Welcher Hund?
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Kaki, ist das dein Mann in deinem Avatar? :anmachen: :ua_stowit:
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Hi,
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Dort wird jeder fündig!-
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Ich würde mal sagen...leeeeeider nicht, der werte Herr war schon vergeben, musste mich anderweitig umsehen! :mg:
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....ist das nicht Bono? -schmacht-
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Zitat
Was ich meinte war, dass man mit einer hinreichenden Wahrscheinlichkeit sagen können sollte, wo man in sagen wir 12 Jahren ist.
Nun, was ist für dich die hinreichende Wahrscheinlichkeit mit der ich das sagen kann? Dass ich Millionärin bin?
Du hast von meinem Leben gesprochen als hätte ich ein schwaches Umfeld und ein Studium an der Backe was mich ins Nichts führt.
Ich fand den Ton echt nich ok, sorry.
Klar Anfängern ist man skeptisch gegenüber, das kenne ich aus Meeri Foren zur Genüge.Aber mir ist bewusst dass ein Hund ein bissl mehr braucht als ein Meerschwein...naja, vom Auslauf...
@ all
Vielleicht schrecken hier jetzt einige auf aber ich find die australian-shepherds sooo toll...aber mit denen muss ich doch so richtig leistungssport machen, oder?
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Zitat
@ all
Vielleicht schrecken hier jetzt einige auf aber ich find die australian-shepherds sooo toll...aber mit denen muss ich doch so richtig leistungssport machen, oder?
Jupp - der möchte arg viel beschäftigt werden und das nicht nur mit Ball spielen, etc. Er möchte arbeiten!! Aber ein schönes Tier ist es wirklich! Wäre auch was für mich gewesen, wenn er halt nicht zu den Hütehunden gehören würdeAlso würde da an Deiner Stelle lieber die Finger von lassen. Ist aber nur meine Meinung
So, ich kann ja mal berichten wie es bei mir ausschaut. Denn ich denke, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Ich bin auch Studentin und besitze eine 5 Monate alte Hovawart Dame. Okay, ich bin kein Hundeanfänger, sonst hätte ich ne andere Rasse genommen.
Viele würden jetzt auch sagen: Oooh GottAber wie einige schon schrieben. Niemand kann sein Leben vorhersehen für die nächsten 10 Jahre. Da ich aber in meinem Studium schon weit voran geschritten bin, habe ich zur Zeit nur Homework und konnte mir somit einen Welpen zulegen, da ich weiß, dass ich bis sie mind. 1 Jahr alt ist, 24 Stunden Zeit hab. Andernfalls hätte ich mir ein älteres Tier geholt, weil Welpen nun mal viel viel mehr Zeit beanspruchen am Anfang als ein Älterer.
Auf alle Fälle ist Backround wichtig!
Geh einfach in Dich und überlege Dir, wer im Notfall sich um das Tier kümmern könnte. Zum Gassi-Gehen findet man immer wen, aber geh mal von 24 Stunden und mehr aus. Wenn Du die Frage mit guten Gewissen beantworten kannst, dann würde ich auch Dir nicht von einem Hund abraten.
Nur nimm eine Rasse die nicht so hohe Ansprüche stellt. Ein Retriever finde ich schon mal gar nicht schlecht vom Gedanken her. -
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Hallo,
also ich finde es echt manchmal zum :kotz2: was manche Leute hier für Kommentare von sich geben, nur weil jemand eine normale Frage stellt.
Es wird das gesamte Leben und die Lebensumstände hinterfragt um irgendwelche Einwände zu finden.
Ich geh auch arbeiten und nehm meinen Hund mit. Hätte ich mir keinen Hund anschaffen sollen, nur weil ich irgendwann gekündigt werden könnte? Bestimmt. Also kann ich mir nur als Rentner oder Hausfrau einen Hund anschaffen, so kommt es mir manchmal hier vor.
Das wollte ich nur mal los werden.
P.S. Viel Glück bei der Hundewahl
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Hi,
hab mir Nelly auch während des Studiums geholt, und auch nach dem Studium werd ich mein Leben so einrichten, wie es für Nelly das beste ist, da sucht man halt eben n paar Monate eher ne neue Wohnung wenn man umzieht, um die Tiere mitnehmen zu können..
Finde heutzutage kann man ein Leben nicht länger als vl 3 Jahre oder so "vorraussehen", man kann entlassen werden,und braucht ne neue arbeitsstelle usw, da ist doch lehrer eher die sicherste variantewenn man sich sicher ist, und auch bereit dazu, sein leben voll auf die tiere auszurichten, und auch ma die negativen seiten in kauf zu nehmen, denke ich nicht dass es ein prob sein wird
lg Egi
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Hallo,
jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazu geben :^^:
Sicherlich kann man sein Leben nicht 100% vorausplanen, das kann niemand und das verlangt sicherlich auch niemand ernsthaft.
