Epilepsie? Schaum? Kreislauf? Haben tierische angst! Hilfe!

Einfach schlimm.

Gruß, Friederike

Du meine Güte, dass hört sich richtig niederschmetternd an

Da es aber nur wahrscheinlich ein Gehirntumor ist, würde ich nicht aufgeben, sondern mir noch eine andere Meinung einholen.

Auf eine Wahrscheinlichkeitstheorie darfst Du nicht bauen.

Da zu sitzen und auf den Tod zu warten...nein, dass kann's doch nicht sein.
Bitte kontaktiere noch einen anderen guten Arzt, Deinem Welpi zuliebe.

das ist ja schrecklich ...ich wünsche euch viel kraft das alles zu überstehen :umarmen:

Oh, wie grausam! :nein:
Das tut mir wirklich sehr, sehr leid für euch alle!

Aber wollt ihr denn jetzt gar nichts unternehmen?

Ganz ehrlich, und so schwer es mir fällt diese Worte zu schreiben, aber sollte man sie nicht besser erlösen?

Traurige Grüße und viel Kraft!!!

Das tut mir schrecklich leid für euch!
Aber solange es noch einen Funken Hoffnung gibt, solltet ihr nicht so schnell aufgeben! Macht ihr die Zeit, die ihr noch geblieben ist so angenehm wie möglich. Auch wenn es euch im Moment sehr schwer fällt, dürft ihr die kleine nicht eure Angst spüren lassen. ich weiß, sowas schafft ein Mensch mit Herz eigentlich nicht. Aber ihr müsst trotzdem versuchen für sie stark zu sein.

Traurige Grüße :/

Zitat

Sie hat aller anschein nach einen angebohren Gehirntumor, der unheilbar ist! Noch 1-2 Anfälle und sie ist wahrscheinlich hinüber!

Hi padde,

wie hat er denn den Tumor festgestellt? Ich frag nur, weil Du schreibst "allen Anschein nach".

Mein erster Hund hatte auch einen Hirntumor und epileptische Anfälle, allerdings haben die Anfälle erst im Alter von 11 1/2 Jahren angefangen, er hat damit noch 2 1/2 Jahre leben können

"allem Anschein nach einen angeborenen Gehirntumor"????

Vielleicht probierst du es doch mal mit einer Tierklinik? Ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob ein Tierarzt allein durch die Tatsache wirklich gut wird, daß er eine Sendung im Fernsehen hat. Ich kann nicht mit allem übereinstimmen, was der Mann da präsentiert, und ich kenne Kollegen, die sich da noch etwas deutlicher ausdrücken - was ich ausdrücklich nicht tuen würde. Selbst wenn ich es denken würde.

Klartext: für die Symptome deiner Hündin fallen mir mal mindestens 5 Gründe ein.
Was für Untersuchungen hat dein Tierarzt denn gemacht um einen "angeborenen Gehirntumor" zu diagnostizieren? Wurde ein CT oder ein MRT gemacht?
Wo soll der Tumor denn sitzen?
Welche Blutuntersuchungen hat er gemacht um andere Stoffwechselstörungen auszuschliessen?
Irgendwie hab ich nach dem Artikel ein bisschen Bauchschmerzen.
Das ist wahrscheinlich angeborener Pyloruskrebs. Schade um mich.
taraska

Zitat

Das ist wahrscheinlich angeborener Pyloruskrebs. Schade um mich.
taraska

Was ist denn das für ein Krebs

Danke, dass Du eine ehrliche Meinung zu dieser Wahrscheinlichkeitsdiagnose " Gehirntumor" abgegeben hast.

Pylorus ist der "Magenpförtner". Kann auch Krebs kriegen, wie jedes Körperteil. Hab aber vermutlich eher keinen, war bloß ein Scherz - obwohl man ja mit Gesundheit nicht scherzen soll.

Zunächst einmal tut es mir sehr leid, dass die Kleine offensichtlich sehr krank ist.

Aber was habt ihr nun vor? Wollt ihr die Maus mit einer "wahrscheinlichen" Diagnose einfach wegsterben lassen und das wohlmöglich auch noch qualvoll? Was ist, wenn es etwas ganz anderes ist, was man gut behandeln kann?

Wäre es mein Baby, so würde ich alles dafür tun, eine gesicherte Diagnose zu bekommen. Ihr habt mit der Anschaffung des Welpen die Verantwortung dafür übernommen, dass es der Kleinen gut geht. Sie kann sich nicht selbst helfen.

Fahrt umgehend in eine gute Klinik, auch wenn es weiter weg sein sollte. Es geht um das Leben eines 8 Wochen alten Welpen. Und sollte es wirklich etwas Unheilbares sein, so erlöst sie von ihrem Leiden.

Ganz ehrlich gesagt, fehlt mir jegliches Verständnis für euer Nichtstun.