Beiträge von Aurel

Öhm - das hat mir jetzt ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert. Chihuahua mit Helm

Ich habe jetzt mit so Minirassen keine Erfahrungen. Das kleinste war ein Dackel, aber nein, das ist nicht üblich. Das ist schon extrem.

Ich kann die Intension natürlich verstehen. Der Züchter möchte nur das beste für seine kleinen. Das ist lobenswert

Aber Ecken abpolstern, nie ohne Leine, etc.? Ähm nein, das ist albern. Und "ohne Leine" ist eh Erziehungssache und ortsabhängig. Pauschal zu sagen "nein" find ich Quatsch.

Fotos von der Wohnsituation würde ich nicht machen. Ich beantworte natürlich Fragen zu meiner Situation, aber einen Rundgang meiner privaten Räume gibt es nicht. Zumal ich das ja auch sonst wo geknipst haben könnte. Also für mich sinnlos. Ebenso alle Kennenlernen, die mit dem Tier Umgang haben?

Rufst Du denn auch an und schickst Fotos, wenn Du umziehst oder heiratetest, etc.? Nein

Könnte mir bei dem Züchter aber gut vorstellen, dass er vll. etwas anstrengend auf Dauer sein könnte (so nach dem Kauf)

Ich hatte bisher so Absprachen wie: 1 Jahr Vereinsmitgliedschaft, Hund bei einer Ausstellung des Vereins beurteilen lassen, etc. damit die Züchter eben weiter züchten können.

Zu dem zukünftigen Leben des Hundes wurde natürlich auch nach Arbeitszeiten, Urlaub, etc. gefragt. Man muss sich eben vorher Gedanken machen. Aber damit war es dann auch gut. Futter bekam ich für den Anfang natürlich dazu. Aber letztendlich ist es meine Sache, was und wie ich füttere.

Pipimatten kämen mir nicht in die Bude. Bis jetzt haben alle Hunde so gelernt stubenrein zu werden Klingt für mich kontraproduktiv. Im Auto auf der Heimfahrt vom Züchter hatte ich aber eine. Das wars damit dann auch.

Teppiche entfernen: Deine Entscheidung. Ich hab es nicht gemacht.

Winter: Okay, wenn der Lütte friert, dann natürlich was anziehen und als Baby eh keine stundenlangen Ausflüge (ob nun Schnee oder nicht)

Ich finde es insgesamt über das Ziel hinausgeschossen

Das wird großartig Meine Jale war auch ein Hovi-Baby im Schnee

Zitat von Swedenprincess

Aurel irgendwie beruhigt das ja auch. Vielleicht wechsle ich dann doch wieder auf Lupovet zurück, obwohl der Output so oft war.

Das ist mir allerdings auch aufgefallen. Die Insgesamtmenge würde ich als gleich bezeichnen, aber auf der großen Runde macht sie nun gern 2x Minihaufen mit Lupovet.

Zitat von Swedenprincess

Habt ihr vielleicht Futterempfehlungen für Hunde die Probleme mit Reflux und Sodbrennen haben?

Das ist sehr individuell. Ich hatte hier Probleme mit Naturavetal und Sodbrennen, Aufstoßen, Pupsen, etc. und bin nun auf Lupovet gewechselt und der Spuk scheint vorbei (bin beim ersten Sack allerdings erst). Vielleicht liegt es an der Sorte? Bei mir war es nicht der Fall. Hatte von Naturavetal alle Sorten im Laufe der Zeit durchprobiert und es wurde nicht besser.

Fisch mag meine allerdings auch. Den gibt es nun eben getrocknet bzw. auch mal roh

Ich kann Dich sehr gut verstehen - vor allem auch Gesundheitlich.

Als Jale einzog war ich erst total happy. Aber sie war der anstrengendste Welpe/Junghund, den ich jemals hatte. Man konnte sie keine 5 Minuten aus den Augen lassen. Zusätzlich war sie ein echter "Stinker". Alles, was ihr nicht passte/gefiel wurde mit bellen und schnappen kommentiert. Und das bei einem späteren Junghund von 20kg. Das war nicht schön und oftmals sehr schmerzhaft. Ich hab geheult ohne Ende, weil wir einfach die Kraft ausging. Und das alles trotz Erfahrung mit der Rasse, etc.

