Probleme mit meiner Freundin...HILFE!

  • Hallo liebes Forum,


    wir hatten gestern Abend mal wieder Freunde zu Besuch, doch leider war das alles andere, als entspannt...
    Der Grund dafür liegt jetzt neben mir und pooft scheinheilig.
    Rabauke kann leider eine unserer Bekannten auf den Tod nicht ausstehen, obwohl da nie irgendetwas vorgefallen ist.
    Da wir diese Freundin sehr gern haben und sie auch häufig zu Besuch ist, brauchen wir dringend eine Lösung für dieses Problem. Ich will mal versuchen, es eingehender zu schildern, vielleicht wisst Ihr ja Rat.


    Als Rabauke sie das erste Mal kennenlernte, war er knapp 13 Wochen alt, wir gaben eine Party am Geburtstag meines Freundes. Als die Gäste kamen, war Rabauke zunächst allen ihm bis dato unbekannten Besuchern gegenüber etwas skeptisch, was sich aber nach einer kurzen Begrüßungsphase und ein paar Leckerchen ziemlich schnell gelegt hat. Er hat mit den meisten unserer Freunde dann gespielt und sich seine Streicheleinheiten abgeholt, aber als besagte Bekannte zu etwas späterer Stunde dazustieß, bellte und knurrte er in einer Tour, er ließ sich kaum beruhigen. Das wurde auch im Laufe des Abends nicht besser - immer wenn sie aufstand oder sich bewegte war er sofort wachsam und hat sie verbellt, ganz egal, was er bis dato gemacht hatte. Sie hat sich auf den Boden gehockt, ihn nicht direkt angeschaut und nur ein Leckerchen hingehalten....kein Erfolg. Null.


    Wir dachten zunächst, es läge vielleicht an ihrem Parfüm. Sie ist sehr tierleb und hatte früher selbst einen Hund, kam das nächste Mal unparfümiert... Wieder dasselbe Spiel, mit dem geringfügigen Unterschied, dass Rabauke komplett die Nackenhaare aufstellt und in Angriffstellung geht, wenn er sie sieht...


    Wenige Wochen später hatten wir Rabauke mal wieder mit auf einer Grillfeier im kleineren Kreis. Normalerweise ist das überhaupt kein Problem, er liebt Parties, ist immer der Star und findet es ganz toll, einen neuen Garten "entdecken" zu können. Eigentlich verhält er sich immer tadellos - bis seine "besondere Freundin" kam. Er hat sie schon am Gartenzaun gestellt, verbellt und sie nur unter größtem Protest hereingelassen. Während er zu allen anderen Partygästen lieb und freundlich war, durfte sie nicht einen Meter gehen, ohne dass er aufsprang und sich knurrend vor ihr aufgebaut hat. (Wurde von uns natürlich unterbunden)


    Nach unzähligen Anläufen mit Leckerchen und Spielis hat er sich dann endlich damit arrangiert, dass sie offensichtlich keine "Gefahr" bedeutet - womit aber unser nächstes Problem anfing, denn seither versucht er in einer Tour, sie zu besteigen...


    Gestern Abend genauso. Er knurrt zwar nur noch leise und stellt sie nicht mehr, da er vermutlich endlich kapiert hat, dass wir das nicht wünschen, aber stattdessen bespringt er sie bei jeder Gelegenheit. Eigentlich kann er "Platz" und "bleib" für sein Alter schon ganz gut, aber sobald wir mal eine Sekunde nicht hingesehen haben, ist er sofort wieder zu ihr rüber und hat sich in ihr Bein krallen wollen... Wir sahen keine andere Möglichkeit, als ihn aus der Runde zu entfernen, aber das kann doch keine Dauerlösung sein?


