Kleinkind und Welpe
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Puh! Wird ja dann noch weiterhin etwas heftig bleiben! Aber schön zu hören das es in anderen Familien auch Mama oder PApa stundenlang einen Monolog halten mit: KindNEIN, HundNEIN, KindNEIN, Hund NEIN! Dachte schon ich hätt' se nicht mehr alle! Da biste doch abends an dir selbst am zweifeln

Ich glaube auch das ich den Hund diesbezüglich schneller im griff habe als das Kind. Denn das ist momentan wirklich ne absolute Provozier Phase!!!
Und da unsre Tochter von beiden Elternteilen einen Sturkopf vererbt bekommen hat, kann das echt noch heiter werden
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Hallo,
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Mein Sohn ist 2,5 Jahre und der Hund 6 Monate, ich habe am anfang auch gedacht alles aufzunehmen damit ich nicht tausend mal am Tag das gleiche sagen muß. Aber zum Glück hat es nachgelassen

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ich ertappe mich sogar noch heute dabei, dass ich mal meinen sohn "kaya nein" nenne - bzw. auch umgedreht
und mein sohn war fast 9 als kaya kam....!!viel spass noch
und baldrian oder johanniskraut immer griffbereit! -
Hallo
Mir wurde gesagt, das Kind NIEMALS VOR dem Hund massregeln. sonst lernt er nicht das das Kind Ranghöher ist.
Du Rudleführer, nimmst das Kind ruhig beiseite und erklärst es ihr....Aber wenn Du das Kind vor dem Hund anmeckerst..(nicht bös gemeint). Lernt er das Du Rudelführer das Kind vor ihm Maßregelst, beim nächstenmal regelt er das dann viellciht schon alleine. das heisst er massregelt Deine Tochter.
Und das willst Du sicher nicht.
Habe ich aber auch nicht gewusst. Leuchtet aber ein:)
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Zitat
ich ertappe mich sogar noch heute dabei, dass ich mal meinen sohn "kaya nein" nenne - bzw. auch umgedreht
und mein sohn war fast 9 als kaya kam....!!viel spass noch
und baldrian oder johanniskraut immer griffbereit!Gröhl- ja das kenn ich auch schon, dabei haben wir Amon noch keine Zwei Wochen *lol.

Aber dieses Nein- ist zur Zeit auch das von mir häufigst benutzte Wort.