Du siehst, es geht Dir nicht alleine so.

Ich habe mir dann einen Trainer gesucht, weil ich einfach nicht mehr konnte.

Jetzt ist Jale bald zwei Jahre alt und ich denke inzwischen mit einem lachenden Auge an die Zeit zurück. Sie hat sich zu einem suveränen Hund entwickelt, der zwar immer noch alles hinterfragt...gerne auch 1000x, aber in sich ruht. "Nein" versteht sie und nimmt es grummelt hin. Kein Bellen und Schnappen mehr. Es hat mich viel Kraft gekostet, aber es hat sich gelohnt. Sie ist der schmusebedürftigste Hund, den ich jemals hatte. Das hätte ich letztes Jahr nie im Leben geglaubt.

Wenn es für Dich möglich ist, dann such Dir Unterstützung. Es nimmt einem enorm viel Druck, wenn man einen Profi an seiner Seite hat, der den Hund objektiv beurteilen und Dir Tipps geben kann und gönn Dir Momente für Dich.

Zitat von Jess.ica

Gibt es eigentlich gute Staubsaugerroboter die auch mit Massen an Hundehaaren klarkommen und einen Akku haben der etwas länger hält?

Wir haben aktuell einen von Dirtdevil, aber der kommt mit langen Haaren überhaupt nicht zurecht, verstopft ständig und außerdem hält der Akku nur ca. 30 Minuten.

Wir haben den Neato D7. Der hatte den größten Auffangbehälter von allen Saugrobotern-Herstellern seinerzeit. Nach ner Stunde fahren ist der Akku noch halb voll. Er würde aber sonst aufladen und weitermachen, wenn er geladen ist. Bei nem Hovi und zwei Kurzhaarkatzen schafft er die Haare ganz gut weg. Er fährt aber auch jeden Tag.

Meine Hündin liebte als Welpe den Besen. Der wurde angeknurrt, es wurde reingebissen, etc.

Staubsauger war die Hölle. Sie rannte in die hinterste Ecke und versteckte sich so lange bis das Ding weg war.

Nun ein Jahr später und zahlreichen Saugaktionen:

Der Besen ist langweilig geworden.

Der Staubsauger ebenso.

Das ist jetzt eher für mich das Problem, weil die Dame immer im Weg liegt und ich sie mit dem Sauger schlecht gestoben bekomme

Ich habe um das Teil auch nie einen großen Larry gemacht. Ich habe gesaugt. Punkt. Natürlich nicht direkt bis an ihr Versteck, aber schon im gleichen Raum und das Ergebnis der Langeweile hat sich ja mehr als deutlich eingestellt inzwischen.

Lustigerweise fand sie den Saugroboter immer eher spannend, obwohl der auch laut ist.

Im Zweifelsfall wird er eine Gewebeprobe (Biopsie) nehmen und diese untersuchen.
Blut könnte auch untersucht werden bezüglich Entzündungswerte.

Zitat von Einstein51

mal blöd gefragt aber was nützt eine Genehmigung? Wenn es zu Beschwerden kommt dann ist man als HH ja sowieso in Schwierigkeiten ob Erlaubnis oder nicht.

Das ist richtig. 100%ige Sicherheit bekommst Du als Mieter nie. Ich würde mir auch vorher immer genau die Mitmieter anschauen. Unsere waren sehr lieb und alle mochten Luna, aber wenn man mit Person XY eh auf Kriegsfuß steht, sollte klar sein, dass die Hundehaltung nicht von langer dauer sein wird.

Du beugst zumindest einer fristlosen Kündigung von wegen "heimliche Tierhaltung" vor.

Ich habe seinerzeit eine schriftliche "Genehmigung zur Hundehaltung" bekommen. Unter dem Vorbehalt, dass wenn es Beschwerden gibt, der Hund wieder ausziehen muss.
Ganz ohne hätte ich mir keinen Hund in die Wohnung geholt. Ich geh immer lieber zumindest soweit auf Nummer sicher, dass hinterher niemand sagen kann: Wir wussten von dem Hund nichts.