    Hat jemand von Euch auch nur irgendeine Idee, weshalb er sich bei dieser Person so verhält? (Er besteigt oder verbellt sonst niemanden, nur sie. Sie sieht auch "ganz normal" aus, bewegt sich normal, benutzt dasselbe Shampoo wie ich, zeigt keine Angst oder hätte sich ihm gegenüber irgendwie "dominant" oder "einschüchternd" verhalten - ich hab wirklich keine Ahnung, was der hat!!)
    Wisst Ihr einen Rat, wie ich die "Beziehung" der beiden verbessern könnte? Ich kann ja den Hund nicht dauernd wegsperren, wenn sie zu Besuch kommt...


    Bitte helft uns!
    Liebe Grüße,
    Sub.

  • ach herrjeh...deine arme bekannte....:streichel:


    das haben wir auch mit der staffhündin gehabt. eine freundin und ich waren bei einer ehemaligen patientin zu besuch...die schwiegertochter hatte uns zum kaffee eingeladen gehabt, sozusagen als dankeschön für die pflege ihrer schwiegermutter. da habe ich noch in der krankenpflege gearbeitet gehabt.
    wir kamen dort hin, wurden von shila begrüßt und meine freundin hatte non stop shila am bein hängen gehabt. shila hat aber nicht gebellt, oder geknurrt, im gegenteil, sie war total aufgeregt und freudig und wedelte wie verrückt. nur ulrike, meine freundin, konnte keinen schritt tun, ohne shila am bein hängen zu haben...bei mir hatte shila es auch versucht gehabt, habe sie aber fernhalten können und sie versuchte es auch nicht weiter bei mir. warum sie nun ulrike dauernd besteigen wollte, konnten wir uns auch nicht erklären...ulrike ist sehr selbstbewusst, hat eine lautere stimme und geht sehr burschikos. das frauchen von shila begründete es so, das sie eben total auf ulli abfahren würde...was ich aber irgendwie nicht glauben wollte...


    keine ahnung, ich jedenfalls hatte das gefühl gehabt, das shila in ulrike eine konkurenz gesehen hatte und ihr sagen wollte:" heee, ICH bin hier der boss"


    vielleicht hat sich dein hund so verhalten, weil er angst hatte, das ihm die ruder aus der hand gleiten und seine "position" innerhalb eures rudels gefährdet wäre, sprich durch das sichere auftreten eurer bekannten, die auch keine angst zeigte.


    ehrlich gesagt...ich weiß es nicht, das sind alles nur vermutungen...

  • Hey Sub, :winken:
    ist ja wirklich eine blöde Situation!
    Ich denke mal irgendwann muss mal was vorgefallen sein, vielleicht auch nur was ganz für euch unersichliches!


    Im Grunde sind Hunde ja auch kleine "Menschen", und wir Menschen haben es doch auch, dass uns manche leute völlig suspekt sind, wir sie auf den ersten Blick schon nicht leiden können oder aber wir niemals mit ihnen warm werden! ;)


    Ich hab ehrlich gesagt keinen Plan, warum er das macht! :???:
    Angst? Dominanz, weil deine Freudin keine Angst zeigt? Hat man's ihm vielleicht erst antrainiert indem man immer hinterher war wegen dem knurren? :???:


    Habt ihr mal versucht Rabauke völlig zu ignorieren?
    So völlig - meine ich - KEIN anschauen, KEIN reden, wenn er kommt ihn völlig wie Luft behandeln, KEIN Leckerlie?!


    Ich würde evtl. mal deinen Männe einspannen, er soll mit Rabauke spazieren gehen, ihn auspowern und wenn die beiden völlig KO nach Hause kommen - sitzt deine Freundin schon auf der Couch und alle ignorieren sein Verhalten!


    Wenn alles gar nicht klappt, dann würde ich ihn, wenn er sich nicht nach euren Wünschen verhält ins Platz legen - benimmt er sich gut darf er laufen und sich frei bewegen!

  • Hi,


    1. wie alt ist der Hund denn jetzt?


    2. er war 13 Wochen alt, da gabs die erste Party, alle haben ihn angefaßt?
    Stunden später kommt Eure Freundin....
    bis dahin also ist der Hund mit 13 Wochen nicht zur Ruhe gekommen?


