Wie hättet Ihr reagiert?
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Fröhliche Bande..
das wollte ich auch posten, wofür diese hunde in aderen ländern genutzt/gezüchtet/gehalten werden...@aussy...bei dir hat die BILD HETZKAMPAGNE vollen eindruck hinterlassen....
und es gibt viel schwierigere hunde, wo du von der erziehung her allemal einen Staff vorziehen könntest..jede rasse hat so seine macken..
und leider hatten/haben zuviele junkies einen staff oder pit...woher die auch immer daran kommen mögen...und das charakteristischen eigenschaften solcher menschen (sofern welche bestehen) brauche ich hier ja keinem erläutern, und warum die sich einen hund kaufen, der für die optisch kräftig wirkt...ich bin auch dafür , dass sie wieder anerkennung bekommen..hihi
ich kann auch nur schwärmen..kannst auch gerne im inetrnet nachschauen...es gibt zwei große verbände in den usa...wie die hunderassen entstanden sind und wofür verwendet wurden...pit un dstaff ist das gleiche....lg
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Zitat
....pit un dstaff ist das gleiche....lg
HÄ?
Hast du dich verschrieben? -
nein silke wieso??
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Seit wann ist ein American Staffordshire Terrier das gleiche wie ein Pit Bull?
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Entweder hab ich das jetzt völlig falsch gelesen und interpretiert, aber ein Pitt ist ein Pittbull Terrier
ein Staff ist ein Staffordshire-TerrierZwei unterschiedliche Rassen, nicht das gleiche!
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ja so ungefähr...hatte da mal was gefunden..:
Der American Pit Bull Terrier (APBT) ist auf Kreuzungen von Bulldog und Terrier zurückzuführen. Diese Kreuzungen wurden für Rattenfänger-Wettbewerbe eingesetzt. Bei solch einem Wettkampf wurde darauf gewettet, wie schnell ein Hund eine bestimmte Anzahl von Ratten töten konnte. Ein weiterer Einsatz war der in England und Irland außerordentlich populäre Hundekampf (Hund gegen Hund) bis zum Verbot aller Tierkämpfe in England im Jahr 1835. Pit ist die Arena für Hundekämpfe, was sich im Rassenamen wiederfindet.
In den USA gewannen diese Hunde noch vor dem Bürgerkrieg große Popularität. 1898 begründete Mr. C. B. Bennett den United Kennel Club (UKC). Dies war der erste Verein, der die neue Rasse American Pit Bull Terrier eintrug, die erste Registrierung erhielt der Rüde Bennett´s Ring. Der UKC veröffentlichte sowohl einen Rassestandard wie Regeln für Hundekämpfe. Dieser UKC existiert noch heute, betreut den APBT und viele andere Rassen.
1909 begründete Guy McCord die American Dog Breeder's Association (ADBA), auch sie registrierte den APBT. Die ADBA veranstaltet auch Hundeausstellungen und Weight Pulling Wettbewerbe (Gewichtsziehwettbewerbe). Die Rasse wurde 1936 vom American Kennel Club (AKC) anerkannt. Nach einigen Streitigkeiten über den Rassenname, Yankee Terrier war recht verbreitet, entschied sich der AKC aber für die Bezeichnung American Staffordshire Terrier.
Auf eine Anerkennung durch den AKC legten die amerikanischen Pit-Bull-Terrier-Züchter keinen Wert. Viele gute Arbeitsrassen wurden von Menschen, die für den Ausstellungsring züchteten, schwer geschädigt, viele Pit-Bull-Züchter fürchteten das Gleiche für ihre Rasse. Auf der anderen Seite nahm der AKC deutlich Abstand von der Geschichte der Rasse und ihrer damit verbundenen Vergangenheit der Hundekämpfe. Dann begann der UKC American Pit Bull Terrier und American Staffordshire Terrier als gleiche Rasse doppelt einzutragen. Obgleich jede Rasse in den Ahnentafeln erwähnt ist, konnte man gleichfalls unverändert Kreuzungen eintragen.
Rasseproblematik
Aufgrund der ursprünglichen Verwendung für Hundekämpfe hat diese Rasse in der Öffentlichkeit bis heute ein schlechtes Image. In fast allen deutschen Bundesländern unterliegt die Haltung strengen Auflagen. Der American Pit Bull Terrier hat jedoch keine Anlagen zur übersteigerten Aggression, was mittlerweile auch in Deutschland (Universität Kiel) nachgewiesen wurde. In der Kinderserie Die kleinen Strolche spielte ein Pit Bull jahrelang eine liebenswerte Hauptrolle. Er zählt in vielen Bundesländern Deutschlands zu den sogenannten Kampfhunden.
In Großbritannien wird der American Pit Bull Terrier zu den sehr gefährlichen Hunderassen gezählt, deren Haltung seit dem sog. "Dangerous Dog Act"[1] von 1991 praktisch verboten wurde, ganz im Gegensatz zum Staffordshire Bullterrier.
