Hund und Katze vegan ernähren
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@ Friederike: :2thumbs:
LG, Caro
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So wie du es handhabst, finde ich es auch total gut, Friederike!
Klar, es war von mir ein bissi 'engstirnig', was ich geschrieben habe. Bin halt ein 'Genussmensch' und kann mir deshalb das Leben von Veganern ganz, ganz schwer vorstellen...
Aber du hast den Punkt eben auch erkannt: Was für dich gut ist, muss noch lange nicht für Kinder oder Hunde gut sein. :^^: -
Also für mich wäre das ja so gar nichts *grusel*
Ich brauche meine Stück Schatten-werfendes Fleisch auf dem Teller
Aber ok, jeder so wie er mag. Aber sein Tier so ernähren zu wollen, find ich unter aller Sau.
Das wäre ja so, als würde man einem Veganer ein Schnitzel in den Mund schieben und ihn zum schlucken zwingen :irre:Aber was ich an jeglicher Lebensweise am meisten hasse, ist wenn einem jemand, das was selbst isst, madig redet.
Ich kenne da so 2 Vegetarier, die sitzen dann neben Dir und Deinem Schnitzel und gucken einen verächtlich an, von wegen wie man etwas essen kann, was mal Augen hatte :motz: SOWAS kann ich gar nit ab.Friederike: SO, wie Du es machst, finde ich es einfach nur spitze
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hi frederike,
du machst das super
ich war auch lange zeit vegetarier, doch inzwischen ess ich alle 14 tage mal ein truthahnschnitzel aus heimischer herkunft.
die aussage, jedem nach seiner fasson glücklich sein zu lassen stimme ich zu.
und dass veganer eine reiche küche haben, dank der immer verfügbaren verschiedensten speisen, glaube ich auch.
nur sollte bei aller tier- und umweltliebe, dann auch auf die umweltbilanz der verschiedensten exoten (avocado ist ja sehr beliebt in den vegetarierkreisen) geschaut werden, die ja um den ganzen erdball geflogen werden, damit sie bei uns ständig verfügbar sind.
wer wasser predigt sollte nicht wein trinken (auch ich war schuldig dieser sünde)
nun gebe ich lieber einheimischen produkten der jahreszeit den vorzug.aber dies ist ja ein anderes thema nd gehört eigendlich nicht hier diskutiert.
sorry
steve
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Hallo,
genauso wie Friederike halte ich es auch. Ich ernähre mich vegetarisch, werde meine Hund ab nächsten Monat mit Rohfutter (Biofleisch) barfen. Kinder habe ich nicht, aber ich habe kein Problem damit, meinem Freund ein Rinderfiletsteak einzukaufen (brutzeln muss er es selbst - das mit dem "Fleisch muss Schwitzen" kriege ich nämlich nicht hin *g*).
Ansonsten bin ich der Meinung, dass man sich als Mensch sehr wohl vegan und ausgewogen ernähren kann. Einen Carnivoren vegetarisch (oder womöglich noch vegan) zu ernähren ist aber alles andere als natürlich und artgerecht. Wenn ich mein Tier nicht artgerecht halten und ernähren kann, dann sollte ich die Finger von der Tierhaltung lassen.
Liebe Grüße
Susanne -
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Also ich denke schon, daß Veganer sich gesund ernähren können. Es gibt doch heutzutage so viel Auswahl an Obst und Gemüse usw. Eigentlich kann ich nur den Hut ziehen, wenn es jemand schafft, da bei "Veganer sein" ja noch eine große Menge mehr dahinter steckt. Man kann sich nicht mal eben z.B. die chicen Schuhe aus dem Angebot kaufen - weil es ist Leder verarbeitet und soweit ich weiß, wird das auch abgelehnt. Also für meinen Teil schon Hut ab. Was mich manchmal an Veganer stört ist, was mich auch manchmal an Barfern stört. Das aus einer Ernährungsweise eine Religion gemacht werden soll und alles und jeder bekehrt werden muß. DAs ist nicht so mein Ding.
