Hund mit Spaten erschlagen!

Man hätte doch auch den Tierschutzverein einschalten können?

Arme Maus, hoffentlich geht es ihr jetzt besser :ua_sad:

Sprachlos

Wie kann man nur... so ein A... :x
Finde auch daß man frühzeitig den Tierschutz hätte einschalten können... vielleicht hätte sie so ein schönes Hundeleben führen können.

Traurige Grüße

Sandra&Leon

oh mann!!

war das der hund, über den du letztens noch geschrieben hattest?

wie kann man nur so "roh" sein, einen jungen hund mit der schippe zu erschlagen??? ich schaffe es grade mal, mit der klatsche die fliegen zu killen - aber einen hund????
selbst im größten ärger könnte ich nichtmal nachbars katze vermöbeln...
da fehlen mir nun auch die worte!

aber wenn es für die hündin eine erleichterung ist ... trotzdem nicht der richtige weg. nein, wirklich nicht. hatten die zweie (männer) einen komplott?

Zitat

Hallo zusammen.
Ich bin entsetzt.
Als meine Schweigermutter mich gestern besucht hat,hat sie mir erzählt,dass der Nachbarshund "Leika" tot wäre.
Ich fragte wie das passiert wäre und sie sagt mir,dass Leika aus dem Zwinger abgehauen ist und sich vor eine Hühnerwiese hingesetzt hat.
Da ist der Besitzer der Hühner gekommen und hat sie einfach mit einem Spaten erschlagen. :irre:
Und das obwohl sie nichts gemacht hat.Leika war noch jung.Ich habe sie selber gekannt.Ich schätze sie auf ca. 6-7 Monate wenn überhaupt.
Auch wenn es sich schlimm anhört und ich den Mann der das getan hat auf schärfste Verurteile denke ich,dass es besser für Leika war.
Sie saß den ganzen Tag immer nur im Zwinger und hat gejault.Auch als sie noch ein kleiner Welpe war hat sich niemand mit ihr beschäftigt.
In ihrem Zwinger war nichtmal ein Dach was sie vor regen o.ä geschützt hat.
Der Hund wurde von den Leuten nur angeschafft,damit der Mann damit mal ein bischen laufen gehen kann.
Hatte ihr vor ca 3 Wochen schonmal einen Brief geschrieben,dass sie doch bitte mal ihre Hundehaltung überdenken sollten.
Nur ist es leider jetzt zu spät.
Habe mal den Zeitungartikel beigefügt aber da steht mal wieder nur die halbe Warheit drin.
Traurig das sowas passieren konnte und die Leute nicht mehr auf ihre Tiere achten.

http://www.radiobremen.de/nachrichten/meldung.php3?id=39790

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Schade. Hättest Du oder Deine Schwiegermutter sich mit den entsprechenden Behörden in Verbindung gesetzt, würde Leika wahrscheinlich noch leben.

Besonders traurig macht mich Dein Satz, dass es für Leika das Beste war, erschlagen zu werden.

Der Tod kann NICHT das Beste sein. So wie Du die Haltung beschreibst, hätte das Veterinäramt sicher sofort eingegriffen. Briefe sind geduldig.

Liebe Leika auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke. Es gibt dort einen ganz lieben Hund - meine Mala - schliesse Dich ihr an und Du wirst nur noch Liebe geschenkt bekommen.

Bestürzte Grüsse

In was für einer Welt leben wir nur?????????

Einfach nur entsetzlich!
Dem Besitzer der Hühner sollte man mit dem Spaten eins über den Schädel ziehen und dem Hundehalter, weil er den Hund so mies gehalten hat.

Traurige Grüße Noora

Mir gehen einfach nur die Haare hoch was ist denn nur los!?
Wie krank muss ein Mensch sein um einen Hund mit einem Spaten zu erschlagen?
Diesen Herren würde ich mal ein paar gehörige überziehen :aufsmaul:
Und zu dem Satz "Das es besser für den Hund war!"Was ist denn das für eine Einstellung , die gehört ins Mittelalter!?
Es gibt genug Tierschutzorganisationen an die man sich wenden kann oder man spricht die Besitzer direkt darauf an.
Eine Kopfschüttelnde Ronjaxx