Und diese Provozierphase bei unserem Sohn kann ich auch nur Zu gut nachvollziehen. Da ist der Hund, der wirklich überall beisitzt immmer noch einfacher zu handhaben
LG Ines -
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Hallo,
naja einleuchtend finde ich das nicht so.
Wenn man mehrere Hunde hat und Hund A höher als Hund B ist, aber immer noch niedriger in der Rangordnung als du selbst, maßregelst du den Hund A auch vor Hund B, Hund B wird deswegen aber denke ich nicht versuchen, Hund A irgendwann auch maßzuregeln, außer er sieht die Chance in der Rangordnung höher zu kommen, was aber nicht daran liegt, dass du den Hund vor dem anderen Hund maßregelst.Genauso ist das ja mit der Kindererziehung, entweder das Kind ist über dem Hund und dieser kaüiert und respektiert das Kind, oder das Kind ist unter dem Hun, wogegen man als Rudelführer nicht sonderlich viel machen kann, außer aufzupassen, dass der Hund das Kind nicht zu "hündisch" maßregelt sprich nach dem Kind schnappen o.ä.
Ich lasse mich aber gere korrigieren, falls ich mit der Ansicht falsch liege.
LG Nadine
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nun bei uns klappt das auch wunderbar. mein Dicker weiß, was er bei den kids darf und die kids wissen was sie dürfen.
Mit dem hund gespielt wird nicht. Sie dürfen ihn streicheln, aber toben, nein. Vielleicht bin ich zu empfindlich, aber ich denke, das is zu gefährlich.
Ball werfen dürfen die kids natürlich, aber halt nich diese tobereien wo Hund auch mal knabbert...
ansonsten haben beide gelernt, den anderen zu respektieren. So kann mein Hund sich überall hinlegen und shclafen, ohne von den kids genervt zu werden. die kids können aber im gegenzug auch auf dem boden krabbeln, ohne von ihm belästigt zu werden. -
Huhu, bei uns sieht es so ähnlich aus.
Meine Mädels sind drei und fünf Jahre alt.
Anfang September kam Lucy zu uns und es ging auch heiß her.
So wie wohl bei euch allen auch.
Inzwischen klappt es aber alles sehr gut. Ich habe natürlich trotzdem immer ein Auge auf meine Horde da kleine Zwischenfälle ja doch noch mal passieren.
Ich kann zu den Vorschreibern kaum noch was hinzufügen, möchte aber kurz noch was anmerken.
Wir waren ein Wochenende auf einem Treffen, da hat Lucy sehr viel mit ihren Geschwistern gespiel. Als wir wieder Zuhause waren hatten wir einen andern Hund.
Sie ist über das Wochenende sehr viel "erwachsener" geworden. Unter anderem hat sie fast gar nicht mehr geknabbert. Das war schon toll.
Also das spielen mit Gleichaltigen hilft wirklich sehr viel. -
Hallo Wilmalotte!
Wie alt sind denn Kind und Hund genau?
Ich hab zwar noch keine eigenen Kinder, hatte aber im Frühsommer Neffenbesuch - Kind ganz knapp 3Jahre, Hund 3 Monate alt.
Damit es gar nicht erst zu Tränen und "Streitereien" kommt, habe ich das Rangeln rigoros verboten (mein Hund ist nicht grade klein...) und Spielalternativen eingeführt. Dabei kam es mir zu Gute, dass Rabauke gerne sucht und mein Neffe ein wahnsinnig aktives Kind ist.
Variante 1: Kind kriegt einen Beutel mit Leckerchen und darf sie wild im Garten verstreuen. Hund sucht.
Variante 2: Kind versteckt sich ("Fatecken" ist bei meinem Neffen hoch im Kurs), Hund sucht Kind.
Variante 3: Kind rennt mit Leckerchen los, Hundi hinterher. Kind ruft "stop", wenn Hundi auch anhält, gibt es ein Leckerchen. Hat - trotz meiner anfänglichen Zweifel - mit guter Einweisung auch in dem jungen Alter (meines Neffen) sehr gut geklappt und der Hund hat auch noch etwas dabei gelernt.
Variante 4: Der Garten wurde mit Hilfe von Kübeln, Getränkekisten, Stühlen und einem selbstgebauten Tunnel zum Parcours umgestaltet. Drüber, drunter, drumherum... hauptsache in Bewegung. Der "Onkel" bzw. "Herrchen" hat auch kräftig mitgemischt, was die Sache natürlich noch spannender gemacht hat.
Zum Ausklang durfte dann noch der schlafende Hund auf einem großen Stück Packpapier abgemalt werden...
Glaub mir, meine Schwägerin schwärmt noch heute davon, dass dieser Tag der einzige war, an dem ihr Sohn jemals freiwillig ins Bett gegangen ist. Und unser Hund war auch entsprechend geschafft.
Vielleicht ist die eine oder andere Idee ja auch für Dich brauchbar.
Liebe Grüße,
Sub. -
Also ich habe Hund und Kind alleinerziehend großgezogen, das geht schon. Mein HUnd war etwa 1 Jahr alt, als meine Tochter auf die Welt kam, als sie anfing zu krabbeln wollte mein Hund auch immer mit ihr spielen, an ihr rumknabbern etc. Das habe ich mit einem bestimmten "nein" unterbunden, wenn meine Tochter zu grob wurde, hat meine Luna (Alaska Malamute, also kein klener Hund) gebrummt und sie weggeschoben, das hat sie mit der Zeit dann gelernt. Von Anfang an habe ich verboten, dass meine Tochter den Hund auf seinem Ruheplatz, beim schlafen oder fressen stört. Da ist eben auch Konsequenz gefragt und auch trotzdende Kleinkinder kapieren das irgendwann.
Und wenn es gar nicht geht oder ich dringend etwas erledigen mußte, mußte meine Tochter zeitweilig in den Laufstall und der Hund lag davor, schließlich kann man nicht immer danebenstehen.
Hab ein wenig Geduld, aber versuich mit beiden kosequent zu sein. Der Hund darf nicht am Kind rumknabbern und das Kind den Hund nicht stören, kneifen oder ähnliches.
Liebe Grüße,
Nicky
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