Mein Hund ist anhänglich!!!!!!!!
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Mein Hund ist knapp 5 monate alt und ich freue mich sehr ihn zu haben. Doch manchmal kann es ganz schön lästig sein. Zu hause: Egal in welchen Raum ich gehe,er kommt immer hinter her,ob ich mich anziehe oder wenn ich duschen geh selbst da kommt er mit ins Bad und legt sich vor der Dusche. Wenn ich raus komme macht er noch nicht mal platz das ich mich da abtrocknen kann auch nicht wenn ich sage ab. Ich muß ihn regelrecht raus schieben. Oder wenn wir Auto fahren und ich im Laden noch was einkaufen muss,bleibt mein Freund mit dem Hund im Auto. Sobald ich das Auto verlasse,möchte mein Hund am liebsten hinterher und springt auf den Beifahrersitz. Ich sage dann immer nein und mach die Tür zu,doch es ist schon einmal vorgekommen das er mit mein Freund im Auto saß sein Fenster war auf und er ist raus gesprungen(über mein Freund hinweg). Egal was ich mache ob auf WC oder sonst was er kommt immer hinter her. Aber zu Hause alleine lassen kann ich ihn da passiert zum glück nichts.
Wie kann ich ihm abgewöhnen das er mir nicht in einer Tour hinterher läuft? Weil ich kann nicht alleine auf Klo oder Duschen oder sonst was. - Vor einem Moment
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Hi,
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Mir hat mal jemand gesagt (kennt sich mit Hunden aus) dass es nichts mit Anhänglichkeit zu tun hat, sondern Kontrolle ist. Mein Hund hat das genauso gemacht. Ich habe ihm angewöhnt auf seiner Decke Platz zu machen, wenn ich mit Geschirr klimper oder aufs Klo gehe. Ich mein, es muss wirklich nicht sein, dass er einem ständig um die Füße läuft und es für Mensch und Tier unter Umständen sogar gefährlich wird.
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Hallo,
also erstmal kannst du stolz sein, dass dein Hund so an dir hängt, allerdings verstehe ich es, wenn das irgendwann mal auf die Nerven geht.

Du müsstest ihn vielleicht überlisten, dass du ihn kurzzeitig mal alleinlässt.
Gib ihm z.B. etwas schönes zum kauen, wo er beschäftigt ist, geh aus dem Zimmer und lass ihn eine Zeit allein, am besten du machst die Tür zu.
Und wenn er dir im Weg ist, schieb ihn sanft rüber, wenn du aus dem Bad kommst, z.B.Also ich schätze, es wäre am Anfang sicher nicht verkehrt, ihn etwas von dir zu lösen, indem du ihn ein paar Minuten mit einem Kaustäbchen allein lässt... hat er sich daran gewöhnt, kannst du die Zeit ja zunehmend ausbauen und vielleicht deinen Freund integrieren, dass sich der Hund auch etwas an ihm orientiert!
Viel Erfolg und liebe grüße
Ebo

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Geht uns genauso,
unser Kleiner is auch 5 Monate alt und rennt uns in der Wohnung immer und überall hinterher!Man kann ihn schon alleine lassen, er jault dann auch immer nur die ersten paar Minuten, aber wenn man dann daheim ist, verfolgt er uns immer durch die Wohnung..
Is zwar irgendwie süß, aber nervt dann manchmal schon!
Wenn ich aber duschen oder warum auch immer in einem bestimmten Zimmer alleine sein will, sag ich einfach (zugegeben mit etwas tieferer Stimme "Raus") und er geht dann auch..
also von daher kein großes Problem!
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Ich finde der Kleine ist alt genug um mal "ausgesperrt" zu werden. Mach ihm halt einfach mal die Tür vor der Nase zu, wenn du mal für kleine Hundebesitzer musst, oder schnell was aus der Küche holst. Das gibt zwar am Anfang etwas Theater, legt sich dann aber auch wieder und er gewöhnt sich dran. Sprich dann auch nicht mit ihm, sondern ignoriere ihn. Er soll merken, dass du jetzt keine Zeit für ihn hast. Sonst sitzt dein Hund auch mal bei dir in der Wanne, wenn er denkt die Wannenwand ist einfach viel zu weit weg von dir.

