Einmal pro Woche nichts zu fressen geben, ab welchem Alter u
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Also ich denk da ungefähr: "was nicht tötet härtet ab"
Is bestimmt ein bisl radikal für Manchen aber ich glaube nicht daß das einen umhaut - weder Hund noch Mensch.
Ich glaub es kommt wirlich drauf an welche Sichtweise man persönlich hat mit seinen eigenen Sachen. Und so wie Mensch denkt und handelt wird er es wahrscheinlich auch auf Hundi übertragen.
Also ganz persönlich finde ich es garnicht so schlecht mal ausserhalb von Mustern und Routine zu leben, mal ganz bewusst Hunger und Durst zu fühlen. Und wenn ich vor ein paar tausend Jahren als Mensch durch die Wildnis renne und nach 12 anstrengenden Stunden und Energieausgabe doch keine Nahrung mit nach Haus bringe, was dann? Macht nüscht
Ab und zu kann das doch mal vorkommen.
Sicher - heutzutage kommt man doch net mehr in solche Situationen weil alles da ist und verfügbar ist.
Bla, bla, bla - komm ja ganz schön ins brabbeln.Was ich sagen will; Lebewesen - egal ob Mensch oder Tier - werden meines Erachtens keinen Schaden davontragen wenn mal ab und zu nicht die Energie reinkommt die ausgegeben wird. Der Körper ist sensationell anpassungsfähig und hat super Mechanismen auf Lager in solchen Fällen zu agieren.
Da kann man prima nen ganz neuen Thread zu aufmachen
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Hi
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Ich sehe, wir sind da fast einer Meinung. (ganz viele Smileys) ;-)
In all dem Überfluss kann es sicher nicht schaden
mal zu spüren was Hunger und Durst eigentlich sind.(Habe selber schon gefastet) - ist u.a. ganz gut
um auch seine Geschmackssinne mal wieder auf Vordermann zu bringen.Und ganz bestimmt überträgt man seine Lebensweise auch irgendwie
mit auf den Hund, logo -
deshalb habe ich am Anfang ja auch geschrieben :
Wer es seinem Hund "zumutet" sollte es selber auch tun.Sicher kann auch jeder Verfahren wie er will -
aber das es als "üblich" bei der Hundeernährung hingestellt
wird, wollte ich halt so nicht stehen lassen.Grüßileins
von
Christine, mit dem 2. Frühstück in der Hand -
absolut dito Chrischtine
Ich grüß Dich zurück - auch mit meinem 2.Früüüühstück
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hm....also alle meine Hunde die ich hatte, und auch Sally jetzt, legten/legen von selber einen Fastentag ein. Zwar jetzt nicht strikt genau ein Mal in der Woche, aber ab und zu frisst sie einfach nicht. Ohne dass sie krank ist oder Durchfall etc....
Mein letzter Rüde auch. Der hatte auch regelmässig einen Tag gehabt, wo er nicht gefressen hatte. Da lag er auch mehr rum als sonst.Ich mache mir an solchen Tagen auch keine Gedanken, da ich das schon kenne von meinen früheren Hunden.
Letztens hatte ich ein Gespräch mit einer Frau, deren Hund, ein Golden Retriever eindeutig zu dick ist. Der ist schon richtig unförmig. Sie sagte, dass sie den Fastentag nicht akzeptiert, da der Hund am nächsten Tag dann übermässig fressen würde (der sieht aus, als ob er grundsätzlich übermässig frisst).
Da denke ich, würde sie den Hund einfach lassen, hätte er vielleicht auch weniger Gewichtsprobleme. Sie behauptet zwar, dass der Hund Diät lebt, aber wenn man ihn sich so anguckt, sieht man die nebenbei zugesteckten Leckerchen...
Wie auch beim Menschen, denke ich, kann man natürliches Ess/Fressverhalten aberziehen.
Was ich nicht machen würde, grundsätzlich dem Hund ein mal die Woche, wenn ICH meine es ist Zeit, dem Hund die Nahrung entziehen. Vielleicht braucht er gerade an diesem Tag bestimmte Dinge, die für ihn für ein gesundes Fressverhalten und seine Gesundheit wichtig sind.
Und da mir der Hund das nicht sagen kann, überlasse ich ihm das.
Bisher haben alle meine Hunde ihren Fastentag gehabt. Freiwillig. Und bisher hatte ich noch keine Probleme mit den Hunden auf Grund der Ernährung. Vielleicht hatte ich ja auch einfach nur Glück. Keine Ahnung.
Ich barfe und füttere Trockenfutter. Gefressen wird beides.
