sonst einen Hund angeschafft?Jupp, und genau das meine ich damit, ich suche mir einen Hund aus, der möglichst problemlos in mein Leben zu integrieren ist. Und genau die Idee hat doch zumindest derjenige, der sich gegen einen großen Hund entscheidet, weil er ihm nicht gerecht werden würde, auch schon einmal. Das ist so betrachtet nämlich eigentlich schon gar kein schlechter Ansatz. Natürlich hat der Mensch vielleicht falsche Vorstellungen davon, welche Bedürfnisse bestimmte Rassen haben, aber er hat zumindest schon einmal den Schritt getan einzusehen, dass nicht jeder Hund für ihn geeignet ist und in seine spezielle Lebenssituation passt. (Keine Träume a'la: Ich möchte einen Hund, der aussieht wie ein Wolf ...
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jetzt könnt ihr losprügeln, aber ich sehe es anders als ihr. ich sehe es so: ein kleiner hund macht nicht soviel arbeit wie ein großer!
warum?Nun, ich hatte große Hunde und dann einen yorkie. Der Yorkie wollte nicht unbedingt (freiwillig) soviel laufen, wie ein großer. Ihm reichten kleine spaziergänge. klar ging er auch mit, wenns längere strecken waren, aber man merkte ihm an, das er lieber wieder heimwärts ging. Vorallem war er nach einem längeren gang wirklich "am ende" und brauchte ruhe. Und trotzdem konnte man mit ihm genauso wie mit einem großen Bällchen spielen, toben usw. Aber er brauchte halt nicht soviel Auslauf und auch nicht soviel platz.
Fressen: nun mein Yorkie hat mehr gefressen als mein heutiger Huskie.
und ja, ich würde das Tier auch meinen bedürfnissen entsprechend aussuchen. Wenn ich eher faul bin, lege ich mir keinen laufhund zu.......
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Natürlich ist das Argument, insbesondere bezogen auf den Aspekt "Erziehung" daneben.
Ich kenn auch niemand näher, der solche Argumente vorbringt, befürchte aber, dass es genug Leute gibt ... nämlich diejenigen, die ich dann unterwegs mit den "Kleinen", die völlig unerzogen und unterfordert jeden ankläffen, treffe :kopfwand:
Neben den schon erwähnten Argumenten "weniger Futter" und "auch mal zu tragen, wenn sie krank sind" würde mir noch noch als vernünftiges Argument einfallen, dass es für Hundebesitzer, die Mieter sind, vielleicht etwas einfacher ist eine Wohnung mit einem kleinen Hund zu finden als mit einer Dogge. Natürlich ist das auch subjektiv, da eine Dogge unter Umständen leiser und pflegeleichter sein kein als ein unerzogener kleiner Hund, vielleicht zieht es aber doch bei Vermietern bei der Wohnungssuche.
lg
Karin -
da gebe ich dir auch teilweiße recht.
aber es doch nun mal egal ob groß oder klein, arbeit habe so oder so. :^^:Zitatund ja, ich würde das Tier auch meinen bedürfnissen entsprechend aussuchen. Wenn ich eher faul bin, lege ich mir keinen laufhund zu.......
natürlich sollte m,an seinen hund nach seinen eigenen bedürfnissen aussuchen das ist ja acuh total richtig wie du das geschrieben hat.
aber wie gesagt wenn ich die gründe die am anfang aufgezält wurden mir nur deshalb einen hund zulege, bin ich der meinung das es vieleicht doch besser sein könnte sich keinen hund zu kaufen sondern eine katze oder ein anderes tier.
ZitatNeben den schon erwähnten Argumenten "weniger Futter" und "auch mal zu tragen, wenn sie krank sind" würde mir noch noch als vernünftiges Argument einfallen, dass es für Hundebesitzer, die Mieter sind, vielleicht etwas einfacher ist eine Wohnung mit einem kleinen Hund zu finden als mit einer Dogge. Natürlich ist das auch subjektiv, da eine Dogge unter Umständen leiser und pflegeleichter sein kein als ein unerzogener kleiner Hund, vielleicht zieht es aber doch bei Vermietern bei der Wohnungssuche.
ja das kann sein, muss aber nicht.
aber da scheiden sich bekantlich die geister -
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Zitat
aber wie gesagt wenn ich die gründe die am anfang aufgezält wurden mir nur deshalb einen hund zulege, bin ich der meinung das es vieleicht doch besser sein könnte sich keinen hund zu kaufen sondern eine katze oder ein anderes tier.
Warum?
Es wurde gar nicht geschrieben wieviel Zeit, wieviel Mühe und wieviel Arbeit man bereit ist in einen Hund zu stecken. Insgesamt kann man nur feststellen, dass man weniger Zeit und Mühe aufwenden will. Aber weniger Zeit als was?Ich habe mir auch einen Hund angeschafft, der mit weniger Bespaßung zurecht kommt, der kaum extra Bespaßung braucht.
Ein Border Collie, ein Husky, ein Herdenschutzhund, aber auch ein Beagle, ein Dackel oder ein Mops, die würden in mein Leben nicht passen. Ich hätte z.B. gar nicht die Zeit am Jagdtrieb eines Huskys oder Beagles zu arbeiten, ich hätte keine Zeit meinen Border auszulasten und auch nicht die Möglichkeiten ihn an Schafen zu arbeiten. Für einen Dackel oder Mops müsste ich viel extra Zeit erübrigen, weil die unmöglich bei meinen Ausritten mitlaufen könnten, ein Podenco z.B. würde bei den Stallarbeiten frieren.Mein Hund jedoch, der passt so in mein Leben, dass ich kaum extra Zeit für ihn erübrigen muss. Er begleitet mich eben durch meinen Alltag und erhält dabei ganz nebenbei seine Auslastung.
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Sascha: Ich schaffe mir einen Hund an, weil ich Hunde liebe. Welches Bedürfnis er mir erfüllen soll? Hm, im Besten Fall ein treuer Begleiter zu sein. Natürlich habe ich meinen Lebensstil mit dem Bedürfnis des Hundes verglichen, aber ich muss seine Bedürfnisse befriedigen können, nicht umgekehrt.
Nur das wollte ich ausdrücken, nicht mehr und nicht weniger
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Liebe Grüße, Katharina
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