K3 - man soll es nicht für möglich halten.....

  • @ Strassenköter,



    Zitat

    ...


    Sie teilte mit,....




    WEEEEER denn ???


    Ok, nochmal nachles....



    Ich habe definitiv was anderes gehört...






    Werte Nick und Yukon,



    Zitat

    meiner ist sogar fast 18 geworden. aber der hatte es mit Rheuma zu tun und wehwehchen wo ich mir heute sicher bin mit dem Wissen von heute bezüglich Hundefutter wäre es ihm besser gegangen.



    Bezüglich BARF oder Hundefutter ansich ?




    Zitat

    Meine Mutter hat mich früher auch nicht eingecremt und ich habe "noch" keinen hautkrebs - was aber nicht beweist, daß wir uns nicht eincremen brauchen in der Sonne oder?



    Ne, nützt nichts (mit Mama oder ohne), denn ich hatte Hautkrebs mit 22... meine Mama hätte mich in dem Alter (war mit 18 schon 5 x die Woche auf der Sonnenbank) eh nicht mehr davon abhalten können.






    Zitat

    Was sind ideale Beindungen für einen Wolf?
    Du sprichst von höherer Lebenserwartung durch Zivilisation..
    da gebe ich Dir natürlich Recht - was natürlich auch mit der Wissenschaft zusammen hängt und der heutigen Medizin...


    wenn man die Wölfe nach ihrem Tod untersuchen würde, würde man sicher auch ne Krankheit feststellen, die ein Tierarzt unter Kontrolle bekommen hätte. Sicher liegts nicht am frischen Fleisch und Knochen.


    Sondern ?


    Müsste nicht greade diese Ernährung ein hohes und gesundes Alter "garantieren" ?


    An welcher Krankheit sind denn die Wölfe, Deiner Meinung nach, gestorben ? Und was sagt Dir, dass gebarfte Hunde somit nicht das gleiche Schicksal ereilt ? Deinen Worten nach zu urteilen, wären sie binnen dieser Zeit doch ebenso beim TA gelandet....




    Zitat

    also ich habe nichts gegen anderes Futter - solange es gut ist und nicht so ein Mist, wie es im Supermarkt oder den hiesigen Futterketten angeboten wird. Jeder soll für sich und seinen Hund selbst entscheiden - ich würde niemanden zum Barfen bekehren.


    die Fälle, von denen ich gehört oder gelesen habe, wo ein Hund wegen eines Knochens erstickt ist oder sonst was da ging es entweder um gekochte Knochen oder der Hund wurde eigentlich nicht gebarft und irgendwer meinte - och ich geb ihm mal n Knochen... das das schief gehen kann kann man auch überall lesen.



    Stimmt, aber wenn ich mich nicht irre, dann gibt es ehr viele Hunde hier die (komischerweise) dennoch trotz BARF keine Knochen vertragen (und bekommen).





    Zitat

    natürlich könnte ein Hund Back-to-nature nicht wirklich alt werden, aber ich habe einen völlig veränderten Hund dessen Fell innerhalb von 6 Wochen sowas von weich und glänzend geworden ist, dem es obendrein noch super schmeckt...


    Wieso ist das falsch? Wieso möchtest Du nicht, daß man Dich kritisiert tust das aber hier mit den Barfern?



    Ich habe mit keinem einzigen Satz geschrieben, dass BARF falsch ist und ich kritisiere die Barfer hier auch nicht. Vergiss bitte nicht: Meine Kleine wird irgendwo auch (Teil-)gebarft, dennoch sollte man kritische Gedanken diesbezüglich eben auch zulassen.


    BTW: Wenn es nur darum geht, dass das Fell glänzt, dann könnte ich Dir hier jetzt eine Fotosession von TF-Hunden einstellen, die einmal die Woche ein rohes Ei (+Quark) bekommen.


    Die sind ebenfalls Topfit und glänzen wie eine Speckschwarte, obwohl sie niemals gebarft wurden...




    Zitat

    by the way - ne Religion ist das nicht für mich - zwar noch ziemlich häufig Thema, weil ich ja noch lerne aber man kann auch alles übertreiben, auch der ständige Hinweis auf Dein hochwichtiges Business.


    jedem das seine gib Deinem Hund was Du willst aber erzähl mir nicht, daß der Mist in dem Aldi-Hundefutter der Grund ist warum Hunde heute 17 Jahre alt werden, was sie mit Barfen nicht werden können.
    so ähnlich kommt es nämlich rüber.




    Ob es nun Dir (oder mir) passt oder auch nicht:


    Ja, es gibt Aldi-Hundefutter Hunde die zumindest ü15 Jahre alt geworden sind.



    Mit keinem Wort habe ich geschrieben, dass gebarfte Hunde nicht ebenso ein solches Alter erreichen können. Fakt ist jedoch: In der freien Natur werden Wölfe, selbst unter idealen Bedingungen, nicht sehr alt und auf meine Frage "Warum" kam noch keine zufriedenstellende Antwort.



    Würden morgen sämtliche Barf-Shops schreiben, dass eben diese gesunde Ernährung auch net zu einem langen (oder längerem) Leben unserer Hunde führt, dann möchte ich mal sehen was los ist...



    Auch die Barf-Shops betreiben Marketing, das darf man niemals vergessen !!!


    Es ist im Grunde egal ob Dosenfutter oder sonstwas:


    Wir leben ALLE nicht mehr ursprünglich, und so wie ich nicht der Werbung vom NF unterliege, unterliege ich keiner Werbung auf einer Webseite, die eben auf eine Ernährung hinweist, mit der der Urahn meines Wauzis nicht älter als 7 Jahre wurde...