ABER man dann durch aus mal weiter schauen als nur bis zur nächsten Ecke und versuchen neben der Träumerei über einen Hund eine gesunde Portion Realismus miteinzubinden.
Grundsätzlich finde ich die Zeit des Studiums geeignet für einen Hund. Bei den meisten Studiengängen kann man seine Zeit gut händeln und sicherlich ist oft auch das Umfeld da, wenn Not am Mann ist (Eltern, Freunde).
Aber ein Studium geht, wenn man nicht ein Leben als Langzeitstudent/in anstrebt, höchstens 7 Jahre bis man komplett fertig ist, sprich z.B. Studium und Referenderiat.
7 Jahre und dann???????
Dann kommt die Jobsuche und mal ehrlich, die guten Jobs liegen nicht gerade auf der Straße rum. Und dann geh mal los und bewirb Dich mit den Worten: klar, ich will hier arbeiten, aber mein Hund muss mit. Vielleicht hat man das sagenhafte Glück und man findet einen Chef, der da mitmacht. Super! Aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit?Und dann???
Ganz ehrlich, ich finde so weit kann man schon denken bzw. planen.
Ich habe soweit gedacht und mich für einen alten Hund aus dem Tierschutz entschieden. Ich hab noch 2 Jahre sehr viel Zeit, will dann 1/2 Jahr pausieren und mich dann auf den Arbeitsmarkt schmeißen, wahrscheinlich ohne Hund. Ehrlich, es gibt keinen Tag an dem ich nicht denke, wie nett wäre ein junger Hund, ein gesunder, einer der noch lange leben wird. Es ist schmerzlich zu wissen, dass ich nicht viel Zeit mit Malou haben werde. Aber es ist gut zu wissen, dass 1. sie jetzt ein schönes Restleben hat und 2. ich kein Sorgen zu haben brauche, dass ich in 2 Jahren eine Lösung über viele viele Jahre finden muss.Und deswegen meine Frage:
Wie wäre ein etwas älteres Tier aus dem Tierheim? So ab 6 Jahre aufwärts? Auch da gibt es noch Sportler und lernwillige Hunde.
Für einen Welpen ist sicherlich noch später in Deinem Leben Platz, zu einer Zeit wo Du etwas länger planen kannst.Überlegs Dir doch nochmal, es warten so viele absolut liebenswerte Hund in den Tierheimen oder im Ausland.
Gruß
Kat -
Hallo
Willkommen im Forum und lass Dich
von den eher kritischen Stimmen nicht erschrecken,
die meinen es alle gut und wollen nur nicht,
daß Du Dich zu einem Hund entschließt,
ohne alle Eventualitäten bedacht zu haben.
Ich finde Eure Voraussetzungen zur Hundehaltung sehr gut.
Außerdem bedeutet leben ja auch,
daß man nicht jede Entwicklung vorhersehen kann.
Zum Glück.
Zur Wahl des Hundes würde ich sagen wenn Dein Herz für eine
ganz bestimmte Rasse ganz, ganz doll schlägt.
Dann entscheide Dich dafür.
Vorausgesetzt es ist nicht ein richtiger Spezialist,
der ohne seine Bestimmung unglücklich ist.
Border Collie, Jagd Terrier oder ähnliches.
Ich bin echt kein Fan davon sich halbherzig für
eine Rasse zu entscheiden und dann die nächsten zwölf Jahre
dem Traumhund hinterher zu weinen.
Das ist für Dich und den Hund, für den Du Dich entschieden hast,
Kappes.
Wenn Dein Herz für die Shepherds schlägt,
dann hör Dich doch hier im Forum mal um.
Hier gibt es viele Shepherd Fachleute.
Sky hat echt Peilung von der Rasse und wohnt ganz in Deiner Nähe.
Ich kenne die Shepherds auch als
längst nicht so engstirnig und schwierig wie manch andere.
Es gibt auch viele gute Trainer im Ruhrgebiet,
die Dir bei eventuell auftretenden Problemen helfen können.
Das wird schon.
Ich finde es jedenfalls klasse, daß Du Dich vor der Anschaffung eines Hundes ausgiebig informierst.Viele Erfolg und viele Grüße
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@ Kat
Diese Situation, die du soeben beschrieben hast, kann mir ganz genauso
passieren, wenn ich heute einen sicheren Job habe.
Wer garantiert mir denn, daß es in 5, 10 oder 15 Jahren noch immer so ist?:kopfwand:
Vielleicht werde ich ja nächste Woche schwer krank und kann mich nie mehr
um meinen Hund kümmern!
Es gibt nunmal Lebenssituationen, die niemals vorhersehbar sind und ein
gewisses "Restrisiko" bleibt immer!
Ach ja, Kinder wären dann auch nicht empfehlenswert, oder? - Vor einem Moment
- Neu
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