
Tierquälerei hinter Nachbars Gartenzaun!
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Elchnase -
14. August 2007 um 12:47
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Hallo Elchnase,
das einzige, was mir einfallen würde bezüglich der Vermehrung und "Nebenerwerb"... das könnte man evtl. dem Finanzamt melden. Bin mir aber nicht sicher wie das bei Hobbyzüchtern ist. Müssen die ihre "Einnahmen" nicht auch versteuern?
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Eve, ja das müssen auch "Hobbyzüchter".
Zu versteuern ist die ganze Sache jedoch erst, wenn man mehr als einen Wurf "züchtet" bzw verkauft.
Dann wird das ganze fürs Finanzamt interessant.
Normalerweise hat er ja die Absicht mit den Welpen vom ersten Wurf an Geld zu machen, aber hier kann man ihm wahrscheinlich diese Absivcht schlecht nachweisen, denn auch dann würde das Finanzamt wahrscheinlich auf der Matte stehen.Sch :zensur: Situation für dich Elchnase und die armen Wuffels.
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@ Billchen
Ja, da geb ich Dir recht...
Das kann man ja dann auch erst machen, wenn "das Kind schon in den Brunnen gefallen ist", d.h., wenn dann die Hündin das zweite Mal geworfen hat und nachweisen muss man es auch noch wahrscheinlich.
War ja auch nur so eine Idee
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Sind Hundehalter nicht auch seit neuestem vom Gesetz her verpflichtet, ihre Hunde zu versichern? Das könnte doch eigentlich mal kontrolliert werden, oder? Ebenso ob sie gechipt sind, und die steuerliche Anmeldung der beiden Tiere. Wenn er das von entsprechender Stelle vorgeschrieben bekommt, gibt er sie vielleicht weg, weil es ihm zu teuer wird ..
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In welchem Gesetz soll das denn drin stehen?
Meiner Meinung ist man nur dumm, wenn man seinen Hund nicht versichert, aber strafbar macht man sich nicht (Habe die Versicherung zum Glück noch nie in Anspruch genommen. Sicher ist aber sicher.)
Steuern muss er aber zahlen.
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Zitat
Sind Hundehalter nicht auch seit neuestem vom Gesetz her verpflichtet, ihre Hunde zu versichern?
Ich hab das bis jetzt nur im Zusammenhang mit den Listenhunden gelesen.
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Zitat
Ich hab das bis jetzt nur im Zusammenhang mit den Listenhunden gelesen.
Da verwechselt unsere liebe Alina_ wahrscheinlich mal wieder die Haftungsverpflichtung der Hundehalter mit einer Versicherungspflicht.
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So, ich mal wieder. Mit Neuigkeiten die mir mein Mageninneres nach oben drücken! Die ersten Welpen sind nun geboren, es sollen acht Stück sein - laut meiner Oma. Wir sind letztes Jahr mit unseren Hunden weggezogen - auf´s Land! Aber auch die Entfernung macht mich nicht gerade ruhiger, bezüglich dieses Themas. Als ich es erfahren habe hätte ich heulen können! Gibt es denn garnichts was ich machen könnte?
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Hallo Elchnase!
ich bin froh zu lesen, daß für Dich dieses Thema nicht einfach mit Deinem Wegzug zu Ende war. Leider weiß ich auch nicht weiter. Ich hätte auch Tierschutzvereine in der Umgebung etc. eingeschaltet, aber leider passiert meistens doch nichts. Ich könnte da auch immer durchdrehen.
Vor allem liest man andauernd von diesen üblen "Hundezüchtern", die die Welpen auf Parkplätzen aus dem Kofferraum raus verkaufen.
In unserem tollen Land kann man ja immer erst was machen wenn das Schlimmste passiert.
Letztes Wochenende hab ich bei Animal Planet wieder gesehen was die ASPCA (eine Art Tierschutzpolizei in den USA) zu tun hat. Da verliert man sehr oft den Glauben in die Menschheit. Schau mal bei http://www.aspca.com
Sowas bräuchten wir hier auch!
Wenn ich was in Erfahrung bringe um Dir zu helfen, melde ich mich natürlich!
LG Dagi -
Zitat
Gibt es denn garnichts was ich machen könnte?
Wenn alles sauber ist, alle Tiere einen guten Zustand (Ernährung und Fell) haben, die notwenige medizinsche Versorgung stattfindet, dann kann keiner was machen.
Wenn es nicht der Fall ist, dann anzeigen!
Wie alt ist denn die Hündin jetzt?
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