wie denkt ihr dadrüber...
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Je nachdem was für einen kleinen Hund man sich zulegt, kann die Meinung auch ganz gehörig in die Hose gehen.
Wie vorher schon richtig gesagt, gibts es durchaus auch kleine anspruchsvolle Rassen und manchmal ist ein großer Hund dann im Vergleich "bequemer" in der Handhabung.
Sich einen Hund nur nach den genannten Kriterien auszusuchen, halte ich für äußerst unüberlegt und zeugt für mich nicht davon, daß man sich wirklich einen Gedanken über die Hundehaltung gemacht hat.
Unter Umständen endet das Tier dann als ewig kreischende Terrortöle im Tierheim, weil er ja nicht so unkompliziert war, wie man gedacht hat.
Ich hoffe doch sehr für den zukünftigen Hund, daß das vor der Anschaffung nicht die einzigen Überlegungen waren.
LG Birgit
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Evemary_Pablo ja genau so sehe ich das auch.
diese meinung keine hunde sind "einfach" in allen sachen, das ist totler blödsinn.ein kleiner hund wie schon gesagt z.b jack russel kann einem sschneller das leben zur hölle machen als man denkt. und warum? ganz einfach.
diese menschen denken: kleiner hund egal welche rasse mischlin macht wenig arbeit da er ja klein ist. ein großer hund muss laufen erzogen usw.
wenn man das manchen menschen klar machen könnte das egal wie groß oder klein hund ist ER MACHT ARBEIT!!!aber das diese hunde hunde auch beschäftigung brauen und gefordert werden wollen da denken machne nicht dran. weil. der ist ja klein.
klar ist angenehmer wenn ein mops einen anspingt als ein schäferhund aber das ist doch normal gerade wenn sie so jung sind.
es sind nicht alle HH kleienr rassen so aber es gibt genug die sich einen hund nur aus den oben genanten gründen gekauf haben.
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Nö, ein kleiner Hund macht genauso viel Arbeit, wie ein großer.
Und genau das würde ich so einer Person erklären, wenn ich eine kennen würde.Was allerdings wirklich ein Vorteil bei kleineren Hunden ist: wenn sie krank sind, kann man sie leichter zum TA transportieren.
Letztens war mein Hund krank und konnte nicht laufen, ich hab mich ernsthaft gefragt, wie ich sie vom 3. Stock runter ins Auto hätte bringen sollen, wenn sie ein paar Kilo schwerer wäre.Aber ansonsten: besser nix über solche Leute denken. Aufklären.
LG, Caro
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@ Sascha, hm, also ehrlich gesagt finde ich nicht, dass ein kleiner Hund anders erzogen werden sollte als ein Großer = Hund ist Hund und anspringen geht gar nicht. Dass es vom Kräfteverhältnis her einen Unterschied gibt zwischen Schäferhund und Malteser will ich gar nicht bestreiten, aber Anspringen finde ich bei Beiden nicht toll. :/
Das Zauberwort ist Konsequenz bei jeder Rasse und wenn jemand z.B. Angst vor Hunden hat, kann auch ein Malteser abschreckend wirken, der nicht gut erzogen ist.Liebe Grüße, Katharina.
PS.: Wenn man einen Schosshund möchte, der nicht hören braucht, empfehle ich ein Plüschtier
. (nicht böse gemeint)
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hallo,
und danke für eure antworten und meinungen.
ihr denk alle eigendlich genau so wie ich also brauch ich mich im bezug auf dessen nicht wiederholen.
warum ich das überhaupt gestartet habe ist der:meine freundin ihre eltern bzw. mutter und de 3 kinder haben bei einem wochenendausflug eine nette frau mit einem chihuahua gesehen.
seit dem sind wie kinder total wild darauf gewesen so einen "kleinen" hund sieser rasse haben zu wollen.ich habe das zu 80% mit kritischen augen betrachtet.
habe mich auch eingemischt da ich mich mit der rasse auskenne.
tipps gegeben usw...kurz um der hund ist seit samstag da.
und ich könnte die hände über den kopf zusammenschlagen. :kopfwand:
ich bin der meinung das der hund nur aus den gründen die ich genannt habe gekauft wurde.
naja ich weiß nicht was dabei rauskommt.
die hündin ist 12 wochen alt, sie ist ja auch süß das streite ich nicht ab, aber ich weiß nicht ob die den hund gerecht werden. wegen dieser einstellung.ein hund ist nun mal arbeit, den kann dann nicht einfach ausschalten wie dieses spiel nintendogs.
auch habe ich das gefühl das die kinder garnicht wissen wieviel arbeit so ein hund macht. sie kennen zwar den hund von mir und meiner freundin aber das ist im gegensatz du der kleinen ein riesen kalb. wir haben einen fast 10monate alten labbi mix.
freu mich wenn noch mehr geschrieben wird, bin auf eure meinung gespannt
lg lukas
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Hast Du ihr schon mal ne Welpenschule vorgeschlagen? Da lernt sie vielleicht "so nebenbei" das auch ein kleiner Hund ein "paar" Bedürfnisse hat. Vielleicht würde den Kindern das ja auch Spaß machen mit ihrem Hund zur Hundeschule zu gehen und ganz tolle Sachen zu lernen.