    Überdenk doch einfach nochmal Deine eigene Aussage...




    Zitat

    wenn man die Wölfe nach ihrem Tod untersuchen würde, würde man sicher auch ne Krankheit feststellen, die ein Tierarzt unter Kontrolle bekommen hätte. Sicher liegts nicht am frischen Fleisch und Knochen.




    Und finde den Fehler...







    Edit @ Nick und Yukon:




    Zitat

    also wieso ist das K3 jetzt schädlich oder gibt es nur Infos, daß es schädlich sein KÖNNTE?




    Meines Erachtens ist da noch gar nichts handfest bewiesen (siehe auch die Links zuvor). Ich weiß nur, dass da in absehbarer Zeit eine gezielte Studie online gestellt wird nach der sich - zumindest ein Hersteller - dann auch richten wird.





    Liebe Grüße,


    Karin

  • Hi!
    Mir ist zu dem Thema: Warum werden Wölfe nicht älter als 7 Jahre eigentlich nur (sehr unwissenschaftlich, weil ich es nicht nachgeschaut habe) eingefallen, dass das sehr gut einfach eine genetische Veranlagung sein kann. Immerhin gibts auch einige Hunderassen, deren Lebenserwartung (Futter hin oder her) nicht viel höher oder eben bei 7 Jahren liegt. zB IWs oder Doggen.


    Und kann mir noch jemand sagen, wie alt Wildhunde werden? Auch nur 7 Jahre oder älter? Denn irgendwie würde ich mich als "Futtervorbild" wohl eher an denen orientieren - die "Wolfsverwandschaft" ist ja schon was länger her - auch, wenn der Verdauungstrakt identisch ist.


    Ich finde dass es fast ( hab mich ja nicht ohne Grund für fast ausschließliche Rohfütterung entschieden) egal ist, ob Fe Fu oder BARF, solange dass, was man füttert eine hohe Qualität und wirklich artgerechte Zusammensetzung für den Hund hat. Je weniger Chemie, desto besser. (Zum Glück gibts da ja mittlerweile genug Auswahl auch beim FeFu).

  • Zitat

    Müsste nicht greade diese Ernährung ein hohes und gesundes Alter "garantieren" ?


    An welcher Krankheit sind denn die Wölfe, Deiner Meinung nach, gestorben ? Und was sagt Dir, dass gebarfte Hunde somit nicht das gleiche Schicksal ereilt ? Deinen Worten nach zu urteilen, wären sie binnen dieser Zeit doch ebenso beim TA gelandet....


    Hüstel... Tollwut, Staupe, Jäger, Bären, Problemgeburten, Fallen, Diabetes, HD, Babesiose, Borreliose, Leishmaniose ...

  • Warum die Lebenserwartung unserer Haushund mittlerweile angestiegen ist zeigt doch dieser Thread hier ganz deutlich.
    Wir machen uns alle viel mehr Gedanken um die Ernährung unserer Vierbeiner ebenso ist die ärztliche Versorgung wesentlich besser als noch vor einigen Jahren.
    Es liegt also auf der Hand, dass unsere Hunde eine höhere Lebenserwartung haben als Wildhunde und auch Wölfe.
    Wildhunde sowie Wölfe haben niemanden, der sich um ihre Gesundheit kümmert geschweige denn regelmäßiges Essen. Sie leben in dem täglichen Kampf zu überleben, sind jeglichen Witterungsbedingungen ausgeliefert und bei Verletzungen ist niemand da, der sich darum kümmert.
    Die Aussage, dass die Lebenserwartung bei Doggen und Irishen Wolfshunden bei 7 Jahren liegt, kann man so auch nicht mehr stehen lassen. Auch bei diesen Rassen hat sich aufgrund der Weitereintwicklung der Medizin die Lebenserwartung um einiges nach oben geschoben. Ich kenne z.B. 6 Doggen, die die 10 Jahresmarke schon überschritten haben und eine dieser Doggen ist bereits schon 12,5 Jahre alt.
    In meinen Augen spielen bei der Gesundheit unserer Hunde mehrere Faktoren zusammen. Die Medizin hat sich weiterentwickelt, die Ausgewogenheit bei der Fütterung (ob Barf oder Fertigfutter) hat sich postiv entwickelt und auch das ganze Zusammenleben Mensch-Hund hat sich verbessert.
    Den meisten unserer Hunden geht es einfach super gut in ihren Familien. Sie werden umsorgt, gehegt und gepflegt und bekommen regelmäßige ärztliche Untersuchungen.
    Was das Futter betrifft, so bin ich der Meinung, es gibt nicht das perfekte Futter. Man sollte immer individuell auf seinen Hund zugeschnitten prüfen, welches Futter, welche Fütterung für ihn das Beste ist.
    Ebenso bin ich der Meinung, dass man bei der Auswahl des Futters, der Fütterung darauf achten sollte, WO kommen die Zutaten für das von mir gewählte Hundefutter her. Wenn ich ein Futter nehme, bei dem die Prozentdaten der Zusammensetzung super sind aber die Zutaten aus billigen Abfallprodukten bestehen, dann sollte man nochmal genau Überlegen.


    LG
    Ulli

  • wuff
    also ich les aus Deinem letzten Beitrag, daß Du überhaupt nicht verstanden hast, was ich geschrieben habe aber wahrscheinlich willst Du das auch gar nicht.


    naja Gott sei dank haben es andere und die haben ja auch schon was dazu geschrieben.


    dem ist von meiner Seite her nichts mehr hinzuzufügen.

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