Im Schweizer Kanton Wallis ist die Haltung neuer Hunde dieser Rasse als Reaktion auf Vorfälle im Kanton Zürich seit 1. Januar 2006 verboten. [2]. Für Hunde dieser Rasse, die vor dem 1. Januar 2006 im Wallis gehalten wurden, sieht der Staatsrat Übergangslösungen vor. Sofern das durch den betreffenden Hund bestehende Unfallrisiko als gering eingestuft wird, kann auf das Verbot des Hundes verzichtet werden. Im Schweizer Kanton Freiburg wurde die Haltung des "Typ Pitbull" am 2. November 2006 verboten. Juristisch gesehen ist also der American Pit Bull Terrier nach wie vor nicht verboten, weil diese Rasse bei den weltführenden Verbänden anerkannt ist.
Heutige Verwendung
Trotz seines heute schlechten Rufes ist er ein ausgezeichneter Begleithund, Familienhund, sogar als Therapiehund wird er eingesetzt. In den USA läuft er auch als Jagdhund und als Hütehund in Wettbewerben. In Deutschland als Sportart kaum bekannt wird er dort auch als Zughund (Weight-Pulling, Dog-Cart) eingesetzt.
Zuchtbuchführende Verbände
keine Anerkennung durch den FCI
* United Kennel Club (UKC)
* American Dog Breeders Association, Inc. (ADBA)
* American Pit Bull Registry (APBR)
* All-American Pit Bull Association Inc. (A.A.P.B.A.)
* American Rare Breed Association (ARBA)
* Bona Fide Kennel Klub(bfkc) -
also wir sprachen doch aber von einem AM STAFF oder und ein AM STAFF ist definitiv kein American Pittbull
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und worin ist der unterschied zwischen einem am staff und einem stffordshire??HÖ???
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Hallo
ich nochmal
Am Anfang war ein großer Genpol und Amerika und England haben in verschiedene Richtungen weitergezüchtet....wäre meine unsachliche Meinung dazu. In der Rassebeschreibung American Staffordshire Terrier bei wiki steht:" Unter dem Namen American Staffordshire Terrier ist diese Rasse seit dem 1. Januar 1972 international anerkannt. Vorher herrschte ein richtiges Namenswirrwarr. Die Hunde waren bekannt als Pit Bull Terrier, American Bull Terrier, Yankee Terrier oder Stafford Terrier. Dadurch kam es zu vielen Verwechslungen, was mit dem heutigen Namen ausgeschlossen werden soll.Der Stammvater der Am Staffs, wie sie umgangssprachlich genannt werden, ist der Bull and Terrier, der etwa 1860 mit britischen Einwanderern in die USA kam. In England waren seit 1835 Tierkämpfe gänzlich verboten, somit verließ man auch den Bereich des gesetzlichen Verbotes der Hundekämpfe. In den USA brach das alte Laster bald wieder aus. Besonders im Nordosten der USA wurde Hundekampf ab zirka 1880 professionell betrieben.
1898 wurde der United Kennel Club in Michigan gegründet. Der Verein hatte die Aufgabe, den "Pit Bull Terrier", wie er seinerzeit allgemein bekannt war, zu pflegen und zu fördern. Dazu gehörte der Erlass von verbindlichen Wettkampfregeln für Hundekämpfe, an welche die Mitglieder des UKC gebunden waren. Schon damals gab es Zeitschriften in denen beinahe ausschließlich über Hundekämpfe berichtet wurde. Die hießen dann "The Dog Facier" oder auch "Blood Lines".
Glücklicherweise gab es dennoch Züchter, die sich an solchen Dingen nicht beteiligten und begannen aus dem "Kampfhund" einen Ausstellungshund zu machen. Um 1930 bemühten sich Züchter um die Anerkennung der Rasse beim American Kennel Club (AKC). 1936 wurde der Rassestandard des Am Staff vom AKC offiziell anerkannt.
So kam es dann zur Spaltung der Rasse in American Pit Bull Terrier und American Staffordshire Terrier, weil der AKC Hundekämpfe nicht tolerierte und somit die American Pit Bull Terrier weiterhin beim UKC blieben.
Weil es immer wieder zu Verwechslungen mit dem englischen Staffordshire Bullterrier kommt, ist anzumerken, dass der American Staffordshire Terrier etwa acht Zentimeter mehr Schulterhöhe und ein zirka fünf Kilogramm höheres Gewicht erreicht."
LG
Sandra -
gut ich glaub euch... wäre gern bereit mal einen amstaff zu sehen, der in einer familie groß wird, bei der er es richtig gut hat- ich kenne nur besitzer, die in hildesheim (!) ( woanders komm ich ja kaum mal hin ) mit denen rumlaufen, die oft in irgendwelche schlägereien verwickelt sind usw...
andere hab ich bis jetzt noch nicht kennengelernt ... :/
es sei denn es war ein mix mit der rasse...
naja sry trotzdem wenns falsch rüberkommt aber den respekt hab ich vor denen die hier rumlaufen schon...
LG Melanie
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