Einmal pro Woche nichts zu fressen geben, ab welchem Alter u

Zitat

Von anderen Hundehaltern.

Aber Deiner Steckdose würde das auch mal ganz gut tun.

Bitte nicht böse sein, war nen Scherz.

Bin nicht böse

Tatsächlich ist meine Steckdose aber das schlankste Schwein,
das ich jemals sah
(ich habe noch 4 andere - da könnte man tatsächlich eher mal
über pig-weight-watching) nachdenken. ;-)

Christine

Bis zu einem Alter von vier Monaten wöchentlich einen halben Tag, von vier bis neun Monaten einmal im Monat einen ganzen Tag, die anderen drei Wochen jeweils einen halben Tag . Ab neun Monaten kann der gesunde Hund jede Woche einen ganzen Tag fasten.

Man erreicht damit eine völlige Magen- und Darmreinigung, die für die Hundegesundheit sehr gut sein soll.

Ich habe solche Fastentage aber noch nie eingelegt und werde das auch nicht machen. Meine Hunde kriegen das "Hungerkotzen", wenn ich ihnen nichts gebe. Sie leben nun mal zivilisiert und nicht in der Wildnis, wo es zwangsläufig Fastentage gäbe.

LG achtpfoten

Trinkt der Hund an diesem Tag dann automatisch mehr ?
Und wenn nein, wie bringt man ihn dazu ?

Denn beim "Fasten" soll noch mehr getrunken werden als
die sonst empfohlene Mindestmenge -
sonst ist die ganze Magen und Darmreinigung
erfolglos. (von was soll eigentlich gereinigt werden ?)

Schöne Grüße
von
Chrisine

Christine, Du denkst zu menschlich

Ich denke ein Hundefastentag ist nicht direkt zu vergleichen mit einem Menschenfastentag.

In der Wildnis wurde beobachtet daß Wölfe und Wildhunde an diesen Fastentagen etwas pflanzliche Nahrung wie Wurzeln und Gras zu sich nehmen.

Meine kotzt auch wenn sie lange nix im Magen hat.

Ich verstehe nicht, warum dies etwas mit den Wölfen zu tun hat.

Hunde habe sich doch, wie wir Menschen auch, weiter entwickelt und angepasst, oder lebt Ihr einen Tag in der Woche wie die Neanderthaler?

Viele Grüße

Petra & Hanni

Mag sein, daß ich menschlich denke
aber so groß ist der Unterschied im Verdauungsapparat
bei Warmblütern sicher nicht.

Wir verbrauchen beide Energie und benötigen deshalb auch Energiezufuhr,
ausserdem viel Wasser.

Deshalb denke ich, daß auch hier erst individuell abgeklärt werden muss
ob gesundheitlich nicht sogar etwas dagegen spricht.

Ganz sicher hat so ein Fastentag nach einer Durchfallgeschichte
seine Berechtigung.

Aber einem guten und gerne Fresser einmal die Woche einfach so das Essen verweigern ? Warum denn ?

Christine

Weil manche meinen daß der Hund noch näher am Wolf und Wildhund dran ist und eben nicht schon vollends domestiziert ist.

Der Magen-Darm-Trakt des Hundes hat sich zumindest noch nicht dahingehend verändert. Daher leitet sich denk ich auch diese Theorie im Zusammenhang mit dem Fastentag ab.

@ Christine - war lieb gemeint
Für mich bleibt Hundeernährung Hundernährung und die für Menschen bleibt für Menschen.
Meines Erachtens gibbet da schon gewaltige Unterschiede zwischen Alles, Fleisch und Pflanzenfressern.

Gibt sicherlich an allem Diskussionswürdiges zu finden. Ich für meinen Teil kann schon einen Sinn in einem Fastentag (speziell bei einem bebarften Hund) finden.

Weiß ich doch Judithchen ;-)

Hatte an meiner obigen Antwort nur einen Smiley vergessen.

Hier kriegste dafür ganz viele :

:^^:
Christine
;-)

:^^: juhuuuuhhhh

nochmal kurz zur Wasseraufnahme:

Klar, die Wasseraufnahme ist super wichtig nur glaube ich daß das bei Tieren natürlicher geregelt ist als bei uns
Ich kann mir 7 Gläser am Tag "reinschütten" weil ich bewusst um die angebliche positive Wirkung weiss. Durst habe ich jedoch nur bei der halben Anzahl der Gläser.
Ich lass da ab und zu 5e grade sein wenn Hundi meint er müsse heut mal weniger trinken.

und wie siehts mit dem Energieverbrauch aus an so einem
Fastentag ? (wenn wir schon beim menscheln sind ;-) )

Kann man das beliebig durchführen - also auch
wenn an dem Tag
das volle Agility-Frisbee-Flyball-Radfahr Programm steht ?

Gruß
Christine,

die nach wie vor der Meinung ist -
wenns der Hund von selber anbietet, einen Tag weniger zu fressen,
dann ok.... aber sonst ?