Bei uns in der Hundeschule war auch ein kleines Mädel mit ihrem Hund, und unsere Trainerin hat das mit den beiden immer so toll gemacht. -
Aber ich muss dazu ehrlich sagen meine Mutter hat 2 kleibe shi Tzu und ich meine Boxer Dame.
Ich habe ehrlich mehr Arbeit mit Ihr als meine Mutter mit ihren beiden kleinen.
- ich laufe mit meiner wenigstens 1x am Tag ne 2-3 Stunden runde; braucht meine mama nicht, weil sie nach ner halben Stunde keine lust mehr haben
- Spritzen/ Impfungen kosten alle nach Gewicht
- Fressen viel weniger
- 3x in der Woche Hundeplatz, auch das braucht meine mama nicht; die kleenen kennen nur die grundsachen (bsp. Sitz, Platz)
- etc.also ganz untrecht finde ich hat man nicht
klar gibt es einige sachen die bescheuert sind, bsp. mit der Beschäftigung des Tieres. egal ob groß oder klein sie brauchen zeit
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Zitat
Evemary_Pablo ja genau so sehe ich das auch.
diese meinung keine hunde sind "einfach" in allen sachen, das ist totler blödsinn.ein kleiner hund wie schon gesagt z.b jack russel kann einem sschneller das leben zur hölle machen als man denkt. und warum? ganz einfach.
diese menschen denken: kleiner hund egal welche rasse mischlin macht wenig arbeit da er ja klein ist. ein großer hund muss laufen erzogen usw.
wenn man das manchen menschen klar machen könnte das egal wie groß oder klein hund ist ER MACHT ARBEIT!!!aber das diese hunde auch beschäftigung brauen und gefordert werden wollen da denken machne nicht dran. weil. der ist ja klein.
klar ist angenehmer wenn ein mops einen anspingt als ein schäferhund aber das ist doch normal gerade wenn sie so jung sind.
es sind nicht alle HH kleienr rassen so aber es gibt genug die sich einen hund nur aus den oben genanten gründen gekauf haben.
huch...
wie kommt das jetzt dahin?aha !!!
hund will auch am pc mit reden.
da hat der merlin mit der nase die maus bewegt und auf die tatatur getippt.
was fur ein schlaues hundchenkann das bitte ien mod löchen? danke
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Zitat
@ Sascha, hm, also ehrlich gesagt finde ich nicht, dass ein kleiner Hund anders erzogen werden sollte als ein Großer = Hund ist Hund und anspringen geht gar nicht. Dass es vom Kräfteverhältnis her einen Unterschied gibt zwischen Schäferhund und Malteser will ich gar nicht bestreiten, aber Anspringen finde ich bei Beiden nicht toll. :/
Er muss ja auch nicht zwingend anders erzogen werdenAber ich muss z.B. gestehen, dass es mich überhaupt nicht stören würde, wenn ein Malteser mich anspringen würde, während das selbe Verhalten bei einem Schäferhund schon gefährlich werden kann (Einfach aufgrund der Kräfteverhältnisse.
ZitatDas Zauberwort ist Konsequenz bei jeder Rasse und wenn jemand z.B. Angst vor Hunden hat, kann auch ein Malteser abschreckend wirken, der nicht gut erzogen ist.
Sicher kann auch ein Malteser abschreckend wirken, aber die Wahrscheinlichkeit ist bei einem Rottweiler um ein Vielfaches höher. Einen Malteser empfinden die meisten Menschen, egal wie schlecht erzogen, meist einfach nur niedlich, während ein Rottweiler, egal wie gut er hört, bei vielen Menschen Furcht auslöst. Das zu leugnen, geht einfach an der Realität vorbei.Und natürlich will ich damit nicht sagen, dass ein kleiner Hund nicht erzogen werden sollte, ich will damit nur sagen, dass ein schlecht erzogener großer Hund ein deutlich größeres Problem verursacht als ein unerzogener kleiner Hund.
Im Prinzip geht es mir auch weniger um den Unterschied großer vs. kleiner Hund. Natürlich gibt es viele kleine Hunde, die deutlich anspruchsvoller sind, als manch großer Hund. Jedoch kann ich, wie gesagt, nichts verwerfliches daran finden, wenn es einem bei der Auswahl seines Hundes auch darum geht, ein möglichst anspruchsloses Exemplar zu wählen bzw. eben einen Hund, der mit seinen Ansprüchen in mein Leben passt. Das heißt ja nicht automatisch, dass man nicht auf die Bedürfnisse seines Hundes eingehen würde, wenn diese sich als doch anders als zunächst erwartet herausstellen sollten.
Ich steh jedenfalls dazu, dass ich meinen Hund so ausgewählt habe, dass ich eine gute Chance darauf habe, dass er sich meinem Leben anpasst und seine Bedürfnisse in meinem Alltag befriedigt werden.
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Sascha: wir haben uns unseren Hund auch in aller erster Linie nach den Bedürfnissen ausgesucht, aber damit WIR dem Hund gerecht werden können, nicht er uns
aber es wäre nicht halb so schön, wenn es nicht so ein großes spektrum an meinungen gäbe
Liebe Grüße, Katha.
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