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da geb ich pebbles recht,
respekt habe ich vor diesen menschen, da sie sehr diszipliniert und konsequent sind.
ich kann allerdings auch nicht haben, dass sich viele leute dann als ernährungsapostel aufspielen und jeden und alles bekehren wollen und ihre ernährungsweise als einzig wahres ansehen.
meine sicht der dinge: jedem das seine und mir das meine
es ist sicherlich auch gesund wenn man sich vegan ernährt, wobei man sich dann sehr gut mit den nährstoffen auseinandersetzen muss um eine unterversorgung zu vermeiden (bes. protein).
und die ältesten menschen leben bekanntlich auf einer japanischen insel, wo es obst, gemüse, fisch und reis und viel bewegung gibt.
also ein vernünftiger mix von allem ist die beste gesundheitsvorsorge.
und den hunden lassen wir ihr fleisch und den kühen ihr graslg
steve
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Ich finde das vollkommen inkonsequent. Wenn ich mich entscheiden würde, so zu leben - mein Ding. Wenn ich das aber mir anvertrauten anderen Wesen - ob Kindern oder Tieren - aufzwingen will, ist das unverantwortlich.
Vegetarismus bei ausgewachsenen Menschen ist mittlerweile über Jahrzehnte hinweg erforscht. Da kann ich für mich sagen, ich ernähre mich gesund, gesünder als der handelsübliche tägliche Supermarkt-Fleisch-Käufer und vielleicht minimal ungesünder als der 1-mal-die-Woche-Biofleisch-Esser.
Veganismus hingegen ist ja nicht mal bei Menschen ausreichend untersucht, um eine wirkliche Aussage darüber treffen zu können, ob man auf Dauer keinen Schaden davon trägt. Mancher vielleicht ja, mancher nicht. Wenn man das für sich selbst riskiert aus welchen Gründen auch immer - mir recht. Aber einen HUND VEGAN ernähren zu wollen - das bringt mich echt auf die Palme. Das ist absolut egoistisch und einfach artwidrig. Aber die Oberradikalen, die das praktizieren, sind ja der Meinung, sie tun dem Tier und der Welt damit was Gutes. Wie die Kreuzritter, die hatten auch das Rezept für die bessere Welt parat.Meine Antwort ganz klar: Unverantwortlich. Die fünf Grashalme im Gedärm des Beutetiers machen meine Hunde nicht zu Pflanzenfressern - und welcher Hund ernährt sich naturgemäß von Getreide???
Wunderbar, wenn man sich Gedanken über seine Umwelt und die Wesen in ihr macht. Lösung: Fleisch auch für den Wuff beim Biobauern kaufen oder eben nicht gerade den Hund als Haustier auswählen, wenn es so unüberwindbare Probleme bereitet, mit Fleisch zu hantieren.
Das kann man aber auch alles übertreiben. Ich bin seit über 10 Jahren Vegetarier und kann trotzdem problemlos meinen Hunden ihr artgerechtes Futter geben... . -
Zitat
Ich bin seit über 10 Jahren Vegetarier und kann trotzdem problemlos meinen Hunden ihr artgerechtes Futter geben... .
:2thumbs:
Was ich mich eben immer frage ist folgendes: Die Veganer plädieren so sehr für den Schutz der Tiere (kann ich ja auch vollends unterstreichen und wie gesagt, bewunderswert, mich welcher Konsequenz die Menschen leben, ich selbst habe 5 Jahre vegetarisch gelebt und bin dann doch wieder meinen Gelüsten verfallen...), aber denken einige dann gar nicht an die Bedürfnisse der eigenen Tiere? Das sind immer so meine Überlegungen. Allen anderen Tieren soll es gut gehen, aber das eigene wird dann fehlernährt. Für mich ein sehr zweischneidiges Schwert...
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Wenn Veganer so arge Probleme mit Fleisch und sonstigen tierischen
Produkten haben, dann sollten sie sich auch keinen Fleischfresser
ins Haus holen!
Wie wäre es mit Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster, Wellensittich,
Kanarienvogel o. ä. als Haustier? -
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