Zu viel recherchiert - Hunderassen und „Angst“
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Hallo Zusammen,
Ich bin auf der Suche nach der richtigen Hunderasse für meine Familie. Wir sind eine sportliche Familie mit 3 kleinen Kindern, und spielen mit dem Gedanken einen Vierbeiner bei uns aufzunehmen. Da unser jüngstes Kind noch sehr klein ist, denke ich aktuell, dass wir noch 2 bis 3 Jahren warte werden, aber der Gedanke macht mir so viel Spaß, dass ich mich schon intensiver mit dem Thema auseinandersetze.
Jetzt habe ich aber irgendwie 2 Probleme:1. es gibt so viel Rasse und ich kann gar nicht mehr abschätzen welche Rasse gut passen würde - ich hab glaub ich habe ein bisschen zu viel gelesen 🤣
2. Meine alte Hündin wurde angeleint zwei mal angegriffen und einmal auch schwer verletzte, als ich mit Kinderwagen bzw. hochschwanger mit ihr spazieren war. Diese Erfahrungen haben mich leider unsicher/ängstlich gemacht und ich vertraue fremden Hunden & Haltern oft nicht. Auch beim joggen habe ich oft Angst wenn mich unangeleinte Hunde fixieren und die Halter nichts tun 😐 habt ihr da Tipps für mich ? Sobald ich einen Hund kenne oder sehe der Halter hat seinen Hund „im Griff“ oder der Hund interessiert sich nicht für mich, ist die Angst sofort weg. Aber ich möchte auf gar keinen Fall einem feinfühligen Welpen meine Angst spüren lassen.
Kurz zusammengefasst was ich suche/was wir bieten:
- 3 Kinder zwischen 4 und 9 bei Anschaffung
- Haus mit Garten, 5 Minuten Fußweg ins Feld
- wir machen viel Sport: joggen, MTB/Rad Touren —> wäre super da eine Begleitung zu haben
- Alltagsbewegung ist auch hoch
- kein kleiner Hund, lieber kniehoch und größer
- kinderlieb auf jeden Fall, aber muss nicht jeden lieben der uns besucht, nur auf keine Fall verteidigen
- Welpenschule/Hundeschule ist selbstverständlich
- Hunderassen die ich mir jetzt mal näher angeschaut habe: Labrador (zu wuchtig für die Kinder?) Beagle (schwer erziehbar?), alle Arten von doodles, Australien Shepard-Labrador mix (hab das Gefühl mix Welpen werden hier im Forum sehr kritisch gesehen), border collie (könnten wir vermutlich nicht gerecht werde)
- es sollte wenn möglich ein Welpe sein, wegen den kleinen Kindern
-hundesport wäre aktuell zeitlich nicht drin
Ich hatte bereits einen border collie-Pudel-Schnauzer mix, von einem, wie ich mittlerweile gelernt habe, Vermehrer. Aber außer das sie sehr ängstlich war, war sie ein wirklich toller sportlicher Hund, der sein Rudel liebte.
Ich freue mich total über euren Input!
Viele Dank und schönen Abend
Flonnie - Vor einem Moment
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Hi,
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Golden Retriever?🤷🏽♀️
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Als Lauf- und Radbegleitung würde mir spontan der Dalmatiner einfallen, der eine entsprechende Größe mitbringt und wenig Schutztrieb. Hundesport braucht ein Dalmi wohl auch nicht unbedingt.
Ich rufe mal Terri-Lis-07 , sie kann zum Dalmatiner mehr sagen.
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Golden Retriever?🤷🏽♀️
Danke für deine Antwort ! Goldie Welpen finde ich super süß, aber die Erwachsenen Hunde find ich optisch nicht so ansprechend. Das ist aber auf keinen Fall ein Ausschluss Kriterium! Sind sie anders als Labradore vom Charakter? Ich kenne Lustigerweise keinen einzigen golden Retriever- nur zwei Goldendoodle, die sind super freundlich.
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Als Lauf- und Radbegleitung würde mir spontan der Dalmatiner einfallen, der eine entsprechende Größe mitbringt und wenig Schutztrieb. Hundesport braucht ein Dalmi wohl auch nicht unbedingt.
Ich rufe mal Terri-Lis-07 , sie kann zum Dalmatiner mehr sagen.
Danke für deine Antwort. Hatte Dalmatiner irgendwie als „ nicht so klein-kinderfreundlich“ abgespeichert. Aber vielleicht irre ich mich. 🙃
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Kleinpudel? Zwergpudel?
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Kleinpudel? Zwergpudel?
Pudel gefällt uns optisch leider gar nicht. Generell Hunde die eher „schick“ sind, fallen bisschen raus. 🙂
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Als Lauf- und Radbegleitung würde mir spontan der Dalmatiner einfallen, der eine entsprechende Größe mitbringt und wenig Schutztrieb. Hundesport braucht ein Dalmi wohl auch nicht unbedingt.
Ich rufe mal Terri-Lis-07 , sie kann zum Dalmatiner mehr sagen.
Danke für deine Antwort. Hatte Dalmatiner irgendwie als „ nicht so klein-kinderfreundlich“ abgespeichert. Aber vielleicht irre ich mich. 🙃
Na so ganz Kleinkind finde ich 4-9 Jahre nicht
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Danke für deine Antwort. Hatte Dalmatiner irgendwie als „ nicht so klein-kinderfreundlich“ abgespeichert. Aber vielleicht irre ich mich. 🙃
Na so ganz Kleinkind finde ich 4-9 Jahre nicht
Stimmt auch wieder ! Sie sind auf jeden Fall in der Lage den Hund in Ruhe zu lassen, wenn er seine Ruhe möchte. Das ist mir aber generell sehr wichtig. Und das kennen die beiden großen auch von meiner alten Hündin. Die mochte Kinder nämlich eigentlich nicht, hat meine aber trotzdem schnell ins Herz bzw ins Rudel geschlossen. Und sie sind immer sehr rücksichtsvoll mit Hunden und nicht stürmisch !
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Wir hatten 12 Jahre lang einen Beagle
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Als er mit 9 Wochen einzog, waren unsere Kinder 6 und 8 Jahre alt. Bei uns waren die Voraussetzungen ähnlich. Er war super entspannt mit den Kindern und verträglich mit anderen Hunden. Spaziergänge diesbezüglich immer stressfrei. Erziehung war nicht ganz so einfach - er hatte schon sehr einen eigenen Kopf (hatte vorher einen Dackel und jetzt wieder - die Erziehung ist einfacher) und Freilauf war nicht möglich, er lief immer an der Schleppleine - der Jagdtrieb war ziemlich groß.
Aber ein toller Hund und sein freundliches Wesen zu Besuchern ob groß oder klein war einmalig. In der Hundeschule bei uns sind zur Zeit zwei Hündinnen mit 2 und 4 Jahren. Die beiden haben kaum Jagdtrieb, können frei laufen und sind ebenfalls ausgesprochen freundlich.
Auf das Gewicht muss man allerdings achten - Beagle sind Allesfresser.....
Liebe Grüße
Chrissi mit Theo
- Vor einem Moment
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