    3. Du schreibst "eigentlich" kann er Sitz und Platz. Also: noch nicht zuverlässig!


    Ich mein, der Hund ist überfordert, unsicher - hat sich halt eine Person rausgesucht wo er eben nicht so Pflegeleicht ist.....


    Je nach Alter: der Hund braucht mehr Ruhe/Abstand, klare Ansagen.
    Kontaktaufnahme zu Deiner Freundin: ja
    versucht er sie zu bespringen: klare Ansage, NEIN, auf seinen Platz schicken, Ende.
    Keinen Kontakt mehr.
    Wozu auch, Begrüßung ist gelaufen, Feierabend.


    lg

  • Ich habe das bei meiner Hündin auch erlebt, wobei ich sie erst mit knapp 5 Monaten aus mißhandelten Verhälktnissen bekommen habe. Insofern wußte ich, dass sie schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht hat.
    Den Freund meiner freundin konnte sie absolut nicht leiden, hat auch gebellt, geknurrt und er durfte sich keinen Schritt in der Wohnung bewegen.
    Mit Leckerchen gin es dann, das sie zumindest ruhig war, yaber trotzdem blieb sie in totaler Alarmbereitschaft.
    Beim nächsten Mal habe ich sie vorher ausgepowert, meine Freunde kamen und waren schon da, saßen auf dem Sofa und der Hund kam erst zum begrüßen, als sie schon da waren. Und da war es kein Problem.


    Probier doch mal aus, wie Rabauke da reagiert. Hat er denn nur gebellt und geknurrt oder auch geschnappt nach ihr? Wenn er sie jetzt "nur" noch bespringt, ist es doch schoin ein wenig besser, ich denke, das könnt ihr ihm auch noch abgewöhnen. Habt ihr ihm mal während deine Freundin da ist einen Kong oder Kauknochen gegeben oder vielleicht das sie ihn Rabauke gibt, so dass er ein wenig beschäftigt ist?


    Liebe Grüße,
    Nicky

  • Obwohl ich der Ansicht bin, dass man jedem Hund derartige Verhaltensweisen sofort austreiben muss....


    Oftmals haben Hunde recht, wenn sie ein Problem mit Menschen haben, das hab ich schon mehr als einmal feststellen müssen!


    Unser Rüde sieht den Bruder meines Freundes, der mindestens einmal am Tag hier ist, als sein persönliches Spielzeug an.
    Springen, zwicken...herausfordernd eben. Er erkennt ihn nicht als ranghöher an. Wenn die beiden zusammen Gassi gehen, dann geht es seltsamerweise!

  • Hallo zusammen,


    erstmal vielen Dank für Eure Tips.


    Zitat

    1. wie alt ist der Hund denn jetzt?


    Rabauke ist jetzt 6 Monate alt.


    Zitat

    2. er war 13 Wochen alt, da gabs die erste Party, alle haben ihn angefaßt?
    Stunden später kommt Eure Freundin....
    bis dahin also ist der Hund mit 13 Wochen nicht zur Ruhe gekommen?


    Diese "Party" bestand aus zehn Gästen, die sich auf 4 Zimmer verteilt haben. Also kein Massenauflauf. Drei davon kannte Rabauke bereits, er war zu dem Zeitpunkt fast einen Monat bei uns und hatte immer die Möglichkeit, sich in andere, unbefeierte Zimmer zurückzuziehen, wenn es ihm zu viel geworden wäre. Und selbstverständlich hat ihn niemand bedrängt oder angetatscht, ohne dass er von sich aus auf den Besuch zugekommen ist. Ein Bekannter von uns, der ebenfalls einen Hund hat, saß fast zwei Stunden auf dem Boden, während Rabauke auf seinem Schoß lag und friedlich seinen Knochen bearbeitete und dann einschlief. Von Streß keine Spur.



    Zitat

    3. Du schreibst "eigentlich" kann er Sitz und Platz. Also: noch nicht zuverlässig!


    Er ist sechs Monate alt...