Und an ihrem Fastentag frisst sie weder das eine noch das andere.
Und an solchen Tagen knabbert sie vermehrt am Gras. Auch nicht übermässig - aber es fällt auf.lg
pinga -
Ist es beim Menschen nicht so, dass das Fasten vorbereitet wird? ich habs noch nie gemacht, aber habe gelesen, dass man das ja so eine Woche macht und um die Hauptfastenzeit herum vorbereitende ernährung aufs Fasten bzw. wieder auf normale Ernährung. Und da ich den verdauungstrakt des seit Jahrtausenden domestizierten hundes nicht mehr mit dem des Wolfes vergleichen würde, würde ich das auch nie so radikal machen....
Der Urmensch hatte bestimmt auch nicht jeden Tag was zu essen (grad zu sehen in der Steinzeit-Doku auf ARD, Montags 21:00 Uhr) und trotzdem fühle ich mich richtig elend wenn ich nichts zu essen kriege....das tu ich meinen Hunden nicht auch noch an....
Aber da ich barfe, lege ich auch mal nur einen Gemüse/Obst-Tag ein, auch mal gestreckt mit Welpenmilch, die mögen sie total gern.
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Hab noch mal nachgedacht -
eigentlich glaube ich doch nicht,
daß der Mensch seine Sicht der Dinge auf den Hund überträgt.Ich glaube im Gegenteil,
daß viel mehr Leute ihrem Hund mehr gutes tun, bzw. tun
wollen, als sie es für sich tun würden.Ganz sicher kennen auch hier im Forum
mehr Leute die Inhaltstoffe von verschiedenen Hundefuttern
als sie es von einer Tüte Chips, Schokopops, etc. tun, die sie
in sich selber wahlloser reinstopfen als sie ungesunde
mit Geschmacksverstärkern getränkte Leckereien in ihren
Hund befördern würden.Eigentlich komisch, oder ?
Gruß
Christine -
ich hab kowalski eine zeitlang auch einen Tag die woche fasten lassen.
auf rat meines TA hin. sie hatte als junghund starke probleme mit dem Magen, und dieser fastentag hat dazu geführt, dass sich irgendwann ihre verdauung geregelt hat.
ausserdem war sie früher ein regelrechter Futter-Tyrann, auch das haben wir mit dem fastentag in den griff bekommen.
heute mache ich es nicht mehr, weil sie ja keinerlei probleme mit dem Magen /Verdauung oder ein falsches fressverhalten hat.
sollte sie nochmal so mäkeln und nix fressen wollen führe ich dass aber wieder ein -
Hallo
bin da auch christiness meinung warum den das ganze?
und wiedermal stellt sich hier die frage : machen wir uns selber eigentlich auch solche "gesunden"gedanken ???? klar ich tu alles damit es Blue gut geht aber einen fastentag? ne also ich weis nicht.... -
hey Chrischtine - Du denkst aber viel heute
:^^:
Da gibbet bestimmt solche und solche - Menschen die super gesund und bedacht sind aber selbes nicht bei der Ernährung ihrer Tiere an den Tag legen und andersherumn wie bei dem von Dir beschriebenen Beispiel.
Und dann die bei denen es ausgeglichen ist. Kennen tu ich alle Fälle.Ich für meinen Teil mach mir denk ich gleichermaßen Gedanken um mein Wohl und das meines Hundes.
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Hallölie, hallölie alle zusammen,
danke für Eure vielen Antworten.
Ich habe mal gegooglt.
Fasten
Sehr viele Leute empfehlen alle ein oder zwei Wochen einen Fastentag, an dem nur frisches Wasser gereicht wird. Warum? Fasten ist für Tiere ein normaler Vorgang, nicht jeden Tag ist Nahrung garantiert und bei Krankheit fasten Tiere instinktiv. Die Energie, die für die Verdauung benötigt wird, kann an irgendeinem anderen Teil des Körpers verwendet werden. Proteinreiche Nahrung, die der Hund braucht, belastet Verdauungs- und Ausscheidungsorgane. Durch einen Fastentag können sich diese Organe reinigen und regenerieren. Die benötigte Futtermenge eines Tieres muss auf 6 Tage aufgeteilt werden. In der Regel hat der Hundehalter mehr Mühe mit dem Fastentag, als der Hund. Der gewöhnt sich schnell daran. Regelmässiges Fasten kann die Lebensdauer bei Mensch und Tier um das Doppelte erhöhen! Bei Junghunde bis 1 Jahr, soll lediglich eine Mahlzeit pro Woche ausgelassen werden, sonst gilt 1 Tag pro Woche. -
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