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Hallo,
üb mit ihm das alleine bleiben. Du wirst hier im Forum etliche Threads finden wie du das am besten machst.
Üb mit ihm auch am besten die Kommandos bleib und geh.
Ignoriere deinen Hund öfters am Tag mal und mach einfach das was du gerade willst.
Und schnall deinen Hund bitte im Auto an. Um der Gesundheit von dir und deines Hundes willen.
Schönen Gruß,
Frank -
meine rübe hatte das auch. am liebsten hätte sie noch genauestens kontrolliert und inspiziert, was ich da ins klo "geschmissen" habe...
und genau da ist mir dann die halskrause zu eng geworden: ich ins bad, hund die tür vor der nase zugemacht. aus die maus - schluss im bus. kurzes theater vom hund - oropax ins ohr oder musik lauter und gut ist.
ein kleiner lernprozess mit enormer wirkung. setz dich durch!! ich denke nämlich auch, mein hund muss nun nicht überall und allzeit dabei sein.
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Nachdem es mit Lucy und dem Hinterherlaufen mit der Zeit auch etwas nervig wurde, und ich etwas länger gebraucht habe, es ihr abzugewöhnen, habe ich jetzt bei Grisu (fast 10 Wochen) von Anfang an darauf geachtet, dass er mir nicht ständig hinterher laufen kann.
Bad und Küche sind tabu: da hat er jeweils 1x gejault, ich habe es ignoriert, dann war gut. Ich gehe den Müll raus bringen, in den Keller oder mache auch mal die Türe hinter mir zu, ohne dass er mit darf. Mittlerweile ist es so, dass er gerne bei mir ist, aber auch von sich aus in andere Räume des Hauses geht, als wo ich mich gerade aufhalte. Ich denke, ein Hund muss lernen, dass die Welt nicht untergeht, weil Herrchen/Frauchen gerade nicht anwesend ist. Dann ist es auch nicht mehr schlimm für den Hund, wenn er mal alleine ist.
Mit Lucy habe ich es damals letztlich so gemacht, dass ich so lange nonstop die Räume gewechselt habe, bis sie es leid war, mir hinterher zu laufen. Sie hat die Enscheidung es zu lassen also letztlich selbst getroffen und dann festgestellt, dass es nicht schlimm ist. -
Naomi ist uns die erste Zeit auch immer hinterher gelaufen, was uns dann auch irgendwann ziemlich genervt hat!
Haben sie dann immer mit dem Kommando "Du wartest" vor der Tür stehen lassen, und das hat sie dann auch ziemlich schnell kapiert. Das klappt heute problemlos bei jedem beliebigen Raum. -
Guten Morgen, das mit der Kontrolle habe ich auch mal gehört, bei ach ich weiß nicht mehr.
Jedenfalls empfahl die person ein Buch in die Hand zu nehmen und von einem Raum zum anderen zu gehen.
Den Hund komplett zu ignorieren, und zu lesen. Geht er mit in die Küche, gehe ich ins Wohnzimmer usw. usw.#
Dann die Steigerung, wenn es dem Hund langsam doch zu blöd wird, weil er KEIN Wort, Keinen Blick bekommt, herzugehen und sich mal zu setzen.
Hund kommt aufstehen ins nächste zimmer gehen und dort hinsetzen und lesen.Das Lesen soll man tun, damit ja nicht auf den Gedanken kommt, zum Hund zu gucken. Mit der Zeit, ist es dem Hund dann doch zu blöd und er hört auf dich zu kontrollieren und legt isch entspannt alleine irgendwo hin, in sein Körbchen auf die Decke, je nachdem. Ohne das du Kommandos geben musst.
Wenn er da ist, auf seinem Paltz dann loben.
Es ist schwer, da wir unser Wuschelchen ja über alles lieben und es auch still und heimlich geniesen. Allerdings, wenn er nervt dann richtig und das kapiert er dann nicht und rennt dir erst recht hinterher.
Im Auto kannst du ausser ein Hundegitter im Kombi, oder Hundesicherheitsgurt, ich denke das du sogar einen nehmen musst. Wegen Schadensfall, solltest du einen Unfall haben und dein Hund ist frei im Auto, könnte dir eine Teilschuld zugesprochen werden. Da du ja "abgelenkt" warst.
Und das Raushüpfen aus dem Fenster hat sich erübrigt.Glaube ich weiß von was ich spreche, ich habe einen 13jährigen da, der hat das alles voll ausgelebt und ich glaubte, er hat Verlustängste:-(
Da hat man mich als er elf war, eines Besseren belehrt:-(.viel Spass noch
und du bleibst fit beim vielen Hin und Herlaufen
Tine - Vor einem Moment
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