    Zitat

    Ich mein, der Hund ist überfordert, unsicher - hat sich halt eine Person rausgesucht wo er eben nicht so Pflegeleicht ist.....


    Ersteres trifft nicht zu. Weder überfordern wir ihn, noch zeigt er sonst irgendwelche Anzeichen von Unsicherheit, er ist eher ruhig und gelassen.


    Zitat

    Je nach Alter: der Hund braucht mehr Ruhe/Abstand, klare Ansagen.
    Kontaktaufnahme zu Deiner Freundin: ja
    versucht er sie zu bespringen: klare Ansage, NEIN, auf seinen Platz schicken, Ende.
    Keinen Kontakt mehr.


    Genau da setzt ja mein Problem an. Natürlich hat er eine klare Ansage bekommen und wurde auf seinen Platz geschickt - da bleibt er auch, so lange wir in Sichtweite sind. Als Gastgeber waren wir aber öfters mal Wein holen, Essen anrichten etc. etc. Dann "nutzte" er sofort die Gunst der Stunde um wieder unsere Freundin zu begatten...
    Bei anderen Essen, ohne unsere Bekannte, geht er nach der Begrüßung auch meist von selbst auf sein Kissen und schläft dort ein, gelegentlich dreht er noch mal eine Runde, ist aber immer total entspannt. Nur nicht wenn sie da ist...
    Ich weiß, dass wir mit ihm weiter am "Bleib" arbeiten müssen, aber ich fände es auch für einen Junghund in seinem Alter unangemessen, wenn ich von ihm verlangen würde, mehrere Stunden lang im "Platz" zu verharren, weshalb wir ihn schließlich ins obere Stockwerk verfrachtet haben.


    Ich persönlich würde mich jedoch sehr freuen, wenn jemand noch eine weitere Idee hätte, wie man die Ursache des Problems (seine Abneigung gegen unsere Freundin) beheben kann, statt die Symptome auszubremsen, in dem wir ihn auf seinen Platz schicken oder separieren.
    Ich fände es schöner, wenn Rabauke auch in Zukunft weiterhin sich ganz normal in seinem Zuhause bewegen kann, während wir sie zu Besuch haben, genauso, wie es bei allen anderen Gästen auch problemlos funktioniert. Daher hatte ich gehofft, hier ein paar Tips zu bekommen, die über das "schick ihn auf seinen Platz" hinausgehen... :???:
    Bitte versteht mich nicht falsch, ich bin dankbar für jeden Ratschlag und wenn es nicht anders geht, dann werde ich mich eben damit abfinden müssen, dass die zwei nicht zusammenfinden...


    Silkes Idee mit dem "auspowern" und dem Überraschungsgast klingt schon mal ganz gut.
    Und - ja, sein Verhalten bzw. ihn komplett zu ignorieren haben wir auch schon versucht, leider ohne Erfolg.


    Liebe Grüße,
    Sub.

  • Das ist wirklich nicht so einfach. Wenn ein Hund einen Menschen von Anfang an nicht leiden kann, dann wird es auch sehr schwer sein ihm das wieder abzugewöhnen. Aber ich denke, um ein einigermaßen friedliches Zusammenleben zu schaffen, wenn die Bekannte zu Besuch ist, musst du deinem Hund erst einmal klar machen, dass er sie nicht zu besteigen hat!


    ich würde dir raten, ihn für einen Moment anzuleinen, wenn sie kommt (am besten auf seinem Platz). Verhält er sich ruhig, darf er wieder zu euch kommen. Versucht er sie wieder zu besteigen, muss er eben wieder an seinen Platz und wird vollkommen ignoriert! Es soll natürlich kein Hin-und Her werden (Hund ist ruhig, wird abgeleint, besteigt Bekannte wieder, wird wieder angeleint etc pp).
    Am besten ist, eure Bekannte kommt erst einmal für jeweils 5min zu Besuch. Während den 5min ist euer Hund auf seinem Platz angeleint. Alles unspektakulär. Der Hund wird ignoriert, Bekannte geht wieder. Das übt ihr einige Male. Wenn der Hund sich ruhig verhält, geht ihr zum nächsten Schritt über:
    Bekannte kommt, Hund ist angeleint. Sie setzt sich hin, der Hund verhält sich ruhig und wird kommentarlos abgeleint. Während er davor auf seinem Platz bleiben musste, hat er dann wahrscheinlich gemerkt, wie unspektakulär ihr Besuch ist.
    Ob das bei eurem Hund funktionieren wird, weiß ich nicht. Aber mehr würde mir dazu auch nicht einfallen :???:


    Viel Erfolg!

  • Hey Sub.,
    als allererstes hätte man seinen Hund nicht Rabauke nennen sollen. :lachtot:


    Nein, Scherz beiseite. Ich hatte dasselbe Problem mit der Staff-Hündin meines Onkels, die mich absolut nicht leiden konnte und mich nur missmutig in "ihrer" Wohnung duldete. Bei allen anderen Freunden, Bekannten und sogar Fremden war sie ein richtiges Knuddelmonster und alle waren total überrascht, wie sie ausgerechnet auf mich reagierte. Denn ich zusammen mit meinem Ex hatten sie für 2 Tage in Berlin, bis wir sie an meinen Onkel weitervermittelten. In der Zeit ist nicht sonderliches vorgefallen, sie war halt ein schnuckeliger Welpe. Aber als wir sie dann einige Zeit später in ihrer neuen Heimatstadt besuchten, liebte sie meinen Ex immer noch abgöttisch und hasste mich. :???:


    Vielleicht hatte es etwas mit meiner Souma zu tun gehabt, die das Welpie (als es noch in Berlin war) ein wenig in seine Grenzen verwiesen hat, allerdings auch nicht übermäßig, halt so wie eine erwachsene Hündin das halt macht. Aber, wie gesagt, hätte die Staff dann nur mich mit Souma in Verbindung gebracht, seltsamerweise aber nicht meinen Ex. Leckerlies haben bei ihr auch nur in sofern geholfen, dass ich überhaupt durch die Haustür bis aufs Sofa kam. Aber jegliche Regung wurde von ihr kommentiert und wenn ich mich in der Wohnung bewegte, musste mein Onkel immer ein ganz kritisches Auge auf sie werfen. Er hat zwar nicht geduldet, dass sie mich offensichtlich mobbt, aber mehr als sich in einiger Entfernung artig hinzulegen, war nicht bei ihr zu erreichen.


    Da ich aber auch eher selten bei den Beiden zu Besuch war, konnten wir auch nicht gezielt daran arbeiten. Daher kann ich Dir leider auch keinen Tipp geben, bin aber der Meinung, dass nicht jeder Hund jeden Menschen (und Hund) mögen muss. Nun ist Deiner erst 6 Monate, von daher gibt es vielleicht doch noch DEN super Tipp.

  • Hallo Sub,


    eine zündende Idee hab' ich auch nicht auf Lager.
    Was mir nur gerade dazu eingefallen ist:


    Geht doch einfach mal zusammen spazieren, ganz ungezwungen :pfeif:
    Vielleicht schmeisst Deine Freundin mal ein Bällchen...einfach so.. :D


    Beim Spaziergang befindet Ihr Euch ausserhalb seines "Territoralbereiches", und ich möchte fast wetten, dass er sich da anders benimmt.
    Wenn das ein paar mal funktioniert, nochmal den Wohnungstest machen ;) Vielleicht sind dann auch alle Beteiligten etwas entkrampfter.


    Den Hund beim Besuch Deiner besten Freundin ständig ins Dauerplatz zu verfrachten, oder gar wegzusperren, verschärft glaube ich die verzwickte Lage noch mehr.


    Leider fällt mir nichts Besseres dazu ein, auch eine Ursachenforschung nützt Dir in der Situation nichts.

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